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Mein erstes Mal als Julia- Teil 8 (fm:Schwul, 7740 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 26 2024 Gesehen / Gelesen: 1759 / 1035 [59%] Bewertung Teil: 9.89 (9 Stimmen)
Wie es mit Julia und Richard weitergeht.....wird sich Julia für den Vorschlag von Conrad entscheiden???

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© JuliaBi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der Samstag nach dem Grillabend mit Charlotte, Conny, Caro und der süßen Sina, verläuft völlig unspektakulär für Richard und mich. Gegen Abend gehen wir entspannt in die Sauna und trinken danach noch eine große Tasse Tee vorm Fernsehen. So um 23.30 gehen wir dann zu Bett. Ich kuschele mich in Richard seinen starken rechten Arm, aber mit Sex läuft an diesem Abend nichts mehr. Mein Hintern braucht erstmal eine kleine Ruhepause. Nach kurzer Zeit höre ich dich tief und gleichmäßig atmen, du bist schon eingeschlafen, mein geliebter Richard. Ich finde noch keinen Schlaf, wie schon den ganzen Tag kreisen meine Gedanken um mein Vorhaben. Wie wird es sein, wenn Conny mir Hormone verabreicht? Werde ich starke Schmerzen haben, wenn er mein Gesicht verschönert? Wie soll ich meinen Mädeln mein Vorhaben beichten?

Am Sonntag erwache ich so gegen 8 Uhr, wie fast immer bist du schon aufgestanden und ich kann den Kaffeeduft bis hier oben riechen. Aber heute gehe ich nicht sofort zu dir runter. Ich gehe ins Bad und da es schon eine Weile her ist, öffne ich den Spiegelschrank, nehme mir die ganzen Utensilien und verpasse mir erstmal eine Darmspülung. In einer Pause betrachte ich meinen Körper im großen Spiegel, ich habe ein bisschen zu viel Bauch und auch meine Rettungsringe gefallen mir nicht. Ich nehme mir vor, mit Conrad auch hierüber zu sprechen. Danach hüpfe unter die Dusche und mache mich anschließend sorgfältig zurecht. Ich, schminke mein Gesicht, style meine Lila (eher Lavendel) gefärbten Haare, die mittlerweile ein schon ganzes Stück gewachsen sind und ziehe mich an. Heute mal einen einfachen, weißen Rio-Slip, da meine selbsthaftenden Silikonbrüste noch auf meinem Nachtschrank liegen brauche ich auch keinen BH. Darüber ein knielanges, leichtes, pinkes Shirt-Kleid mit Spagettiträger. So hüpfe ich dann gut gelaunt die Treppe herunter, um dich zu suchen.

Ich finde dich auf der Terrasse, du sitzt in einen der Korbseseln, mit deinem Rücken zur Terrassentür. Ich schlinge dir von hinten, liebevoll meine Arme um deinen Hals, beiße zärtlich in dein linkes Ohrläppchen und flüstere, "Guten Morgen, mein Tiger". Mit den Worten, "Komm hier rum du kleines, süßes Luder", greifst du meine Arme, ziehst mich um den Korbsessel herum und schon liege ich auf deinen Schoß. Du hauchst mir zärtliche, kleine Küsse auf meine dunkelroten Lippen und lächelst mich an. "Hast du gut geschlafen, mein Engelchen". fragst du mich liebevoll. Mit meiner rechten Hand streichele ich zärtlich dein hübsches Gesicht. Ich lächele dich ebenfalls an und flüstere, "An deiner Seite, schlafe ich immer gut mein Liebster. Du machst mich so glücklich und dafür danke ich dir, Richard".

Ganz sanft legen sich deine warmen, weichen Lippen auf meine und du schiebst mir zärtlich deine Zunge in meine Mundhöhle. Unsere Zungen tanzen, wie kleine Schmetterlinge miteinander, du streichelt zärtlich mit deiner großen, warmen Hand meine nackte Haut zwischen meinen Schulterblättern und ich bekomme eine Gänsehaut am ganzen Körper. Ich liege hier auf deinem Schoß, genieße deine Liebkosungen, lasse meine dunkelrot, lackierten Krallen durch deine grauen Haare gleiten und beginne zu schnurren. Ganz sanft gleitet deine Hand über meinen Rücken nach unten. Ich fühle, dass du mit deinen Fingern den Saum von meinem Kleid nach oben ziehst. Zärtlich schiebst sich deine Hand in den Beinausschnitt meines Slips und du massierst meinen Hintern, mit deinen warmen Fingern. Du streichst mit deinem Mittelfinger durch meine Furche und unendlich zärtlich übst du mit deiner Fingerkuppe leichten Druck auf mein runzeliges Hintertürchen aus.

Ich spüre die Geilheit in mir erwachen und trenne mich von deinen Lippen und stöhne leise, "Richard du Schwerenöter, was soll dieses hier werden"? Ganz leicht drückst du mir deine Fingerkuppen in meinem Po. Ich schließe meine Auge, lege meinen Kopf in den Nacken und stöhne geil, "Ohhh....mein liebster was machst du nur mit mir? Bist du verrückt"? Du übersäst meinen nackten Hals mit kleinen Küssen und knabberst zärtlich mit deinen Zähnen daran. "Jahh...ich bin verrückt....verrückt nach dir, meine wunderschöne Julia....verrückt nach deinen wunderschönen Körper...und verrückt nach deinen süßen, kleinen und engen Arsch", brummst du an meinem Ohr. "Bitte ...ohh...bitte Liebster, hör auf. Ich hatte noch nicht mal einen Kaffee und außerdem bin ich hungrig, ich brauche erstmal ein Frühstück und dann bin ich zu allem bereit, mein Liebster", hauche ich geil und küsse dich zärtlich. Du ziehst deinen dicken Finger zurück, gibst mit deiner linken Hand einen derben Klaps auf meinen Hintern und brummst, "Na dann los, beweg deinen kleinen, süßen Arsch, du geiles Luder, lass uns Frühstück machen". Ich stehe auf, beuge mich noch mal zu dir runter,

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