Lis erzählt von ihrem ersten Mal (fm:Das Erste Mal, 4089 Wörter) | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Jun 14 2024 | Gesehen / Gelesen: 12968 / 7791 [60%] | Bewertung Geschichte: 9.06 (49 Stimmen) |
Zurück in der alten Heimat, erzählt Lis Fiete von ihrem ersten Mal in ihrem Kinderbett |
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gehen in eine Umgebung, an die ich nur wenige gute Erinnerungen hatte. Was würde mich da erwarten? Würden die verdrängten Erinnerungen an meinen Stiefvater wiederkommen, mit dem ich eifersüchtig um die Liebe meiner Mutter gestritten hatte? Würde Mama wieder in die Rolle der verzweifelten Frau zurückfallen, die sich zwischen den Ansprüchen ihrer Tochter und ihres Mannes aufreibt? Aber zum Glück blieb das Verhältnis zu Mamma die ganze Zeit völlig entspannt, ganz anders als früher!
Auf der Fahrt war Heinz natürlich glücklich. Er kannte Mama´s Haus von seinen Besuchen und hatte nur schöne Erinnerungen. Er erzählte, wie er mit ihr die ersten ungestörten Nächte verbracht hatte, wie sie ihm die Stadt gezeigt hatte und sie frisch verliebt schöne Abende am Fluß verbrachten. Für Fiete war alles neu. Ich zeigte ihm das Haus, den Garten und zuletzt mein "Kinderzimmer", mit dem ich nicht nur schöne Erinnerungen verband. Dahin hatte ich mich immer zurückgezogen wenn die Streitereien mit meinem verstorbenen Stiefvater und meiner Mutter zu schlimm wurden, dort hatte ich geweint, bis ich es nicht mehr aushielt und weglief. Mein Lieblingsteddy mußte sich viel anhören!"
"Hast du den noch?" fragte ich. "Natürlich! Der wartet in meiner bisherigen Wohnung auf mich und schläft neben mir, wenn ich da alleine bin!" lachte Lis. "Aber jetzt bin ich ja meistens bei Fiete. Da brauche ich ihn nicht, ich habe ja ihn! Hier ist Fiete mein Lieblingsteddy."
Für die Fahrt bis zu unserem Haus brauchte ich keinen Navi. Es waren aber sehr gemischte Gefühle, die Stadt wiederzukennen, in den Straßen zu fahren, die ich als Kind so gut kannte, das Haus am Fluß zu sehen und mein altes Zimmer fast unverändert vorzufinden. Das war für mich, wie ein Museum meiner Jugend. Meine Poster hingen noch da, meine Steiftiere standen im Regal und sogar meine alten Kleider hingen noch im Schrank. Mama hatte sogar mein Bett mit meinem Lieblingsbettzeug bezogen! Es sah aus, als wäre ich erst gestern zuletzt da gewesen.
Es ist wirklich schön, daß ihr mich damals überredet habt, sie zu meiner Meisterfeier einzuladen. Nach all den Jahren der Trennung von ihr, ist sie seit unserem Wiedersehen für mich zu einer guten Freundin geworden, mit der ich sogar die Liebhaber im Bett teile! Nachdem Fiete und ich am Sonntag unseren "Frühsport" beendet hatten und es auch bei Heinz und Mama wieder ruhig geworden war, habe ich sogar Fiete an die Hand genommen und bin mit ihm zu den beiden ins Bett gekrabbelt, um ihnen Guten Morgen zu sagen. Dort haben wir dann noch bis zum Aufstehen gemeinsam gekuschelt und geredet. Sowas wäre früher mit meinem Stiefvater unvorstellbar gewesen!"
"Das wäre bei mir auch undenkbar gewesen." unterbrach Anne Lis' Erzählung "Obwohl mein Verhältnis zu meinen Eltern recht gut war. Und wie war das für euch?" "Einfach nur schön, wenn auch nicht so schön, wie mit euch."
