Eine perfekte Location mit unerwarteten Gästen (Teil 6 des dringenden Urlau (fm:Romantisch, 7107 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: nice_guy_42 | ||
Veröffentlicht: Jun 22 2024 | Gesehen / Gelesen: 5558 / 4438 [80%] | Bewertung Teil: 9.51 (92 Stimmen) |
Madeleine und ich entfliehen für einen Auftrag der Hamburger Schmuddelwinter.... |
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Eine perfekte Location mit unerwarteten Gästen
Madeleine und ich sind noch nicht einmal richtig wach, da randaliert mein Händy. Ich tippe nur auf Lautsprecher, es ist Christine und sie ist völlig aufgekratzt und spricht ohne Punkt und Komma.
"Ich habe dich in den Nachrichten gesehen. Das ist ja mal ein Ding, jetzt bist du bekannt im ganzen Land. Es ist mir eine Ehre so einen wichtigen Mann zu kennen. Mit Chef läuft es prima, ich muss ihn kaum noch anrufen, ich schaffe das alles schon alleine. Frau wächst mit den Aufgaben. Den Schuhmann haben sie gleich am Montagmorgen verhaftet, als er vom Urlaub wieder ins Büro kam. Sehr glücklich wirkte er nicht, dass sein bequemes Leben zu Ende ist. Jetzt fickt mich niemand mehr im Büro. Seid ihr beide in Hamburg? Wollt ihr heute Mittag zu mir kommen? Ich habe so Sehnsucht nach euch."
"Wir sind beide in Hamburg und müssen nur die Reise nach St. Bath vorbereiten. Werbung für die Touristik übernächste Woche."
Ich rolle mich aus dem Bett und schaue aus dem Fenster, es ist grau und einige verträumte Schneeflocken fallen. So freue ich mich noch mehr auf das Shooting in der Wärme.
"Wir kommen heute Mittag zu dir, Madeleine mag mit dir spielen."
"Oh prima, darf ich dich auch noch anfassen?"
"Aber natürlich, so wichtig bin ich noch nicht."
Madeleine war begeistert von der Einladung, sie freute sich mal wieder eine Feuchte Möse lecken zu können. So von Zeit zu Zeit liebte Mateleine Sex mit einer Frau.
"Die Gelegenheit werde ich mir nicht entgehen lassen. Christine kommt immer so schön schnell und heftig."
Madeleine und ich gehen Duschen und Madeleine rasiert sich nochmals nach, da sie schon erkennbare Stoppeln zwischen den Beinen hat, es stört sie, sie will für die fremde Zunge ganz glatt sein. Sie rasiert mir auch die Intimbehaarung am Schwanz und an den Eiern ab. Es macht ihr sichtlich Freude und sie probiert mit der Zunge, ob das Ergebnis ihren Wünschen entspricht.
"Ich lecke ja auch lieber an einem Pfirsich, als an einer Kiwi."
Ihre Kleidung wählt Madeleine mit Bedacht und so nimmt sie den Leder-Jumpsuit mit den interessanten Reißverschlüssen. Mir teilt sie meinen knappsten Slip zu, da ich dann immer so eine appetitliche Beule in der Hose habe. Die Fahrt ist chaotisch, da der Verkehr in Hamburg fast zum erliegen gekommen ist, aber das ist für Norddeutschland typisch, Zeige den Leuten eine Schneeflocke und sie verlernen kollektiv das Autofahren. Bei Christine empfing sie uns in einem weißen, transparentem Body aus feinem Netzstoff, der alles zeigte und ihre schmale Taille auf das vorteilhafteste betonte, mit extrem hohen Beinausschnitten, und schwarze Overknees mit sehr hohen Stilettoabsätzen, die erst knapp unter ihrem Arsch endeten. Sie hatte sich auch vorbereitet und sich penibel rasiert, es waren keine Stoppeln sichtbar. Beide küssten sich sofort und setzten sich auf das Sofa. Sie streichelten sich und nachdem Madeleine die Reißverschlüsse geöffnet hatte, küssten sie sich auch am ganzen Körper. Ich konnte nur zusehen und setzte mich in einen Sessel und beobachtete das Liebesspiel der beiden Damen. Es dauerte nicht lange, bis beide bis auf die Overknees bzw. die High heels nackt waren. Es begann ein wildes Streicheln, küssen, massieren und lecken und beide wurden immer erregter. Ich konnte es an den glänzenden und geschwollenen Lippen erkennen. Sie machten sich gegenseitig gnadenlos heiß. Auch bei mir zeigt das Schauspiel Wirkung. Als sich Christine vom Sofa geleiten ließ und sich davor zwischen Madeleines gespreizte Beine kniete, war ich steinhart und sehr prall. Christine stürzte sich mit ihrer Zunge auf Madeleines Möse und leckte sie virtuos, sodass sie kräftig stöhnte. Ich ging zu Madeleine rüber und küsste sie, worauf sie sich an meinen Hals klammerte und mich abknutschte.
" Mach doch mit, Christine ist so nass und bereit und wartet nur auf deinen Schwanz in ihrer Möse. Vögel sie von hinten, sie müsste dich
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