Eine erste BDSM-Bekanntschaft - Teil 2 (fm:BDSM, 16802 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: katalina | ||
Veröffentlicht: Jun 27 2024 | Gesehen / Gelesen: 5907 / 5016 [85%] | Bewertung Teil: 9.55 (31 Stimmen) |
Eine junge Frau findet durch IHN die Tür in ihre Welt des BDSM. |
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unglaublich gut.
Dennoch huschten Schauer durch mich, die ich überhaupt nicht einsortieren konnte. Er verstand meinen Körper hingegen anscheinend besser als ich und legte mir eine wärmende Decke über die Gänsehaut, die sich gebildet hatte. Nackt wie ich war, kühlte ich nach der brodelnden Hitze meiner Lust, die mich zum Schwitzen gebracht hatte, nun etwas aus. Dabei schmunzelte er mir freundlich zu: "Mehr brauchst du erst einmal nicht an zu haben."
Es schien, als musste ich mich wohl daran gewöhnen, als einzige meinen entblößten Körper dauerhaft zu offenbaren. In der trunkenen Glückseligkeit, die ich immer noch fühlte, machte mir das jedoch nichts aus. Für die Wärme, die er mir mit seinen Worten und der Decke zuteil werden ließ, lächelte ich ihn dankbar an und wir fühlten uns vertraut verbunden und begannen zu reden.
Er erzählte von sich, was er über das Internet und Telefon noch nicht preisgeben wollte. So erfuhr ich erst jetzt seinen Namen, Markos, seine Wurzeln, er war halber Grieche, hier geboren und zutiefst wienerisch aufgewachsen, wie er zu seinem Physik Studium kam, nachdem er erst ein bisschen herumprobieren musste, was er überhaupt mit seinen Leben anfangen wollte und wie er nebenher seinen Unterhalt finanzierte, indem er auf der Volkshochschule Unterricht gab.
Die sich ergebende lockere Stimmung tat nach der aufgeheizten Session gut, ich fühlte mich zunehmend wohl und behaglich. Sein harmonischer Plauderton beruhigte mich wieder, nachdem ich mich mit aller Auf- und Erregung auf seine dominanten und strenger klingenden Kommandos eingelassen hatte.
Langsam fühlte ich mich auch wieder auf sicherem Terrain und kam nicht umhin, ein wenig mit ihm zu schäkern und zu flirten, während ich seine wärmende Umarmung genoss. Er reizte mich, ich mochte seinen Intellekt, seine gewählten Worte und natürlich nicht zuletzt seine Dominanz. Konnte ich ihn auch für mich gewinnen? Nicht nur sein sexuelles Verlangen, sondern auch seine Zuneigung? Ich konnte gar nicht anders als zu versuchen, es darauf anzulegen!
So schmiegte ich meinen blanken Körper bewusst enger an ihn, bezirzte ihn mit koketten Augenaufschlägen, ging mit ohnehin schon vorhandenem, großen Interesse auf alles was er sagte ein und versuchte ihn mit meinem Charme einzuwickeln. Gleichwohl verlor ich irgendwann in seiner beherrschenden Nähe mich und mein Ziel aus den Augen und ließ mich stattdessen von seiner Präsenz und Ausstrahlung ganz einnehmen. Und sah selbst wie verzaubert zu ihm hoch, sah in seine tief dunkelbraunen Augen, eingefasst von einem freundlich lächelndem Gesicht mit einem schwarzen Dreitagebart und ebensolchen kurz geschnittenen Haaren.
Er wiegte mich sachte in seinen Armen und meine dunkelbraunen langen Haare rutschten gebündelt in einem dunkelbraunen Pferdeschwanz über meine Schulter. Scheinbar spürte er bewusst nach meiner weichen Haut und sah mir aufmerksam in meine ebenfalls dunkelbraunen, mandelförmigen Augen. Was dachte er gerade? Gefiel ich ihm?
Mein weiblich geschwungenes Becken lag seitlich auf seinem Schoß, um meinen gerade mit dem Rohrstock malträtierten und wohlig brennenden Hinterbacken zu schonen. Meine schmale Körpermitte wurde wie in einem Nest von ihm, im Schneidersitz, mit seinen Beinen, auf denen ich auflag, umfangen. Meine Schenkel lagen auf ihm auf und meine Beine ruhten über dieses Nest hinaus auf dem Bett. Mein Oberkörper lehnte ihm zugewandt, umschlungen von seinen starken Armen, auf seinem, die vollen Rundungen meines Busen teilweise an seinen Oberkörper gepresst. Immer wieder glitt seine andere Hand zwischen uns, umfing meine große Handvoll Brust, fühlte sie, drückte und streichelte sie sanft und berührte mit der Handfläche meine Brustwarzen. Das kribbelte einerseits in mir, andererseits war ich so in der Behaglichkeit gefangen, die er mir spendete, dass ich das kaum stimulierend, sondern eher beruhigend wahrnahm.