An Fiete´s Hand taten die Erinnerungen nicht mehr weh und ich konnte ihm viel über mein früheres Leben erzählen, auch die schönen Dinge, an die ich mich plötzlich wieder erinnerte. Wir stöberten in alten Fotoalben, Bildern, Schulerinnerungen, es gab vieles, was ich ihm zeigen wollte. "Das Bild von dir möchte ich haben!" sagte Fiete, als ich ihm ein Bild aus meiner Schulzeit zeigte. Hier will er es vergrößern lassen und aufhängen. Als ich mein schmales Bett sah, blitzte kurz die Erinnerung an meinen ersten Sex auf und ich überlegte, ob ich ihm davon erzählen sollte.
Aber wir mußten ja auch noch was tun. Freitag markierte ich mit Fiete noch alles mit kleinen Aufklebern, was für mich oder ihn noch Bedeutung hatte und Mamma ging mit Heinz ebenfalls noch mal durch ihre Wohnung und markierte die Dinge, die den beiden wichtig waren, aber dort nicht mehr benötigt wurden. So sah unsere Wohnung am Abend sehr bunt aus mit verschiedenfarbigen Aufklebern mit unterschiedlichen Bedeutungen: Noch hier lassen - Müll - sofort mitnehmen - später mitnehmen - spenden.
Zwischendurch brachte uns der Pizza Service noch was zu essen, und wir setzten uns kauend und lachend zusammen, um in alten Fotoalben zu stöbern. "Weißt du noch? - Sieh mal, damals! - Hier, Lis in Windeln! - Der erste Schultag!" Auch alte Bilder aus den Zeiten an der Nordsee waren dabei und wir überlegten, wo die wohl entstanden waren. Einiges erkannten Fiete und Heinz, andere Umgebungen waren ihnen unbekannt. Es gab auch noch Bilder von meinem Stiefvater und meinen Großeltern, an die Mama und ich uns gut erinnerten. Es war ein unglaublich lustiger Abend! An einen so schönen Abend konnte ich mich in diesem Haus nicht erinnern."
"Ja, alte Fotoalben sind schon lustig! Hans und ich stöbern auch gerne in unseren alten Alben und erzählen uns dann die Geschichten zu den Bildern."
Als es Zeit zum Schlafen gehen war, hatten wir reichlich Bier und Wein intus und waren mächtig angeheitert. Mama und Heinz verzogen sich in ihr Schlafzimmer und ich ging mit Fiete in mein ehemaliges Zimmer. Zum Glück sind wir schmale Betten aus Fiete´s Zimmer gewohnt, mein Bett war ja nicht viel größer als ein Kinderbett. Als wir schmusend eng aneinander gekuschelt auf dem schmalen Bett lagen, erinnerte ich mich an meinen ersten Sex in diesem Bett und mußte plötzlich grinsen.
"Was hast du?" fragte mich Fiete. "Heute liege ich hier das erste mal mit Erlaubnis meiner Mutter mit einem Mann zusammen. Bisher war das nur heimlich möglich." Dann erzählte ich Fiete, daß ich in diesem Bett mein erstes Mal erlebt hatte, als meine Mutter einmal für ein Wochenende nicht da war. Sie würde sich zwischendurch melden. Ich konnte ja verstehen, daß Mama sehr streng mit mir war in dieser Frage, sie hatte mir ihre damalige Situation oft genug erklärt, aber ich wollte mein erstes Mal genau hier erleben. Es war wohl auch eine Art Protest. Als sie weg war, rief ich meinen Freund an, er könne kommen. Er wußte, daß es mein erstes Mal sein würde und wir hatten dieses Treffen gemeinsam geplant. Da ich wußte, wo Mama ihren kleinen Helfer hatte, hatte ich damit schon mal "geübt". Eine richtige Jungfrau war ich also nicht mehr und die Pille hatte mir Mama auch erlaubt.
Anne lachte. "Wer kennt solche Heimlichkeiten nicht! Aber in meinem Kinderzimmer ging das nicht. Ich traf mich mit meinem ersten Freund bei ihm, da hatten wir eher mal sturmfreie Bude."
