Das Treffen im Wald (fm:Cuckold, 3292 Wörter) | ||
Autor: Lichti 83 | ||
Veröffentlicht: Jun 16 2024 | Gesehen / Gelesen: 10668 / 6800 [64%] | Bewertung Geschichte: 8.78 (40 Stimmen) |
Eine Geschichte die ich meiner Frau geschickt habe. In der Sie von mehreren Männern beglückt wird |
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Das Treffen im Wald
Ich wollte dich schon immer mal an deine Grenzen bringen und dir völlige Befriedigung verschaffen. Wir hatten schon ein tolles Erlebnis mit zwei Herren die dich richtig rangenommen haben. Also stelle ich mir die Aufgabe einen kleinen Ganbang zu organisieren.
Auf unserer beliebten Plattform stelle ich also ein Date Gesuch online. Du darfst mit auswählen und dir schon mal ansehen was dich erwartet.
Die Auswahl ist ausnahmsweise mal schnell getroffen und es sind 5 gut bestückte Herren geworden. Der Altersdurchschnitt liegt zwischen Mitte 30 und ende 40. Ein schönes AirBnB habe ich auch rausgesucht. Ein kleiner Bungalow am Waldrand und etwas abseits. Wir sind bereits einen Tag vorher angereist. Einen schönen Abend noch zu zweit zu verbringen ist uns wichtig. Nach einem schönen Essen sitzen wir auf der Terrasse und lassen es uns gut gehen. Du probierst schon mal die Dessous für den nächsten Tag an. Von deinen Füßen mit den heißen hochhackigen Pumps erstrecken sich halterlose Strümpfe über deine schönen Beine. Einen Slip hast du gar nicht erst an. Von deinen Hüften bis unter deine Brust schmiegt sich ein leicht durchsichtiges Korsett an deinen Körper. Deine Brüste werden von einem durchsichtigen Bulero, na sagen wir mal "verdeckt ".
Dich in diesem Outfit auf der Terrasse stehen zu sehen macht mich ganz schwach und Ich beginne dich zu berühren. In deinem Kopf bildet sich der Gedanke daran dich in dem Outfit vor 5 fremden Männern zu präsentieren, das lässt deine Säfte fließen. Ich sehe es zwischen deinen Schenkeln glitzern und Mit einem Griff zwischen deine Beine merke ich wie nass du jetzt schon bist. Bereitwillig öffnest du deine Beine etwas weiter. Ich bewege meine Hand noch schneller was ein schmatzendes Geräusch verursacht und mit Einem Raunen und stöhnen quittiert wird. Deine Beine beginnen zu zittern als Ich dich rücklings auf den Terrassentisch lege, deine Beine spreize um meinen Kopf in deinen Schoß zu platzieren während ich meine Zunge in deiner Möse versenke. Du bist So nass das es mir am Kin runter läuft. So liebe ich das. Dein Stöhnen wird nun lauter ich weiß das du kurz davor bist und sauge noch mal kräftig an deiner Perle. Zusätzlich schiebe ich dir noch drei Finger in die Muschi während ich deine Perle mit meiner Zunge weiter verwöhne. Dein Unterleib streckt sich mir entgegen als er beginnt zu Zucken, mir noch mehr von deinem Saft entgegen läuft und du Deinen Höhepunkt raus schreist. Deine schöne Muschi zuckt von der Erregung des Orgasmus. Ich lasse etwas von dir ab. Die Zeit die du brauchst um runter zu kommen nutze ich um mich auszuziehen. Du öffnest die Augen und siehst meinen harten schwanz vor deinem Gesicht, eine pralle knallrote Eichel aus der es nur so raus läuft. Als dein Mund sich öffnet um meinen Luststab zu empfangen schiebe ich ihn dir, zitternd vor Erregung direkt bis tief in deinen Mund rein und spüre deine weiche Zunge, wie sie meine Eichel umspielt. Ich bin so erregt das es nur wenige Stöße sein können bis ich mich ergieße. Dein Plan für mich sieht jedoch anders aus. Du entziehst dich mir, grinst mich an und sagst: " Du wirst dich bis morgen gedulden müssen."
Das ist jetzt echt hart, im wahrsten Sinne des Wortes. Du verschwindest nach drinnen und kommst frisch geduscht und nur mit einem meiner Hemden bekleidet wieder raus. Ich sitze immer noch mit einem halb steifen auf dem Stuhl und weiß nicht so ganz recht was ich jetzt tun soll! Was ist gerade passiert ? " ich denke wir sollten so langsam schlafen gehen." Hauchst du mir ins Ohr. "Morgen erwartet uns ein anstrengender und geiler Tag.
An Schlaf war kaum zu denken. Ich bin drauf und dran mir einen runter zu holen. Ich weiß aber das du das nicht willst und es mir sogar verboten hast. Also versuche ich wenigstens etwas Schlaf zu bekommen. Am nächsten Morgen wache ich auf und stelle fest das du nicht mehr neben mir liegst. Einen kurzen Moment denke ich an Erleichterung. Entscheide mich dann jedoch dagegen und begebe mich unter die Dusche. Eine kalte Dusche ! :)
Du trägst noch immer, zwar ein anderes aber eins meiner Hemden. " Guten Morgen mein Schatz " strahlst du mir entgegen und drückst mir einen fetten Kuss auf. " im übrigen möchte ich das du heute bis zu unserem Besuch nackt bleibst. Also zieh dich aus !! " alleine der Befehlston macht mich wahnsinnig an. Obwohl du mich ja nackt kennst geniere ich mich etwas. Mein halb steifer fällt dir direkt ins Auge. " Ich wusste
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