Wir redeten lange und einander annähernd tief in die Nacht hinein. Auch ich erzählte viel und wahrscheinlich auch viel zu viel von meinem Leben. Von dem mich einengenden, konservativen Landleben und wie sehr ich es genoss, nun in einer größeren Stadt zu studieren, wo ich mich viel freier fühlte. Und vieles mehr. Mein ganzes bisheriges Leben sprudelte aus mir heraus, denn ich musste mir die vorher schon so lange aufgebaute Spannung irgendwie von der Seele reden. Mittlerweile drehte ich immer mehr auf und war völlig ins Erzählen und Diskutieren involviert. Im Zuge dessen fiel ich ihm in meinem Enthusiasmus immer öfter ins Wort, weil mir oft etwas Passendes zu seinen Ausführungen einfiel, das ich dazu unbedingt loswerden musste. Dass ich damit zunehmend in eine unangemessene Unhöflichkeit abrutschte, merkte ich in diesem Moment noch nicht.
Irgendwann musste Markos dem wohl schließlich rigoros Einhalt gebieten, denn für mich völlig überraschend schob er mich entschlossen zur Seite, stand auf, stellte sich vor mich hin und holte sein steifes Glied hervor. Ohne einleitende Worte zog er mich an meinen Haaren in eine vor ihm kniende Haltung und drückte meinen Kopf einfach über sein Rohr. Dies tat er so selbstverständlich, dass ich nunmehr sprachlos meinen Mund öffnete und ihn eindringen ließ. Was sollte das nun? In meinem Kopf rotierte nicht nur sein Schwanz, auch meine Gedanken. Eigentlich war ich gerade dafür überhaupt nicht in Stimmung, genoss ich doch unsere lebendigen Gespräche zu sehr und dachte, mir stünde nach unserer ersten Session eine längere Pause und ausgiebige Erholung zu.
Dessen ungeachtet ließ mir sein forderndes Verhalten keine Wahl und drängte mich einfach so wieder in die Rolle seiner Ergebenen. Damit rang er mir gänzlich die Kontrolle an der Situation ab, sofern ich diese überhaupt je hatte.
Vergeblich versuchte ich, der neuen Lage wieder habhaft zu werden, seinen voll erigierten Kolben in meinem Mund kennenzulernen und mich in Ruhe auf ihn einzustellen, damit ich mich entsprechend um ihn kümmern konnte. Gerne hätte ich ihn auch lenkend mit meinen Händen verwöhnt. Gerade als ich diese von seinen Oberschenkeln tastend zu seinem Schaft bewegte, schob er sie ruhig, aber unmissverständlich wieder weg. Er ließ es nicht zu, dass ich ihn und sein Gemächt irgendwie unter Kontrolle bekam, hielt meinen Kopf an meinem Pferdeschwanz gepackt fest und drängte mir immer wieder sein pralles Glied zwischen meine Lippen.
Völlig aus dem Konzept gebracht, weil er sein bestes Teil in unregelmäßigen Abständen rüpelhaft in meinem Mund stopfte, wusste ich überhaupt nicht, wie ich so meine Blaskünste anwenden sollte. Was hatte er vor? Ich sollte und wollte ihn doch gern verwöhnen? Wieso überrumpelt er mich dermaßen? Was sollte das?
Ich wurde ein bisschen wütend, dass er mich nicht machen ließ. Wollte ihm zeigen, dass ich es lieber anders wollte und versuchte, meinen Kopf von seinem immer wieder in mich stoßenden Hammer weg nach hinten zu drücken, um ein bisschen Freiraum zu bekommen. Gleichzeitig stemmte ich mich mit meinen Händen widerborstig an seinen Oberschenkeln ab. Völlig unbeeindruckt fing er jedoch alle meine Versuche ab, schob sich mir noch unnachgiebiger entgegen und drückte meinen Kopf nun mit richtig Kraft auf seinen kompromisslosen Riemen.
Er ließ mir keine Chance und schließlich steigerte er seinen Takt noch weiter und hämmerte seinen Knüppel wie einen unnachgiebigen Bolzen immer heftiger in meinem Mund, den er mit festem Griff an meinem Kopf in Position hielt. Er war einfach stärker als ich und mir blieb nur noch übrig, mich gefügig darauf zu konzentrieren, meinen Mund offen, weich und gleichzeitig eng zu halten, um irgendwie mit seinen oralen Penetrationsschüben mitzuhalten und ihm gleichzeitig so viel Lust zu verschaffen, wie mir in dieser erschwerten Lage möglich war.