Bei mir war das auch eher eine Ausnahme, aber mein Vater war damals schon tot und immer konnte Mama ja nicht da sein. Sie hatte damals ja schon ihren Job. - Mein Freund war viel nervöser als ich! Mit einem Blumenstrauß in der Hand stand er vor der Tür und dann habe ich ihn regelrecht ins Bett gezogen. Ich hatte vorher mit ihm nur vorsichtiges Petting gemacht mit ein wenig fummeln und so, aber als er so nackt vor mir stand mit seinem steifen Schwanz, habe ich doch einen Schreck bekommen, Mamas kleiner Freund war dünner. Dann habe ich seinen Schwanz zum ersten Mal richtig angefaßt und ein wenig gewichst, wie ich das mal im Porno gesehen hatte, und da wäre er fast schon gekommen. Als er ihn mir in den Mund stecken wollte, habe ich erstmal gezögert, aber dann habe ich es versucht und er schmeckte besser, als ich gedacht hatte. Wie man einen Schwanz bläst, mußte ich erst ausprobieren. Blöd war nur, daß ich es offenbar richtig machte. Es dauerte nur Sekunden, da hatte ich seine ganze Ladung im Mund und suchte ein Taschentuch, um es auszuspucken. Da ich aber keines so schnell fand, mußte ich seinen Saft schlucken.
"Und? Hat es dir geschmeckt?" grinste Anne.
Damals war es noch gewöhnungsbedürftig, aber es war ein schönes Gefühl, als er abspritzte. Zu wissen, daß es ihm gefallen hat, wie ich ihm einen geblasen hatte, war schon geil! Aber ihm war das peinlich, so schnell abgespritzt zu haben und er sah enttäuscht auf seine schlappe Nudel. Dann wollte er mich lecken. Das war schon richtig geil! Er fand die richtigen Stellen und es dauerte nicht lange, da kam es mir sehr heftig! Und das beste daran war, sein Schwanz stand wieder! Erst wollte er ihn noch steifer wichsen, aber das habe ich lieber mit dem Mund übernommen. Als er richtig hart war, wollte ich dann meinen ersten richtigen Fick.
Er war immer noch nervös, aber sein Schwanz stand schön hart. Ich war richtig geil und total naß! Ich wollte selber bestimmen, wann es wie geschieht und legte ihn auf den Rücken. Dann nahm ich seinen Schwanz, streichelte damit meine Muschi und machte ihn richtig glibschig. Vorsichtig führte ich ihn mir ein und schob mich so weit auf ihn, bis ich die Enge spürte. Dann noch ein paar mal auf und ab und schon steckte er richtig in mir. Es ging völlig problemlos. Erst fickten wir noch vorsichtig, dann stieß er richtig tief in meine Muschi und wir beide genossen den ersten richtigen Fick. Als er mich dann auch noch vollspritzte, kam ich schon wieder. Schon mein erstes Mal war schön, und wir sind das ganze Wochenende nicht aus dem Bett gekommen. In der ersten Nacht hat er mich drei mal gevögelt und am nächsten Morgen ging es gleich weiter.
Wir haben dann alles ausprobiert, wovon wir bis dahin nur gehört hatten. Ich habe ihn geritten, vorwärts und rückwärts, er hat mich Doggy genommen, mich in Löffelchenstellung gevögelt, unter der Dusche haben wir es auch ausprobiert. Wo, war mir egal, Hauptsache ich seinen Schwanz im Loch.
Da ich wußte, daß Mama mich zwischenzeitlich anrufen würde, hatte ich das Telefon vorsichtshalber am Bett. Und das war gut so! Als sie anrief, fickte er mich gerade von hinten. - Die Situation werde ich mein Lebtag nicht vergessen! - Ich schubste ihn raus, schnaufte ein paar mal tief durch und erklärte Mama, alles sei bestens. Nach dem Telefonat kugelten wir uns vor Lachen und vögelten weiter bis Mama ihre Rückkehr anmeldete. Da mußte er dann schnell verschwinden und ich hatte nur wenig Zeit, um aufzuräumen. - Als ich Fiete die Geschichte erzählte, krümmte er sich vor Lachen und wir wären fast aus dem Bett gefallen. Es war aber auch zu komisch. Seit dem stand nie mehr ein Telefon in meiner Nähe, wenn ich Sex haben wollte.
