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Noras Reisen - Teil 1 (fm:Verführung, 2659 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 25 2024 Gesehen / Gelesen: 11830 / 10451 [88%] Bewertung Teil: 9.09 (109 Stimmen)
Die Radreisende Nora findet Unterschlupf in einem Fremdenzimmer. Nach einer Erholungspause lernt sie die Hausdame und den Hausherren sowie deren Bekannte kennen. Eine prickelnde Veführung.

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Frauenstimme, etwas höher als die von Sonja. Sie war noch immer in ihren Sportklamotten und hatte sich nur eine dünne Jacke übergeworfen. Dennoch ging sie nach rechts zum Wohnzimmer. Sie ging langsam um die Ecke und hinein. Sonja und ihr Mann saßen gemeinsam mit einem anderen Paar ähnlichen Alters an einem Couchtisch und unterhielten sich. Auf dem Tisch standen einige Weingläser und Biergläser sowie Käsehappen, Würstchen und weiterer Knabberkram. Der Mann mit der durchdringenden Stimme wollte soeben einen großen Schluck seines Bieres trinken. Der Mann von Sonja schien ihm eben etwas Spaßiges erzäht zu haben, denn er prustete und setzte das Glas wieder ab und verschüttete dabei beinahe die Hälfte. Neben ihm saß eine recht zierliche Frau in einem teueren Hosenanzug. Im Gegensatz zu ihrem Begleiter saß sie still und nippte an ihrem Wein. Ihr gegenüber saß Sonja, die sie als Erstes bemerkte. "Nora!", rief sie und winkte sie zu sich an den Tisch, "Du hast ja ein großzügiges Nickerchen gehalten. Ich stelle euch gegenseitig vor!

"Meinen Mann Alexander hast du ja schon kennengelernt. Das sind unsere Freunde, Bettina und Dirk." Nora winkte in die Runde: "Hallo, ich bin Nora. Ich schlafe heute in einem der Gästezimmer." "Setz dich doch zu uns. Möchtest du etwas essen? Ist im Preis inbegriffen." sagte Sonja. Noras knurrender Magen verriet ihr die Antwort ohne ein Wort. "Sehr gerne, wenn es keine Umstände macht." sagte Nora noch, während Sonja bereits unterwegs war. "Ich habe noch ein paar Schnittchen von vorhin übrig. Die kannst du gerne haben, sonst gehen die in den Müll!" rief Sonja zurück. Wenige Minuten später kam sie mit einem großen silbernen Tablett zurück, auf dem einige Brote lagen und eine etwas durcheinandergeratene Dekoration aus Salt, Tomaten und so weiter. Sie stellte es an eine Ecke des Couchtisches, an dem die anderen saßen, und rückte einen Sessel heran. "Setz' dich!", sagte Sonja zu Nora. Obwohl es ihr etwas seltsam vorkam, sich zu der Runde Fremder zu setzen, gesellte sie sich dazu und nahm sich ein Brot mit Käse und einem Salatblatt. Sonja stellte ihr noch ein Glas Wasser mit den Worten "Ihr Sportler bevorzugt doch Wasser vor Cola oder Ähnlichem, oder?" vor die Nase. "Ja, das stimmt. Danke, Sonja", entgegnete Nora. Die befreundeten Paare begannen wieder sich zu unterhalten. Nora legte ihre Jacke ab und machte es sich bequem. Nach kurzer Zeit griff sich Nora das zweite Brot und danach das dritte. "Da hat aber jemand Appetit", stellte Dirk fest und kippte sich weiteres Bier aus einer 0,5-Liter-Flasche nach. "Erzähl doch einmal von deiner Fahrradtour", bat Alexander. Und Nora erzählte.

Nach einem knapp zehnminütigen Vortrag über ihr "Projekt" wussten alle Anwesenden bestens Bescheid. "Und jetzt bist du hier gelandet", stellte Dirk fest, "eine nette Bereicherung für unsere Gruppe." Nora lächelte - "Danke". Dirk kächelte zurück und betrachtete Nora. "Was glitzert denn da?", fragte Dirk als sein Blick auf die Stelle von Noras Sportsachen fiel, wo Oberteil und Hose aufeinander stießen. An dieser Stelle war das Oberteil durch eine Bewegung etwa zwei Zentimeter hochgerutscht und hatte einen Teil von Noras Bauch freigelegt. Hier ragte nun ein Teil von Noras Bauchnabelpiercing hinaus und glitzerte im Licht des Kamins. "Mein Piercing", erläuterte Nora verschämt und zupfte das Oberteil wieder ein wenig nach unten. "Deine Kleidung ist ja sehr sportlich und sicher gut zum Radfahren geeignet. Aber nicht angemessen", stellte Dirk fest, "Wenn du uns anguckst, stellst du sicher fest, dass wir uns ein wenig mehr Mühe gegeben haben". Er zwinkerte. Nora legte die Stirn in Falten und meinte: "Ich fahre seit Wochen durch das Land und muss mein ganzes Gepäck in ein paar Taschen unterbringen. Da bleibt kein Platz für Angemessenes". Dirk lachte: "Na ja, jedenfalls mag ich das Blingbling hier sehr gern sehen. Stell dich einmal hin". Nora guckte erst zu Alexander, dann zu Sonja. Beide nickten; Sonja lächelte zurück. Nora erhob sich und schob dabei den Sessel mit der Rückseite ihrer Waden von sich nach hinten weg. Das Oberteil rutschte wieder nach oben, diesmal ein großes Stück weiter als vorher. Beim Eintreten in den Raum hatte ihre Jacke noch alles verdeckt, die lag aber nun auf ihrem Sessel hinter ihr. Dirk und Alexander schienen dies nicht zu stören. Knappe zehn Zentimeter ihres leicht gebräunten, mit einem silbernen Piercing verzierten Bauches zogen die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf sich. Recht stramm, von ihren Sessions im Gym in Form gebracht, präsentierte er sich. Unten waren noch Abdrücke des Hosenbundes zu sehen, die sich beim Sitzen in die zarte Haut gedrückt hatten.

