Semesterferien 3. Teil (fm:Cuckold, 2319 Wörter) [3/17] alle Teile anzeigen

Teil 3 Semesterferien

Nachdem wir nun alle 4 befriedigt und zufrieden waren, zogen sich Sabine und Patrick diskret zurück.

Sabine gab uns den Schlüssel zu Ihrem Zimmer der auch unten in die Haustür passte.

"Für den Fall das ihr ein wenig an die frische Luft wollt. Der Aasee ist nicht weit, einfach links die kleine Straße runter und schon seid ihr da. Denke wir treffen uns dann so in 2 Stunden wieder hier und gehen dann zu unserem Lieblingsitaliener, einverstanden?"

Yvonne und ich waren einverstanden und gingen jetzt erstmal unter die Dusche. So erfrischt zogen wir uns an und aßen ein paar von den Brötchen die die beiden mitgebracht hatten. Wir redeten nicht viel, jeder war orgendwie mit seinen eigenen Gedanken und Gefühlen beschäftigt. War ja auch für uns beide eine völlig neue Situation.

Nach dem Frühstück einigten wir uns auf einen Spaziergang an den Aasee und legten die ersten Meter auch wieder schweigend in Gedanken zurück.

Mir ging sehr viel durch den Kopf, vorallem auch die Frage, wie es jetzt weiter geht mit uns und natürlich auch was die beiden ursprünglich eigentlich geplant hatten mit mir.

Das erste Wort jedoch ergriff Yvonne"Du willst jetzt sicher wissen wie lange es mich schon beschäftigt, das Du mich mit Deinen Kleinen nicht befriedigen kannst, oder?"

" Ja auch," antwortete ich ihr, "Und natürlich wie lange Sabine schon Bescheid weiß darüber und was ihr ursprünglich geplant hattet damit sie mich nackt sieht. Wahrscheinlich FKK am Baggersee richtig? Und warum Du nicht vorher mit mir über das Thema gesprochen hast?"

"Ich fang am besten mal von Vorne an, ok?" Ich nickte und sie fuhr fort "Also als wir uns kennengelernt haben, habe ich mich sofort in Deine liebevolle und fürsorgliche Art mir gegenüber verliebt. Du bist so lieb und zu.vorkommend zu mir und hast auch nicht sofort versucht mich ins Bett zu bekommen.

"Als wir dann das erste Mal zusammen Sex hatten, da war ich dann aber schon enttäuscht, ich habe Deinen Kleinen kaum gespürt und Du hast ja quasi schon nach ein paar Sekunden Dein Pulver verschossen."

"Ja, ich war so aufgeregt Yvonne und habe mich dann auch innerlich vor Dir geschämt!"

"Du hast mich ja dann mit Deinen Fingern und Deiner Zunge befriedigt. Das war auch sehr schön für mich und ich dachte das Du bestimmt sehr aufgeregt warst und deshalb so schnell gekommen bist. Doch auch die anderen Male warst Du immer sehr schnell fertig. Doch was mich am meisten beschäftigt hatte war, das ich fast nichts gespürt habe wenn Du in mir drin warst. Und darüber habe ich dann zuerst vor 1 Jahr mit meiner Frauenärztin gesprochen. Als die mir sagte das mit mir alles ok sei und ich ihr Deinen Kleinen, darf ich Schwänzchen zu ihm sagen (ich nickte), also ihr Dein kleines Schwänzchen beschrieben habe, da hat sie gelacht. Da haben wir das Problem hat sie zu mir gesagt und mir empfohlen mit Dir darüber zu reden und mir einen Dildo zuzulegen. Ist es wirklich ok für Dich wenn ich Schwänzchen zu ihm sage?"

Ich führte als Antwort ihre Hand in meinen Schritt und sie konnte fühlen das ihr kleines Schwänzchen steif werden wollte "Ja, das scheint Dir ja sogar zu gefallen" grinste sie mich an.

"Ja das gefällt mir sehr Yvonne. Du brauchst Dich da nicht zurückhalten. Nenne ihn wie es Dir in den Sinn kommt, mich erregt das sehr, warum auch immer. Und davon mal ganz abgesehen, ist er ja auch wirklich ein kleines Schwänzchen."

Wir mussten beide lachen und dadurch fiel bei uns beiden sehr viel Anspannung weg und wir küssten uns sehr innig und zärtlich.

"Warum hast Du mich vor 1 Jahr nicht darauf angesprochen Yvonne?"

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