Nachdem ich Fiete diese Geschichte erzählt hatte, sagte ich zu ihm: "Damals war es mir noch verboten, heute darf ich das und ich möchte es! Laut und vernehmlich." Wir nahmen uns in die Arme und hatten eine zärtliche und wilde Liebesnacht ohne Telefon und ohne Bedenken, man könne uns hören. Hellhörig genug ist das Haus ja, und wir konnten Heinz und Mama auch hören, aber das spielte keine Rolle mehr und war schnell vergessen. Früher war das immer die Hölle für mich, wenn ich Mama mit meinem Stiefvater beim Sex hören konnte. Ich habe mir dann immer ein Kissen über den Kopf gezogen. Ich haßte ihn dafür, daß er mir ihre Liebe wegnahm. Als ich Heinz und Mama jetzt hörte, war es schön. Ich sah die beiden vor mir, wie sich liebten und hatte schöne Erinnerungen an unsere gemeinsamen Stunden bei euch.
Samstag, am Frühstückstisch wurde es dann ein wenig peinlich für mich. "Nun ist es ja auch offiziell kein "Jung-Mädchen-Zimmer" mehr!" grinste Mama uns an, als ich mit Fiete am Frühstückstisch erschien. "Wie meinst du das?" "Glaubst du etwa, ich wüßte nicht, daß das nicht deine erste Nacht mit einem Mann in deinem Zimmer war?" "Woher weißt du?" "Du bist ja gut im verstecken, aber ich noch besser im finden! Du hattest zwar richtigerweise die Bettwäsche gewechselt, aber nicht an den verräterischen Sex-Geruch gedacht. - Aber warum sollte ich damals was sagen? Mir war es lieber, ihr liebt euch hier und nicht so, wie ich damals, irgendwo im Auto, in einer zugigen Ecke oder sonst wo." lachte Mama uns an. "Ein Heuboden ist zwar auch ganz romantisch, aber es pikst, und sowas haben wir hier ja auch nicht. Also habe ich lieber den Mund gehalten und euch diese Möglichkeit gelassen. Alt genug und vernünftig genug warst du ja." "Du wußtest, daß das passieren würde?" "Ja, das habe ich dir an der Nasenspitze angesehen. Daher habe ich mich ja auch gemeldet, bevor ich zurück fuhr. Ich wollte euch nicht überraschen!" "Danke Mama. Und ich dachte, es wäre gestern meine erste offizielle Liebesnacht in meinem alten Bett." "Na ja, offiziell war es das ja auch."
Wir haben dann noch furchtbar über die damalige Situation gelacht und Fiete und ich erzählten, daß wir uns über die Geräusche aus dem anderen Schlafzimmer sehr gefreut hätten, was dann bei Heinz und Mama für gerötete Gesichter sorgte.
"Elke ist schon eine tolle Mutter, wenn sie sich so verhält, oder?" fragte mich Anne. "Meine war nie so tolerant und verständnisvoll." "Meine auch nicht." konnte ich mich noch erinnern. "Ich hätte mächtigen Ärger bekommen! Aber sieh dir ihr Verhalten heute an! Heinz gegenüber ist sie ja auch noch so tolerant, wie sie damals Lis gegenüber war."
Ja, tolerant ist sie wirklich! Aber früher habe ich das nicht so gesehen. Vielleicht ist sie heute aber auch anders, als sie es damals sein konnte. Sie war allein und verbittert, vielleicht habe ich es auch deshalb nicht gemerkt, wie sie wirklich denkt und fühlt. -
Jedenfalls waren wir nach dem Frühstück sehr vergnügt, einigermaßen ausgeruht und unternehmungslustig. Zunächst brachten wir mit Fiete´s Lieferwagen den Müll zur Deponie, dann brachten wir die noch brauchbaren Dinge, die Mama spenden wollte, in die Garage, wo sie von den Organisationen abgeholt werden konnten, und zum Schluß verstauten wir die Dinge im Auto, die jetzt schon mit "nach Hause" sollten. Als der Lieferwagen voll war und wir uns im Haus umsahen, schien sich trotz der Plackerei nur wenig geändert zu haben. Nur mein Zimmer war bis auf das Bett fast leer und die Nebenräume, die nicht mehr gebraucht wurden, waren auch fertig. Im Keller und auf dem Boden liegen noch wenige Reste, die wir beim nächsten Mal entsorgen wollen.