"Weißt du", begann Dirk und erhob sich langsam aus seinem Sessel, "So richtig stören tut mich dein Outfit doch nicht". Er tat ein paar Schritte auf Nora zu und blieb einen halben Meter vor ihr stehen. Er war einen Kopf größer als sie. Er begann, Noras Haare zu streicheln. Er setzte am Haaransatz an der Stirn an und streichelte über den Kopf hinweg nach hinten, wo eine Haarklammer ihre wilden Haare zusammenhielt. Das wiederholte er noch einige Male, mal links, mal rechts, und endete immer an der Klammer. Beim siebenten oder achten Mal öffnete er die Klammer. Noras Haare fielen heraus und gaben ihre gesamte Länge preis - bis zur Mitte des Rückens etwa. "Wunderschön", schnaufte Dirk. Die anderen Personen der Runde hatten sich zurückgelehnt und beobachteten. Er machte einen Schritt nach hinten und betrachtete Nora erneut und ganz ruhig von oben bis unten. Die brauchte sich wahrlich nicht zu verstecken. Sie hatte einen sportlichen Körper, insgesamt eher etwas kleiner als der Durchschnitt. Kräftige Beine ragten aus der kurzen Hose heraus und endeten in Socken mit passendem Fahrradmotiv. Schuhe trug sie keine, die hatte sie im Zimmer zurückgelassen. Das eine Handgelenk zierte eine dünne, goldene Kette mit Anhängern, das andere Gelenk eine Sportuhr, die aktuell nur die Uhrzeit anzeigte. Das nun entfesselte, gewellte blonde Haar regnete voluminös über ihre kräftigen Schultern. Es fasst zudem ein wunderschönes Gesicht mit blauen Augen ein. Ein paar Sommersprossen zeichnen sich kess ab.

Dirk machte wieder einen Schritt auf Nora zu. Mit dem Zeigefinger berührte er das Piercing, spielte ein bisschen damit hin und her. Dann guckte er Nora in die Augen. Sie guckte zurück. Unsicher, neugierig, verwirrt, alles zugleich. Ohne Bewegung. Dirk ließ vom Nabelschmuck ab und ließ seinen Zeigefinger auf der strammen Haut nach unten wandern, gen Bund. Dort angekommen nahm der den Mittelfinger dazu und zog an der Kordel, die die Hose geschlossen hielt. Der Knoten löste sich schnell und der Bund entspannte sich. Die Finger setzten am oberen Rand an und zogen die Hose nach unten. Das nun leicht rutschende Höschen fand keinen Halt mehr und rutschte von selbst ganz hinab, bis es auf den Socken auflag. Dirk machte erneut einen Schritt nach hinten und betrachtete sein Werk. Nora stand da, guckte weiterhin Dirk ins Gesicht. Alexander beugte sich nach vorn Richtung Nora. Als ob es ein paar Sekunden gedauert hätte, bis Nora das Geschehene verarbeitet hatte, guckte sie nun an sich herab. Ihr Slip war eher ein Standardmodell aus dem Kaufhaus. Blau mit dünnen roten Strichen. Oben am Bund befand sich eine kleine Schleife, ebenfalls rot. Er bedeckte die beiden kleinen, knackig aussehenden, leicht rundlichen Pobacken. Alexander mochte, was er sah. Trotz dass er weiter von Nora entfernt saß als Dirk, hatte er einen guten Blick auf das Gebotene. Obwohl der Slip durchaus blickdicht war, konnte er dennoch feststellen, dass sich wohl kein Busch von Scharmhaaren unter dem vorderen Stückchen Stoff verbarg. Das hätte anders ausgesehen. Hier lag der Stoff direkt auf der Haut auf. Der Verlauf der roten Striche verriet ihm ein Wenig über die Beschaffenheit der Landschaft jenseits des Textils. Ja, doch, was er sah, gefiel ihm. Sogar sehr.