Verdammt, was machte er da?
Mir liefen einzelne Tränen über die Backen und ich fühlte mich völlig überfordert. Meine Arme nun um seine Oberschenkel gewunden, hielt ich mich an ihm fest, um seinen rabiaten Ansturm stabiler entgegenzunehmen. Die Gedanken, die mir vorher noch wild durcheinander gestürzt waren, verblassten zunehmend, da ich jede Konzentration brauchte, um die gegenwärtige Situation irgendwie zu bestehen. Zwischen seinen rücksichtslosen Stößen versuchte ich, genug Luft zu erringen und tapfer meinen Mundhöhle weiter dem hinzugeben, was er mit mir trieb.
Mit dem Vorsatz, das was er von mir wollte, irgendwie zu schaffen, konnte ich mich langsam an seinen Andrang gewöhnen und war dem eine zeitlang zumindest irgendwie gewachsen. Das Gefühl, die Situation wenigstens ein Stück weit wieder unter Kontrolle zu haben, war mir jedoch nicht lange vergönnt.
Hinzukommend begann er bald, mir seinen herrischen Prügel ungestüm noch tiefer in meinen Mund bis gegen meinen empfindlichen Rachen zu treiben, sodass ich heftig würgen musste und mich seiner rabiaten Penetration verzweifelt entziehen wollte. Bloß ließ er meinen Kopf nicht los, zog seinen Docht lediglich ab und zu ein Stück zurück, damit mir das Atmen leichter fiel und prügelte ihn dann noch wie mit Anlauf wieder tief in meinen Hals.
Seine grobe Raserei überwältigte mich und irgendwo in meinem Hinterstübchen fand ich das unfassbar geil! Nur war ich vom Geschehen zu ein- und mitgenommen, um mir dessen bewusst zu werden.
Markos drangsalierte mich weiter mit seinem beharrlichen Riemen und wieder musste ich würgen, während mir die Tränen bereits wie Rinnsale die Wangen hinunter liefen. Von seinem Ansturm war ich völlig überrannt, konnte dem nichts mehr entgegensetzen und brauchte alle meine Kraft und Gedanken, um mit dem klar zu kommen, was er mir da hinein schob.
Noch ein paar Male gönnte er mir ab und zu beim Zurückziehen etwas Luft zum Atmen und hämmerte schließlich die letzten energischen und tiefen Stöße mit Nachdruck gegen meinen Rachen.
Während ich nicht mehr wusste, wo oben und unten war und nur noch darum kämpfte, nicht weiter würgen zu müssen, kam er letztendlich brummend und ergoss sich in meinen malträtierten Mund.
Er kam, ich hatte es geschafft!
Seinen Samen zu schmecken war ein unglaubliches Glückserlebnis, nicht nur weil es das Ende dieser für mich völlig neuartigen Tortur bedeutete, sondern weil es mir wie eine hart erarbeitete Belohnung erschien und ich war dankbar, dass er mir diese gönnte. Er zog sich leicht zurück, damit ich seinen Samen ganz aufnehmen konnte. Sein Sperma in meinen Mund sammelnd, nahm ich seine sämige Beschaffenheit und den speziellen Geschmack mit bewusstem Genuss in mich auf und sah währenddessen mit wässrigen Augen und gleichzeitig voller Hingabe und Zuneigung zu ihm auf, in seine Augen, in denen ich Stolz, Zufriedenheit und Wohlwollen erkannte. Auch dafür spürte ich tiefe Dankbarkeit.
Dann schluckte ich seinen Erguss in einen einzigen großen Schluck hinunter, während unsere Blicke ineinander verschränkt blieben. Es war, als würden sie miteinander in einer geheimen Sprache sprechen, die ich in diesem Moment nur erahnen konnte. Ein paar Momente lang passierte nichts, während ich die letzten Tropfen hingebungsvoll von seinem Stück leckte und wir sahen einander nur an, erholten uns von dem gerade Erlebten.
Dann ließ er mich los, setzte sich wieder zu mir, holte mich zärtlich zurück in seine Arme, reichte mir ein Taschentuch für die Tränen, zog die Decke fürsorglich über mich und begann den Gesprächsfaden wieder da aufzunehmen, wo ich ihn als letztes unterbrochen hatte mit meiner haltlosen Plapperei. Er setzte seine Ausführungen eloquent fort, als wäre nichts passiert und streichelte zart wie eine Feder über meine Arme.
