Heiße junge Frau Teil:8 (fm:Grosse Titten, 1832 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

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immer fickbar für Mann und Frau, vorzugsweise natürlich für die Männer, aber ich habe auch immer mehr Spaß am Sex mit Frauen. Gut wenn man mich in meiner Wohnung sieht, wo ich grundsätzlich nackt bin, dann bekommt das Bild der Heiligen ein paar Risse, aber so würde mich aus meiner Familie lediglich mein Stiefvater sehen. Der auch nur, weil er ein cooler Typ ist und ich immer schon Bock darauf hatte ihn zu vögeln und ich denke das ich dies bald auch in die Tat umsetzen sollte. Ein bisschen schäme ich mich für diesen Gedanken, aber auf der anderen Seite spüre ich deutlich, dass ich nur bei dem Gedanken schon feucht werde.

Wenig später wurde meine neue Freundin auch langsam wach und so hatten wir dann eine Runde wunderbaren und zärtlichen Sex miteinander, bei dem jede von uns beiden 2mal kam. Nach dem Frühstück hatten wir dann erneut geilen und diesmal auch noch intensiveren Sex miteinander, dabei kam ich 4mal und sie 5mal. Gegen Mittag verabschiedeten wir uns dann voneinander, nach einer ausgiebigen Dusche, brauchte ich nun auch erstmal ein wenig Ruhe, um meine, bis eben extremgenutzten Ficklöcher ein wenig zur Ruhe kommen zu lassen. Die kommende Woche über war ich wieder die brave und Studentin, die auf ihren Abschluss hinarbeitete, allerdings hatte ich für Freitag - Sonntag schon wieder einen vollen Terminkalender. So verliefen die nächsten Wochen, etwa 2 Monate lang und dann traf ich auf einer Party einen Mann, der mich formte und erzog. Er erzog mich zu einer freien und dauergeilen Fickstute, die nach etwa 2-3 Monaten für jeden Kerl, den er bestimmte, die Beine breit machte.

Nach etwa 4 Monaten war ich ihm hörig und etwa ab der Zeit brauchte ich auch den Sex mit allen die zu mir kamen, oder zu denen ich fuhr. Die nächsten 3 Jahre war ich dann seine geile Fickstute und Privathure, und ich habe mich nicht dagegen gewehrt, sondern ich habe es irgendwie sogar genossen. Denn ich brauchte mich um nichts zu kümmern, ich hatte mehr oder weniger täglich und mehrfach, pro Tag, Sex, genau das, was ich bis dahin immer an den Wochenenden hatte, dazu nun mehr.

Es war ein lauer Sommerabend, einer meiner guten Freunde hatte mich zu einer Gartenparty mitgenommen. Dazu hatte er mich auch dazu überredet, nackt unter einem Knöchellangen und dünnen T-Shirt Kleid zu gehen. Dazu trug ich einfache Sneakers, aber natürlich konnte jeder meine dauerharten Nippel und meine herrlich hin und her wippenden Titten sehen. Das machte meinen Freund an, der mich zweimal im Bad / Toilette durchfickte und natürlich auch alle anderen Kerle und ich war an dem Abend Dauergeil. Irgendwann stellte mein Freund mich seinem Kumpel Jens vor, Jens war etwa 1,85-1,90m groß, sportlich gebaut und etwa Mitte 30. Er nahm mich direkt feste in den Arm, packte mir anschließend mit beiden Händen feste an meinen Arsch und raunte mir ins Ohr: "Du hast einen echt geilen dicken Arsch!! Ich steh auf dicke fickbare Ärsche und dicke geile Fotzen!! Ich denke du hast beides?!" Im ersten Moment verschlug es mir die Sprache und dazu spürte ich das mir sein Griff verdammt gut gefiel und als ich gerade etwas sagen wollte, griff er noch fester zu und raunte mir dann ins Ohr: "Dein Freund sagte mir das du eine absolut Naturgeile Dreilochstute bist!! Ist das wahr?!"

Langsam hob ich den Kopf, schaute ihn an und meinte dann leise: "Da hat er nicht ganz Unrecht!!" Er grinste und meinte: "Gut, dann gehen wir jetzt in den Keller, da kannst du mir als Einstieg erstmal einen blasen!!" Ohne auf eine Antwort zu warten, nahm er meine Hand und ging mit mir in den Keller, des Hauses. In einer ruhigen Ecke zog ich mein Kleid so weit herauf, dass ich bequem, breitbeinig, hocken konnte und dann öffnete ich ihm seine Hose. Was mir da entgegenkam, verschlug mir kurz den Atem, denn sein Schwanz war mindestens 23-25cm lang und richtig dick. Ich packte ihn mir, fing ihn an zu wichsen und dann zu lecken, dann lutschte ich als erstes an seiner dicken Eichel, um seinen Schwanz dann ganz langsam in meinen Mund zu schieben. In den letzten Jahren hatte ich wirklich schon einen ganze Menge Schwänze im Mund, aber der war wirklich ein Wahnsinnsteil. Ganz langsam schob ich meinen Mund nun immer weiter über den Schwanz, bis er komplett in meinem Mund und Hals steckte, was wirklich harte Arbeit war, aber nun genoss ich dieses Gefühl.

Ich krallte mich an / in seinen Arschbacken fest, als er nun begann mich in meinen Mund zu ficken, es war der pure Wahnsinn. Während ich seinen geilen Schwanz immer intensiver lutschte und saugte, fickte er mich immer geiler in meinen Mund. Als ich deutlich spürte, dass er gleichkommen würde, schob ich ihn etwas aus meinem Mund heraus, denn ich wollte seinen Saft im Mund spüren und vor allem schmecken. Als er dann kam, spritzte er mir die erste Portion, wie aus einer Kanone in meinen Mund und gegen mein Zäpfchen, wobei ich geil aufstöhnte. Dann fickte er mich weiter in den Mund, wobei er die ganze Zeit weiter seinen Saft in meinen Mund pumpte. Ich schluckte alles Genussvoll und langsam, sodass ich den geilen Geschmack lange genießen konnte. Als er dann fertig war, lutschte und saugte ich ihm seinen Schwanz perfekt sauber, als er dann seinen Schwanz wieder aus meinem Mund herauszog, schaute ich ihn geil und verzückt an. "Du bist wirklich eine unfassbar geile Schlampe!! Genau wie dein Freund meinte!! Hast du morgen Zeit, damit ich dich in Ruhe durch alle Löcher ficken kann?!?!" "Für dich und deinen geilen Schwanz immer!!" säuselte ich geil zurück. "Gute Antwort!! Ich bin dann morgen zwischen 14-15Uhr da!! Schreib mir gleich noch deine Adresse auf!"

Nachdem ich mein Kleid ein wenig gerichtet hatte, schrieb ich ihm die Adresse auf einen kleinen Zettel und dann gingen wir wieder zu den übrigen Gästen. Mein Freund hatte sich inzwischen an die Hausherrin rangemacht, die unter den Augen ihres Mannes, mit ihm weiter flirtete. Als die beiden etwas später kurz nacheinander im Haus verschwanden, wusste ich genau was nun passierte. Etwa eine ¼ später kamen beide zurück und die wirkte sehr entspannt, während ihre Frisur etwas gelitten hatte. Etwas später verabschiedete ich mich dann von der Party, denn ich wollte noch ein wenig Schlaf abbekommen, bevor ich meinen Besuch empfing .