Der obere Teil des Sportaufzuges trennte ein Reißverschluss in der Mitte in eine linke und eine rechte Hälfte. Am Zipper baumelte ein Emblem einer bekannten Marke. Sonja lächelte gutmütig Nora zu. Nun stand auch sie auf und ging ein paar Schritte auf Nora zu. "Ich kann gut verstehen, dass die Herren der Runde ihre Augen nicht von dir lassen können." sagte sie zu Nora. "Du bist eine sehr attraktive junge Frau. Mir gar nicht so unähnlich - damals mitte zwanzig." fügte sie hinzu und lächelte ihrem Mann zu. Der lächelte zurück. "Nur hier oben hätte ich gern etwas mehr gehabt." sagte sie als sie sich den Markenanhänger anguckte. Was für Körbchen hast du, fragte sie. Nora antwortete leise: "C", als Sonja bereits angefangen hatte, den Reißverschluss zu öffnen. Das Oberteil klappte auseinander und gab den Blick auf einen Sport-BH frei, der Noras Brüste fest umgab und kaum Haut zeigte. Das Oberteil streifte Nora ab. Sonja verlor keine Zeit und griff um Nora herum an ihren Rücken und öffnete gekonnt den Verschluss. Nora atmete tief ein, als sich der BH entspannte und nach unten rutschte. Die Träger glitten an ihren gebräunten Oberarmen herab. Da stand sie nun, mit baren Brüsten und vier Paar Augen, die sie nicht von ihnen lassen konnten. Sonja lächelte zufrieden und fuhr an der Unterseite der linken Brust mit der nach oben geöffneten Handfläche entlang von außen nach innen. Die andere Brust hielt sie in der Hand, als ob sie sie wiegen wolle. Noras dunkler Taint machte vor ihren vollen Brüsten nicht halt. Prall und fest hoben sie sich von ihrem trainierten Oberkörper ab. Bewegten sich mit der Atmung leicht hoch und runter. Kess guckten die Brustwarzen hervor. Sie waren streifgeworden und präsentierten sich in ihrer vollen Schönheit. Ein etwa ein Zentimeter breiter, dunklerer Hof umgab eine feste Spitze, die wie eine leicht abgeflachte Kugel stolz vorn auf thronte. Um die Brustwarze ließen sich einzelne dünne Adern erahnen. Sonja nahm den Nippel der rechten Brust sanft zwischen Daumen und Zeigefinger. Drückte leicht. Nora stieß langsam Luft aus. "Ein so wunderschönes, sexy Mädchen", hauchte Sonja Richtung Alexander. "Findest du nicht auch?" Er nickte langsam und bestimmt. Sonja nahm BH und Oberteil vom Boden und warf sie auf Noras Sessel. Dann setzte sie sich wieder.

Nora fühlte, während sie barbusig dastand und von Sonja zärtlich berührt wurde, hinter sich einen leisen Atem. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass Bettina ihr Weinglas weggestellt und aufgestanden sein musste. Sie stand nun hinter ihr. Als Sonja von ihr abließ, legte Bettina ihre kühlen Hände an die Hüften Noras. Sie glitten gleichzeitig von den Seiten langsam nach vorn und trafen sich an dem Piercing. Sie drückte es mit ihren Fingern sanft an ihren Bauch. Dann bewegten sich die Hänge wieder zurück zu den Seiten. Nora war leicht kitzelig dort; es fiel ihr schwer, nicht zu kichern. Der Druck der Hände an ihrer Haut wurde stärker und nun glitten sie, sanft drückend nach unten Richtung Po. Auf Höhe des Höschens stoppte sie. Bettina stellte sich ganz an Noras Rücken dran, bis sie direkt an ihr dran stand. Nora fühlte die kalten Knöpfe des Anzugoberteils an ihrem Rücken. Es schauderte ihr. Wären ihre Brustwarzen nicht schon steif, wäre dies die Situation, die unweigerlich dazu geführt hätte. Sie spürte Bettinas warme, ausgeatmete Luft in ihrem Nacken. Sie zog Luft ein, direkt an Noras Hals. Diese warme Luft und die kalten Stellen am Rücken hatten sie ganz vergessen lassen, wo sich Bettinas Hände befanden. Diese griffen nun fast unmerklich das Höschen. Bettina ging in die Hocke, mit ihr ihre Hände und Noras Höschen nach unten. Sie kam langsam wieder hoch, legte die Hände abermals an die Hüften und drehte Nora in Richtung Dirk. Der lehnte in seinem Sessel und genoss mit leuchtenden Augen den Anblick der nun gänzlich unbekleideten Mittzwanzigerin. "Happy Birthday", hauchte Bettina ihrem Gatten zu und zwinkerte ihm mit einem Auge zu.

Ende des ersten Teils.



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