Wie aus mir eine Hure wurde (fm:Schlampen, 619 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

Alex stand vor dem Haus. Ich setzte mich zu ihm in den Porsche und wir fuhren gemeinsam in dem offen Wagen an den Strand. Bevor ich aussteigen durfte, öffnete Alex mein Top und betrachtete noch einmal meine gepiercten Brüste. Sie sahen erstaunlich gut aus und ich war nun noch empfindlicher an den Brustwarzen. Alex küsste mich, ich packte meine Titten ein und wir gingen gemeinsam an die Bar. Er küsste mich lange, dann sagte er:

- Wie ich sehe hast du dich entschieden. Du möchtes dich also weiter wie eine Hure ficken lassen?.-

Ich atmete schwer, ich war mir der Tragweite bewußt, Alex würde mich vermutlich weiter in die Prostitution treiben wollen. Doch die letzten beiden Tage hatte mir gefallen, ich wollte mich weiter wie eine Hure benutzen lassen und je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr machte mich das ganze schon wieder an. Alex ahnte wohl, was ich dachte und sagte:

- Linda ich möchte das du für mich und Roger anschaffen gehst. Ich weiß das es dir gefällt, doch bedenke, du mußt dich von jedem Kerl ficken lassen und das mehrfach täglich. Es wird dir bestimmt eine Menge Spaß bereiten, denn deine dauergeile Fotze, kann wohl nicht genug Schwänze bekommen. Deshalb mache ich dir den Vorschlag für uns hier auf der Insel, bis zu deinem Einstieg als Ärztin, anschaffen zu gehen. Dann kannst du fast 8 Wochen dauernd ficken und entscheidest dann. Nur mußt du dich dafür auch als Prostituierte amtlich registrieren lassen.-

Alex küsste mich wieder, seine Hände lagen auf meinem Po, er schaute mich an ich antwortete ihm:

-Ich werde deinen Vorschlag annehmen, ich werde mich für dich als Hure ficken lassen.-

Es freute ihn, doch ich hatte auch das Gefühl, das er gewußt hat, das ich mich dafür entscheiden würde. Den seit gestern konnte ich nicht mehr anders, ich hatte das Gefühl als zu geil empfunden. Alex drückte mich nocheinmal, dann meinte er:

- Also dann werden wir dein Fötzchen mal ein wenig arbeiten lassen.-

Er nahm meine Hand und wir gingen in Richtung der Relaxliegen. Auf dem Weg traf Alex wohl einen Kunden, der mich mehr als gierig anstarrte. Er war ziemlich klein und dick, mir ließ es eiskalt denn Rücken herunter, das würde er doch wohl nicht verlangen, doch zum Glück gingen wir weiter und ich sollte mich zu 2 jüngeren Männern an den Tisch setzen. Auch sie betrachteten mich, dann schob der eine Alex einen Briefumschlag zu.

Für mich kam seine Anweisung:

- Linda die beiden möchten dich in ihrer Strandkabinen bumsen, geh bitte mit.-

Also folgte ich ihnen und nach ca. 20 Minuten kam ich zurück. Sie hatte sich beide in mir abreagiert, mich angefickt, aber nicht befriedigt.

Alex meinte, das er Stolz auf mich sei und wir gingen zurück zu seinem Porsche. Kurz vor dem Bahnhof, bog er in ein Gewerbegebiet ein und führte mich in einen Club. Dort sollte ich dann ab heute 6 Tage in der Woche von 12.00 - 24.00 h als Nutte anschaffen.

Dafür kleidete mich die Hausdame mit einem String, einem dünnen schwarzen Negligee ein. Meine offenen Highheels sollte ich anbehalten. Wenig später erkannte ich den Dicken vom Strand. Er kam direkt auf mich zu und mir schwannte übles. Ich hatte mit dem Kerl auf eines der Zimmer zu gehen. Er begrabste mich ständig, doch er zahlte für 2 Stunden.

Die Hausdame erinnerte mich nocheinmal daran, das ich als Hure mit jedem ihrer Gäste zu ficken hatte und einen erstklassigen Service abzuliefern hätte.

- Denke immer daran Kleines, dein Zuhälter schickt dich ansonsten, schneller als dir lieb ist in eine Laufhaus oder schlimm noch auf den Straßenstrich. Glaub mir Süße, das ist nichts für dich und das möchtest du niemals. Denk an meine Worte.-