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"Work and Travel" (fm:1 auf 1, 3876 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 07 2024 Gesehen / Gelesen: 8162 / 6325 [77%] Bewertung Geschichte: 9.12 (58 Stimmen)
Wo ein Wille ist, ist ein Weg !

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"Work and Travel"

Wo ein Wille ist, ist ein Weg !

Es war irgendwo im Nirgendwo in Südspanien! Meine zehn Jahre jüngere Schwester Kathy hatte sich nach dem Abitur eine Auszeit genommen, und tingelte als ungebundene Single unter dem Motto 'Work and Travel' seit einem Jahr durch Europa.

Bei mir waren die Verhältnisse etwas anders, ich lebte zu der Zeit seit mehreren Jahren mit meinem Freund Linus zusammen, der irgendwie beruflich nicht die Kurve kriegte. Wir waren wie ein langjährig verheiratetes Ehepaar, schliefen noch 2 bis 3 Mal pro Woche miteinander, ohne besondere Höhepunkte und Einfallsreichtum!

Im Stillen beneidete ich Kathy um ihre Freiheit, tun und lassen zu können, was sie wollte. Da sich bei mir ein beruflicher Wechsel anbahnte, würde ich sie für 2 Monate besuchen können! Meine Schwester war von dem Gedanken hellauf begeistert, sie antwortete auf meinen Vorschlag, "Ich habe in einem Hostel ein Zimmer angemietet, das groß genug ist für uns beide. Du kannst sogar mit mir zusammen in dem Bett schlafen, es ist breit genug!"

Ich besprach mein Vorhaben mit Linus, seine Antwort "So eine Chance wirst Du nie wieder bekommen!" überraschte mich. Also nahm ich meinen Resturlaub und reiste ich zu meiner Schwester. Ich würde den Ort als Kaff bezeichnen, in dem sie wohnte und arbeitete! Sie hatte eine feste Anstellung in einem Supermarkt, und das Hostel war sauber und gut geführt.

Es war kein Problem, dass ich mit ihr zusammen wohnte und sogar eine vorübergehende Anstellung in dem Markt bekam. Wir genossen die Zeit, sonnten uns in der Mittagspause im Bikini im Garten des Hostels, und kochten und tranken abends mit den anderen, zumeist jugendlichen Gästen des Hauses. Es war voll belegt und auf lange Zeit ausgebucht!

Wir sind beide Frühaufsteher, und da der Markt erst um 9 Uhr öffnete, blieb uns genügend Zeit, unserem sportlichen Hobby zu frönen und vor dem Frühstück zu joggen. Verschwitzt standen wir gemeinsam unter der Dusche, ungleicher kann ein Geschwisterpaar nicht sein.

Kathy hat lange, blonde Haare, die sie zumeist zu einem Pferdeschwanz bindet, eine etwas kleinere, kurvenreiche Figur, der man die Sportlichkeit ansieht. Ihr Bauch ist flach, und trotz ihrer 20 Jahre hat sie einen üppigen Busen, den sie mit einem entsprechenden BH bändigen muss.

Meine kürzeren, etwas dunkleren Haare passen zu der etwas molligeren Figur, ich bin größer und habe einen leichten Bauchansatz. Im Gegensatz zu Kathys kleinem, straffen Po ist meiner etwas ausladender und weicher. Meine Brüste sind kleiner, dafür etwas fester, die rotbraunen Höfe um die Warzen herum sind es ebenfalls. Obwohl sie meiner Meinung nach weniger den Eindruck einer typischen Frauenbrust machen, war ich stolz auf meine Oberweite. Sie gehörte eindeutig zu meinen sensibelsten erogenen Zonen!

Kathy rasiert ihre Scham völlig blank, ihre schmallippige Vulva kommt in dem beim Sonnenbad vor der Bräunung geschützten weißen Bikini Dreieck durch eine dunklere Färbung zur Geltung. Seit ein paar Jahren lasse ich einen dunkelblonden Streifen des Schamhaares über meinen rosafarbenen Lippen stehen, aus denen die kleinen Flügel der Inneren herausschauen.

Wir sonnten uns gerade in unserer Mittagspause im Garten des Hostels, als der Betreiber vorbeischaute, "Schade, dass Ihr morgen schon weiterziehen werdet, irgendwie werde ich Euch vermissen!" Wir schauten zuerst ihn, dann uns gegenseitig verdutzt an. Die Überraschung war komplett! "Aber wir sind noch einige Wochen hier und haben bis dahin auch einen Arbeitsvertrag in dem Laden vor Ort!"

Er wurde ernst und meinte, dass er wirklich keine Buchung über den morgigen Tag hinaus von uns vorliegen hätte, und auch alle weiteren Zimmer über Wochen ausgebucht seien. Kathy schaute in ihren Buchungsunterlagen nach, und tatsächlich hatten wir versehentlich nur bis zum morgigen Tag gebucht.

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