Wie aus mir eine Hure wurde (fm:Schlampen, 565 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: arne-69 | ||
Veröffentlicht: Jun 21 2024 | Gesehen / Gelesen: 4187 / 1 [0%] | Bewertung Teil: 8.64 (22 Stimmen) |
Alex treibt mich immer tiefer in die Prostitution |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Nach meinem ersten Tag im Club holte mich Alex kurz vor Mitternacht ab. Ich saß nachdenklich neben ihm im Auto. Er hielt meine Hand, er wußte genau das ich zweifelte, es geht wohl am Angang den meisten Mädels so. Er küsste mich und sagte:
-Ich liebe dich, ich bin stolz auf dich, aber Linda, da gibt es für dich nichts mehr zu überlegen. Du bist jetzt meine Hure und ich werde für die nächste Zeit bestimmen, mit wem du zu ficken hast, das sollte dir klar sein und je schneller du dich damit abfindest um so besser für dich. Ab morgen hast du täglich mindestens 5 - 10 verschiedene Schwänze in deiner Nuttenfotze. Das wolltest du doch immer, jetzt tue nicht so, als wärst du überracht. Sei ehrlich zu dir, du kannst doch garnicht mehr anders. Du bist nun mal eine verdorbene dauergeile Schlampe, die sich gerne ficken läßt. Los antworte mir!-
Wieder küsste er mich und ich wollte keinen Streit anfangen, daher antwortete ich:
- Ja ich bin deine Hure, ich liebe dich, aber bitte ich möchte mit dir ficken.-
Alex wusste was er mir zu sagen hatte:
-Ich liebe dich auch Kleines und ich werde dich ficken, das verspreche ich dir.-
Nach der Nacht mit Alex standen wir am Morgen recht früh auf. Meine amtliche registrierung als Hure stand an.
Zunächst stand meine Untersuchung beim Frauenarzt an. Außer das meine Abstriche auch auf Geschlechtskrankheiten untersucht wurden, war alles wie sonst auch. Danach saß ich wieder bei Alex im Porsche, ich hatte mein Gesundheitszeugnis in der Hand. Spätestens alle 4 Wochen musste ich mich erneut untersuchen zu lassen. Ich schaute rechts auf dem Fenster und fing an zu weinen. Alex nahm meine Hand, er drückte sie, er hatte die Absicht mich zu trösten, dabei küsste er mich in den Nacken und auf die linke Wange.
Ich suchte seine Wärme, ich lehnte mich an ihn an. Alex nahm mich zunächst in den Arm, er gab mir kurz seine Zuneigung, doch dann wurde es gleich auch wieder geschäftlich, er gab mir deutlich zu verstehen, das er mein Zuhälter ist und ich seine Hure bin.
Er sah mich an und sagte weiter:
Linda ich dachte wir hätten das gestern ausgiebig geklärt. Jetzt tue nicht so, du bist doch nicht erst seit heute eine Hure. Du fickst doch mit jedem, der dich dafür bezahlt. Also stell dich nicht so an, du liebst es doch, wenn die Kerl dich gierig anschauen und du für sie die Beine breit machst. Jetzt tust du das ganze halt nur mehrmals an einem Tag. Außerdem kannst du Ende September wieder in dein altes Leben zurück.-
Alex packte mich, er drückte mich in den Sitz, er redete weiter:
- Bis dahin fickst du als Hure für mich, wann immer ich es von dir verlange, verstanden?-
Ich antwortete mit ja und er ließ mich los.
Dann startete er seinen Wagen und ich meldete mich beim Ordnungsamt als richtige Prostituierte an. Danach machte ich mich für den Club fertig. Heute fand ein Sommerfest statt, ich stand somit mit einem Sommerkleidchen, das mehr zeigte als es verdeckte da. Meine Titten waren gerade so verdeckt, bei jedem Schritt konnte man von hinten meine Ritze sehen. Ich wurde also das Fickobjekt für die Partygäste. Alex wollte mich am späten Abend abholen. Er war sich sicher, das es mir gefallen würde und ich eine Überraschung erleben würde.
Ich war gespannt.
Teil 6 von 6 Teilen. | ||
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