Es fiel mir schwer, ihm weiter zu folgen, denn in meinem Kopf stürzten die Gedanken wild durcheinander. Was war das gewesen? Was hat er da mit mir gemacht? So grob war noch nie jemand bei einem Blowjob mit mir umgegangen?!
Noch völlig geflasht von dieser barbarischen Aktion, war mein Blick von der Nässe in den Augen verschwommen und ich musste mich immer noch bemühen, wieder ruhiger zu atmen.
Dieses Mal plauderte nun er munter vor sich hin. Ich verstand gar nicht, was er da von sich gab und spürte immer noch den Druck an meinen Gaumen und Rachen. Er grinste mich listig an und ignorierte meinen derangierten Zustand, den er mir anzusehen schien. Noch immer hörte er nicht auf, über für mich nun Belangloses zu reden, während mir immer mehr ins Bewusstsein stieg, wie krass und abartig das eben gerade war. Und ich war verstört, wie geil ich mich jetzt dadurch fühlte. Immer noch nackt spürte ich, wie es nass an meinen Beinen entlang lief.
In meinen wirbelnden Gedanken und Empfindungen gefangen, vernahm ich nur noch seine letzten Worte: "... nicht wahr?" Ich hatte keine Ahnung, was er gesagt hatte und nickte verwirrt zustimmend. Er stand auf und lud mich in unser Nachtlager ein, denn es war schon spät in der Nacht und er wollte anscheinend schlafen gehen. Eigentlich verbrachte er die Nächte in seinem Einzelhochbett. Da das allerdings etwas unpraktisch war zu zweit, vor allem wenn man aktiver sein wollte, hatte er die darunter stehende Couch ausgezogen und mit Bettwäsche versehen, wo wir genug Platz haben sollten.
So legten wir uns beide zum Schlafen hin, ich nackt und er nur mit T-Shirt bekleidet. Er deckte uns zuvorkommend zu und löffelte sich harmonisch von hinten an mich, sodass er mich mit seinen Armen wohlwollend umfangen konnte. Wie beiläufig platzierte er seine Hände, so wie es bequem für ihn war, an meiner Brust und auf meinem Becken, in der Nähe meiner rasierten Scham und ließ sie dort ruhen. So von ihm eingefasst, wartete ich darauf, dass etwas passierte. Schließlich schmiegten wir unsere Körper fast nackt aneinander und konnten viel Haut spüren, waren einander ganz nah.
Würde er mich jetzt streicheln? Würden seine Hände auf Wanderschaft gehen? Meine Brüste umfangen und reizen? Mit seiner Hand zwischen meine Beine fahren?
Ich war spitz und konnte kaum erwarten, dass er meinen Körper erkundete. Markos bewegte seine Hände jedoch nicht. Wieso nicht? Konnte er tatsächlich einfach von mir lassen? Und wieso konnte ich es nicht?
Während ich mir diese Fragen stellte, schmolz ich genussvoll in seinen Armen durch seine körperliche direkte Präsenz, die ich förmlich in mich aufsaugte. Allein von ihm kam keine Regung und ich selbst wagte es nicht, meinen bedürftigen nackten Körper zu bewegen.
So verging die Zeit, während ich aufgekratzt und mit tropfender Dose sein weiches Glied an meinem empfindlichen und wohlig schmerzenden Pobacken und seine Hände an meiner Brust und über dem Becken liegen spürte. Immer noch tat er nichts, während ich wartete und hoffte, dass er sich meiner noch einmal annahm.
Vielleicht musste ich ihm nur zeigen, dass ich noch voll in Hitze stand und noch gar nicht ans Schlafen denken konnte?
Als ich es in meiner feuchten Ungeduld nicht mehr aushielt und kurz davor war, mich bemerkbar zu machen, mich an ihm zu reiben und mich so zu bewegen, dass ich mehr von seinem Körper spüren konnte, vernahm ich sein leises Schnarchen.
Getroffen wurde mir klar, dass er einfach eingeschlafen war! Und das, wo ich lüstern in seinen Armen lag und keine Ruhe finden konnte. Ihn zu wecken wagte ich jedenfalls auch nicht und so lag ich still und schmorte in meinen eigenen Saft.
Der Kerl machte mich wahnsinnig!
Irgendwann später sank dann auch ich in den erlösenden Schlaf. Erst hatte ich wilde Träume, und als ich endlich schon eine Weile tief und süß schlief, spürte ich etwas, das mich wieder weckte.
