Wie aus mir eine Hure wurde (fm:Schlampen, 949 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: arne-69 | ||
Veröffentlicht: Jun 21 2024 | Gesehen / Gelesen: 7208 / 4907 [68%] | Bewertung Teil: 9.09 (11 Stimmen) |
Der weitere Weg |
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Meine Nacht mit Alex und Roger
Roger drückte meinen Kopf nach unten, er hielt mir seinen Penis vor mein Gesicht, während Alex sich von hinten an meinem Hinterteil zu schaffen machte. Ich war so unglaublich geil, ich war zu allem bereit. Ich wollte einfach nur noch gefickt werden.
Was war los mit mir, ich hatte mich schon mehrfach von Kerlen unglaublich geil vögeln lassen, mich wie eine Schlampe aufgeführt, doch diesmal ging ich noch eine Spur weiter. Ich wollte mich den beiden hemmungslos hingeben, mich am besten die ganze Nacht durchvögeln lassen, ich wollte mich von den beiden, wie eine billige Hure benutzen lassen.
Nachdem sie mich beide sich in meinem Mund oral vergnügt hatte, sie meine dauergeile Fotze gefickt hatten, lagen sie fürs erste erschöpft neben mir auf dem Bett.
Alex sagte:
Du bist schon eine verdammt geile Bitch, mach deine Beine breit, zeig uns dein notgeiles Fötzchen.-
Ich folgte seiner Anweisung und legte mich breitbeinig vor Alex hin.
Alex nahm mein Bein, er küsste meinen Fuß, er leckte meine Fußsohlen und gab mir die nächste Anweisung:
- Linda zeig mir wie geil du bist, ich möchte sehen wie du es dir selber machst.-
Die Situation fand ich irgendwie ziemlich erniedrigend, mit weit gesreizten Beine lag ich vor ihm, langsam fing ich an meine Muschi zu streicheln. Je länger ich es machte, desto intensiver wurde ich, es erregte mich, so sehr, das ich mir inzwischen fast die ganze Hand in mein gieriges Fotzenloch steckte. Ich spürte wie ich mich immer heftiger befriedigte, mir war es inzwischen egal, mein Orgasmus baute sich langsam auf, ich wurde immer wilder, ich schrie und stöhnte völlig unkontrolliert, dann endlich war ich soweit und erlebte einen meiner heftigsten Orgasmen.
Alex küsste mich, er lobte mich, doch seine nächste Anweisung erfolgte:
- Nun biete dich vor uns in Doggystyle an, zieh deine Arschbacken auseinander.-
Roger stand nun hinter mir und steckte mir sofort seinen Schwanz von hinten in den Arsch, während Alex mich bereits wieder in meinen Mund fickte. Ich ließ seinen Schwanz los und schrie laut:
-Nehmt mich, fickt mich, benutzt mich.-
Alex schlug mir ins Gesicht und sagte sehr bestimmend:
-Mach dein Hurenmaul auf. Ich werde dir meinen Liebesaft in deinen Rachen spritzten. Schluck es, wehe du nimmst nicht alles auf.-
Roger schlug mir immer wieder auf den Hintern, jetzt entlud auch er sich in mir. Er spritzte mir sein warmes Sperma in mein Arschloch. Danach drückte er mir seinen eingesauten Schwanz in den Mund. Es schmeckte irgendwie bitter, erst jetzt fiel mir ein, wie ekelhaft, der war gerade noch in meinen Arschloch, dennoch ich hatte keine Wahl. Die beiden fickten mich die ganze Nacht weiter, bis in den frühen morgen.
Ich ging noch unter die Dusche, dann rief ich mir ein Taxi und fuhr in die Ferienwohnung. Auch Marie lag mit den beiden Kerlen im Bett. Ich legte mich also auf das Sofa. Gegen 11.00 h rief mich Alex an, ich sollte in 30 Minuten unten vor der Türe stehen und zwar nur mit einem Sommerkleid, kein String und kein BH.
Alleine die Vorstellung erregte mich schon wieder.
Pünktlich stand ich vor dem Hauseingang. Alex kam vorgefahren, ich staunte nicht schlecht. Er fuhr ein Porsche-Cabrio. Ich stieg ein und
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