Dann haben wir aber erstmal Schluß gemacht. Ich sagte zu Fiete "Komm, ich zeige dir noch mal die Stadt. Kommt ihr auch mit?" Zu viert gingen wir zum Fluß, durch die Altstadt und bummelten durch die Parks entlang des Wassers. Ein wenig Wehmut kam auf, als wir in dem schönen Restaurant am Fluß zum Essen gingen, das Heinz schon kannte und ich nahm ganz bewußt Abschied von meiner Vergangenheit. Jetzt freue ich mich auf die Zukunft hier in meiner neuen Heimat, die ich mir gemeinsam mit Fiete wünsche. Nein, meine damalige Entscheidung, zurück an die Nordsee zu gehen war richtig gewesen, ich bedauere das keinen Moment und Mama freut sich auch auf eine gemeinsame Zukunft mit Heinz in ihrer alten und jetzt wieder neuen Heimat.
"Ja, das war sicher ein Wechselspiel der Gefühle für euch. Abschied und Vorfreude zur gleichen Zeit. Aber wir sind froh, daß bisher alles so gut geklappt hat und wir euch jetzt auf Dauer in unserer Nähe haben werden, Dich und Fiete genauso wie Heinz und Elke." freuten Anne und ich uns.
"Wir freuen uns auch, oder Fiete?" "Ich freue mich sehr darüber, daß meine große Liebe jetzt bei mir bleibt und ich eine solche fantastische Freundin eventuell sogar als Schwiegermutter bekommen werde. - Aber noch bleibt uns viel zu tun!"
Ja, das stimmt! Samstagabend, im ausgeräumten Haus spürten wir alle unsere müden Knochen. Fiete hatte am meisten zu tragen gehabt, da Heinz´ Rücken schmerzte und wir Frauen hatten genug mit dem Einpacken und Sortieren zu tun gehabt. Nach einem Feierabendbier und einer Dusche Paar für Paar verschwanden wir in unseren Betten. Für gemeinsames Duschen war es dort zu eng, aber wir hatten keinerlei Bedenken, uns gegenseitig zu beobachten und als Heinz mit seinem halbsteifen Schwanz aus der Dusche kam, habe ich zu Mamma gesagt "Da mußt du noch was dran tun, bevor ihr Spaß haben könnt!" und Fiete verpaßte ihr noch einen Klaps auf den Po. Natürlich kam die passende Antwort von den beiden. Heinz klemmte mich unter seinen Arm und versohlte mir zärtlich meinen frechen Hintern und Mama kommentierte grinsend Fiete's Schwanz mit den Worten: "Fit ist der auch noch nicht!" Ihr kennt ja unsere Sprüche.
>> Ohne kuscheln geht die Muschi nie ins Bett <<, Trotz der ungemütlichen Umgebung im fast leeren Zimmer brauchten wir noch unsere Streicheleinheiten. Als Fiete und ich danach befriedigt zusammenlagen, hörten wir noch das Quietschen der Matratze, das Schnaufen von Heinz und das Stöhnen von Mama. Die beiden würden sich ja auch einige Tage nicht sehen. "Mein Alter ist zu krank, um einen Eierkarton ins Auto zu tragen, aber vögeln kann er wie ein Jungstier!" grinste Fiete mich an "Du bist gemein! Laß den beiden doch ihren Spaß! Ich finde es schön, daß sie sich so lieben und ihre Lust ausleben. Wir tun es doch auch!" "Du hast ja recht, aber es ist doch verblüffend, wie beweglich er beim Sex ist und wie zurückhaltend, wenn es um körperliche Arbeit geht. Ich denke nur an unsere Abende mit Hans und Anne! Fit, wie ein Turnschuh, mein Alter!" Ich grinste nur bei der Erinnerung an Heinz, da war er wirklich total fit gewesen!
