Beim Konzert (fm:Ältere Mann/Frau, 1453 Wörter) | ||
Autor: dani69 | ||
Veröffentlicht: Jun 16 2024 | Gesehen / Gelesen: 8567 / 7252 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.05 (104 Stimmen) |
Nach vielen Jahren treffen sich zwei Teenager wieder. Beide haben bereits erwachsene Kinder und ihre Erfahrungen mit Beziehungen, Partnerschaften, Ehen, Trennungen gemacht. Schon beim ersten Wiedersehen ist sofort die alte Vertrautheit und auch die kö |
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sportlich, schlank und volles, wenn auch leicht ergrautes Haar. Man merkte ihr an, dass ihr durchaus gefiel, was sie da sah.
Wir sassen bestimmt 3 Stunden zusammen und erzählten und erzählten. Der Gesprächsstoff war ja auch in Überfülle vorhanden, schliesslich hatten wir 2 gane Leben u erzählen.
Als wir uns m Ende zum Abschied in den Arm nahmen , wussten wir beide, dass da etwas war zwischen uns, was die ganzen Jahre nicht auslöschen konnten. Eine unfassbar tiefe Vertrautheit und eine körperliche Anziehung, die kleine Gesten und leichte Berührungen während der drei Stunden nur noch verstärkten.
Als sie sich auf ihr Fahrrad schwang und nach Hause fuhr drehte sie sich im selben Moment nochmal nach mir um, wie ich nach ihr. Und das gleiche noch ein zweites Mal.
Wenige Minuten später schon schrieb sie mir eine whatsapp , wie schön es war . Wir blieben in Kontakt und eines Tages frage ich sie, ob sie mit mir auf ein Konzert von Bruce Springsteen in München gehen wollte. Sie sagte sofort zu und so gingen wir an einem lauen, wundervollen Sommerabend ins Olympiastadion zum open air von The Boss.
Als es schon dunkel war spielte er The River. Wir hatten damals in Teenagertagen dieses Lied oft zusammen gehört, wenn wir zusammen lagen und uns küssten und Zärtlichkeiten austauschten.
Sie stand leicht vor mir und ich legte meine Hand auf ihre Hüfte. Sie war nicht überrascht und kam sogar etwas näher. Wir standen jetzt Körper an Körper. Meine Lippen suchten ihren Hals und ich küsste sie leicht und zärtlich. Statt ihren Kopf wegzudrehen, neigte sie sich etwas zur Seite und bot mir ihren Hals noch besser an . Sie stöhnte leise und mit einer Hand griff sie nach hinten , umfasste meine Hüfte und zog mich noch näher an sich.
Ohne aufzuhören ihren Hals zu liebkosten wanderte meine Hand zu ihrem Po. Auch dass liess sie geschehen, ja mehr, sie streckte mir ihren Knackpo willig entgegen. Ich begann sie zu streicheln, an ihrem Po, ihren Oberschenkeln, immer fordernder wurden meine Bewegungen. Alles geschützt durch die Dunkelheit und unseren STandort direkt neben der Wand eines mobilen Cocktailstandes. Da drehte sie ihren Kopf zu mir und wir versanken umgehend in einem langen, zeitlosen und zärtlichen Kuss. Mit meinen Händen tastete ich unter das T-shirt dass sie zu ihrer engen Bluejeans trug. Ich fühlte ihre Haut und es war so schön wie damals, während wir uns immer noch küssten. Ich spürte den Knopf ihrer jeans und in einem Anflug des süssen Wahnsinns öffnete ich diesen. Sie liess auch dies geschehen, kein Anflug von Widerstand oder Aufforderung zum Einhalten.
Im Gegenteil, ihr Küssen wurde drängender und ihr Stöhnen etwas kehliger. Das nahm ich zum Anlass den Reissverschuss der Jeans nach unten zu ziehen. Meine Hand hatte dadurch Freiraum weiter zu wandern.Was sie auch tat. Ich fühlte den Saum ihres Slips und dann legte ich meinen Zeigfinger auf ihre Spalte, die sich durch das leichte Höschen gut ertasten liess. Sie war feucht, ich konnte es durch den Stoff spüren.
Ich wollte sie pur spüren. Jetzt, hier. Meine Hand schob sich unter den Saum des Höschens und nun spürte ich ihre Muschi ohne den hinderlichen Stoff. Ja, sie war feucht, über und über feucht, sie lief förmlich aus. Mein Finger teilte ihre Schamlippen vorsichtig und kurz darauf führte ich ihn ein wenig in sie ein. Unwillkrürlich spreitzte sie ganz leicht ihre Beine, um mir das Eindrigen zu erleichtern. Ich nahm etwas von der Feuchtigkeit auf und verteilte es zielsicher an ihrer Klitoris. Ganz zart und vorsichtig rieb ich über ihre Lustperle was ihr Stöhnen nochmals verstärkte. In dieses Stöhnen hinein begann sie mich stärker zu küssen, ihre Zuge schob sich in meinen Mund und es begann das Spiel, welches ein Abbild und Vorspiel des Koitus ist. Immer noch mein Finger an ihrer Clit und manchmal ein kleines Stück in ihrer Scheide. "Wenn du so weiter machst, komme ich jeden Moment, gleich hier , unter all diesen Menschen" hauchte sie mir entgegen, als unsere Münder eine kurze Pause einlegten. "Ich kann mir nichts schöneres vorstellen als zu sehen und erleben, wie es dir kommt" erwiderte ich , ohne mein Spiel an und in ihrer Muschi zu unterbrechen.
In diesem Moment endete der Song und die Menschen applaudierten und schrien ihre Begeisterung heraus. Genau in diese Stimmung kam es ihr und sie stöhnte ihren Orgasmus heraus, während sie ihren Kopf nach hinten geworfen an mich drückte.
In dem ganzen Jubel und Trubel hatte keiner gemerkt (oder jedenfalls denken wir das), was zwischen uns abging. Hier vor und zwischen den tausenden Menschen. Nachdem sie ihre Kleidung in Ordnung gebracht hatte verliesen wir das Konzert. Wir wollten nur noch ganz schnell zu ihr nach Hause und das fortsetzen, was wir hier begonnen hatten.
In dieser Nacht haben wir uns geliebt und es war ein Fest der Sinne ,leidenschaftlich und doch so innig und romantisch, als ob wir immer noch Teenager wären.
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