Lis erzählt von ihrem ersten Mal (fm:Das Erste Mal, 4089 Wörter) | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Jun 14 2024 | Gesehen / Gelesen: 12949 / 7787 [60%] | Bewertung Geschichte: 9.06 (49 Stimmen) |
Zurück in der alten Heimat, erzählt Lis Fiete von ihrem ersten Mal in ihrem Kinderbett |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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>> Der Umzug beginnt <<
>> Alle meine Geschichten drehen sich um Anne, Hans und ihre Freunde, auch wenn andere Personen im Titel genannt werden. Das dient lediglich der Strukturierung. Ihr Leben besteht ja nicht nur aus einer anfänglichen Seereise. Die Geschichten nehmen oft Bezug auf diese erste gemeinsame Urlaubsreise und andere gemeinsame Erlebnisse. Daher ist das Lesen in der Reihenfolge der Veröffentlichung zum Verständnis zu empfehlen. <<
Die folgende Zeit wurde anstrengend für uns alle. Ich hatte viel beruflich zu tun, der Garten rief immer lauter und zu allem Überfluss musste Anne eine Woche zur Fortbildung. Daher blieb nur das Telefon, um Kontakt zu den Freunden zu halten und abends selten mal ein schnelles Bier zusammen. Mit Anne telefonierte ich per Video, wie üblich. Als ich ihr erzählte, daß ich sie vermissen würde und das Bett neben mir so leer sei, grinste sie nur. Auf ihrer Fortbildung sei auch kein netter Mann dabei. "Dabei fällt mir ein. Was hältst du von meiner neuen Frisur?" damit zeigte sie mir ihre nackte Schnecke mit den ersten Stoppeln. "Ein Kollege meinte, mit einem kleinen Landestreifen fände er sie noch geiler." Er sei aber kein guter Liebhaber gewesen. "Er hat viel zu früh abgespritzt, und als ich ihn lecken wollte, hatte ich jede Menge Haare im Mund!"
Anne wollte mich nur necken, das war mir klar, aber so ganz ließ mich das doch nicht kalt. Mit einem anderen Mann ins Bett zu gehen, war ja OK, aber nur, wenn ich dabei war. Alles andere hatten wir gegenseitig ausgeschlossen und hielten uns auch daran. Als sie mein ernstes Gesicht auf ihrem Bildschirm sah, lachte sie mich aus. "Platzen dir die Eier, mein Schatz? Frag doch mal Lis, die hilft dir sicher gerne." Obwohl ich es nicht wollte, ein wenig angefaßt war ich schon. Als sie dann noch sagte, sie habe am Abend ein Date mit ihrem Chef, der ihr versprochen habe, sie zu befördern, wenn sie ein wenig lieb zu ihm wäre, knurrte ich nur: "Miststück!" Darüber lachte sie noch mehr! "Du weißt, ich würde das nie tun. Nie ohne dich! Aber du fehlst mir auch sehr, da ist mein kleiner Tröster kein Ersatz!" Damit steckte sich sich ihren Vibrator in die Muschi und ließ mich zusehen, wie sich selber befriedigte, und sie sah mir zu, wie ich mir einen runterholte.
Auch unsere Freunde waren sehr beschäftigt. Heinz übernahm die Verhandlungen um den Kauf des Nachbarhauses, da er mit den alten Nachbarn seit Jahren sehr gut befreundet war und ihnen, zusammen mit Fiete, regelmäßig geholfen hatte. Elke bereitete ihren Umzug von der Oder in die alte Heimat an der Nordsee schon mal vor, beendete ihren Job und plante den Verkauf ihres schön am Fluß gelegenen Hauses. Die Ferienwohnung, die sie für Elke gemietet hatten, wurde nie genutzt. Das Zusammenleben zwischen Heinz, Elke, Fiete und Lis im eigenen Haus war nach unserer Feier kein Problem mehr, egal ob im Bad oder sonst wo im Haus. An den gegenseitigen Geräuschen hatten sie sogar ihre Freude und so, wie sie erzählten, auch auch am gemeinsamen Spaß im Wohnzimmer wenn Elke da war.
Lis schaffte die Fertigstellung der Altarrestauration zeitgerecht, bis auf kleine verdeckte Reste, die sie noch später machen konnte. Die Kirche machte aus der Fertigstellung eine große Veranstaltung mit Einweihungsgottesdienst und Bürgerfest bei dem Lis zum Mittelpunkt der allgemeinen Aufmerksamkeit wurde. Wir waren natürlich auch dabei. Die Medien, nicht nur aus der näheren Umgebung, berichteten über sie und den Altar. Sogar das lokale Fernsehen brachte einen längeren, lobenden Bericht mit Interview und ausführlicher Darstellung ihrer Arbeit.
Als Elke einiges für den Umzug vorbereitet hatte, fuhren Fiete, Heinz und Lis mit ihrem kleinen Möbelwagen an die Oder, um schon mal etwas abzuholen. Anne und ich boten unsere Hilfe an, aber sie sagten, sie wollten nur etwas sortieren, dabei könnten wir nicht helfen.
Was da drüben geschah, weiß ich nur aus ihren Erzählungen, nachdem sie wieder bei uns waren. Daher lasse ich das am besten Lis erzählen:
"Als Mama anrief und sagte, sie hätte vieles für den Umzug vorbereitet und wir könnten kommen, begann für mich eine körperlich anstrengende und emotional sehr belastende Fahrt in meine Vergangenheit. Ich hatte lange darüber nachgedacht, wie das wohl sein würde. Hier bin ich glücklich, habe mir ein neues, eigenes Leben mit euch und Fiete aufgebaut, bin erfolgreich in meinem Beruf und dann sollte es zurück
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