Damit waren wir fürs erste im Haus fertig und fuhren wieder hierher. Der Lieferwagen wird ja morgen gebraucht und muß noch entladen werden. Heinz wollte aber schon nach Hause und hier, bei euch, sind wir endlich wieder richtig zu Hause.
"Das war ja ein ereignisreiches Wochenende" meinte Anne, als die beiden mit ihrem Bericht zu ende waren. "Wir haben hauptsächlich Lis´ Sachen mitgebracht, die sie behalten möchte. Zwei Ladungen haben wir zur Deponie gefahren und vieles als Spende vorbereitet. Aber man hatte kaum den Eindruck, daß es weniger geworden war." meinte Fiete "Dann laßt uns das nächste mal mit zwei Lieferwagen rüberfahren. Wir kommen mit, dann geht es schneller und einfacher." schlug ich vor. "Das wäre sicher eine große Hilfe. Vater kann nicht gut heben und tragen und die großen Teile schaffe ich auch mit Lis und Elke nicht!"
Nach einem Bier zu viert ging das Entladen schnell. Lis´ Sachen kamen in die ehemalige "Werkstatt" in der Fiete und Lis damals den Sekretär bearbeitet hatten, und die ich zwischenzeitlich gereinigt und vorbereitet hatte. "Soll ich uns schnell was zu essen machen?" fragte Anne als wir fertig waren. "Gerne, aber zuerst möchte ich noch duschen, ich bin total verschwitzt!" meldete sich Lis. "Wenn ihr eure Sachen hier laßt, lüfte ich sie noch schnell draußen. Möchtest du einen frischen Slip, Lis?" "Gerne!" "Nehmt euch die Bademäntel, wenn ihr wollt. Ihr wißt ja, wo die sind!" Kurz darauf kamen Fiete und Lis frisch geduscht zum Essen. Beide klagten über Muskelkater: "Ich bin doch eigentlich körperliche Arbeit gewöhnt, aber das gestern und heute hat mich geschafft. Mir tut alles weh!" klagte Fiete. "Braucht ihr eine Massage?" fragte Anne lächelnd. "Aber im Ernst, das tut euch sicher gut!" "Das wäre nicht schlecht! Aber artig bleiben!" grinste Lis.
Ich holte zwei ISO-Matten, große Handtücher und Massage-Öl und die beiden legten sich auf die Matten. Anne kümmerte sich um Fiete und ich mich um Lis. Beide hatten wirklich verhärtete Muskeln, wenn ich Lis´ Schultern massierte, tat es ihr schon mal weh, und Anne mußte bei Fiete´s kräftigen Muskeln richtig zugreifen, um sie locker zu bekommen. Ich fragte Anne, wo unsere Massage-Maschine sei, die ich mal für sie angeschafft hatte. Die sah so ähnlich aus, wie eine Tellerschleifmaschine allerdings mit einer weichen Gummischeibe und Noppen. Als Anne die brachte, bearbeiteten wir die beiden auch noch damit an den schmerzenden Stellen. Als ich Lis´ Hintern spaßeshalber damit durchrüttelte, sah das schon lustig aus, wie der vibrierte!
"Es ist so schön, wieder bei euch zu sein und euch zu spüren! Wie lange hatten wir schon keine Zeit mehr füreinander?" "Es ist schon einige Tage, wenn nicht Wochen her, daß ihr bei uns ward. Das letzte mal war es mit Heinz und Elke, als es zu unserer kleinen Orgie ausuferte." meinte ich. "Dann ist es ja kein Wunder, wenn ihr uns fehlt! Hans, nimm mich mal wieder richtig in die Arme!" Ich drückte Lis an mich und auch Fiete nahm Anne in den Arm und dann rückten wir vier eng zusammen und streichelten uns gegenseitig. Auch uns hatten die beiden sehr gefehlt, sie waren wie ein Teil von uns geworden, sie gehörten einfach dazu.
Aber an dem Abend blieb es beim allgemeinen Kuscheln. Lis und Fiete wollten nach Hause, Heinz wartete ja noch auf sie.
Fortsetzung folgt!
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