Es dauerte eine Weile, bis ich soweit klar wurde, dass ich erkannte, was da so an mir bohrte. Ich maunzte etwas unwirsch und verschlafen, weil ich aus meiner so schwer erreichten seligen Ruhe gerissen wurde. Als Antwort spürte ich lediglich, wie sein praller Pint nun mit etwas mehr Druck immer tiefer in meine Spalte geschoben wurde. Er glitt anstandslos in mich, ich musste noch nass gewesen sein. Dabei hielt er meine Arme und Hände in einer engen Umarmung fest und schob sich in einem langsamen und ruhigen Takt in mein Fleisch. Immer noch war ich nicht ganz da und vom Schlaf so träge, dass ich ihn matt gewähren ließ, wie er wollte.
Sein Griff war fest, seine Stöße im Gegensatz dazu waren sanft, bedächtig und langsam. Genießerisch lächelte ich nun zufrieden, dass ich nun die schwer ersehnte Befriedigung bekommen würde, auf die ich beim Einschlafen vergeblich gewartet hatte. Auch mein Körper schien sich zu erinnern, wie erregt ich war und das wohlige Gefühl zwischen meinen Beinen veränderte sich und hungrige Gier erfasste mich stattdessen wieder. Aufgeweckt presste ich meinen Hintern näher an Markos und versuchte, seinen mir viel zu trägen Takt an das schnellere Gegenstoßen meines Hintern anzugleichen. Mir war klar, dass ich mit solch bedachtsamen, gemächlichen Stößen nie kommen könnte und das wollte ich in meiner Rolligkeit gerade so gerne.
Er hingegen zischte mir nur ins Ohr: "Halt still, Fotze!" und verstärkte den Druck seiner Arme eisern um meinen Körper. Dieses Wort, "Fotze"! Es war so derb, so erniedrigend. Als ich es hörte, zuckte ich zusammen und focht einen inneren Kampf in mir aus. Die eine Stimme regte sich furchtbar darüber auf und wollte mir klarmachen, dass er mich so nicht nennen durfte und die andere Stimme wollte einfach nichts mehr, als dieses heiße Kribbeln, das dieses Wort bewirkte, noch heißer werden zu lassen. Selbst wenn er mir dafür noch viel Schlimmeres an den Kopf werfen müsste!
Gefangen in meinem Zwiespalt und in seinen Armen fühlte mich wie ein erlegtes Reh und musste hilflos zulassen, wie er mich fickte, so enervierend gelassen und gemach, ohne dass meine Glut sich daran zu einem erlösenden Ausbruch steigern konnte. Ich war nun hellwach, genoss zwar seine adrige Rute in mir, hörte und spürte wie er schmatzend schwerfällig immer wieder in mich hineingleitete, und konnte scheinbar doch nichts tun, um mehr zu bekommen.
Aber ich wollte mehr, brauchte mehr!
Als ich dachte, es nicht mehr aushalten zu können, begann ich vor Sehnsucht, meinem Bedürfnis inständig Ausdruck zu verleihen: "Bitte, bitte, mehr!" Irgendwo entfernt in mir empörte sich eine Stimme wieder zutiefst, so erbärmlich einen Mann anzubetteln, um etwas, dass ich von vielen anderen Typen einfach so haben konnte. Jedoch wollte ich es nicht von anderen, ich wollte es jetzt genauso von ihm! Statt einer Antwort setzte er seinen gemächlich sachten Rhythmus einfach fort. Wieder setzte ich bedürftig an: "Bitte, ich flehe dich an, ich brauche es schneller und härter!"
Keine Reaktion.
Ich versuchte es noch einmal: "Bitte, bitte,...! Fick mich schneller und härter in meine... Fotze!" Diese vulgären Worte gebrauchte ich nicht leichtfertig, ich spürte großen Widerstand in mir. Die unbändige Gier nach mehr schob sie mir dann dennoch unaufhaltsam über die Lippen, allem was sich in mir dagegen widerstrebte, zum Trotz. Mehr noch, mich machte mein eigenes Mitleid erregendes Betteln so an, dass ich nicht mehr damit aufhören konnte. So unterwürfig es mir möglich war, in meinem brennenden, ungeduldigen Wollen und ungezügelten Verlangen, wiederholte ich meine Bitten. Die Stimme in mir beschwor mich mit diesem unwürdigen Verhalten aufzuhören, das unbändige Verlangen nach mehr verschluckte diese Stimme hingegen zunehmend. Meine flehenden Worte verklangen und ich lauschte und spürte auf seine mögliche Reaktion. Wurde sein Takt ein kleines bisschen schneller, sein Anschub härter? ... Vielleicht jetzt ein bisschen? ... Oder jetzt?
Immer wieder hoffte ich. Aber nichts änderte sich und ich erhielt auch keine Antwort. Meine vergeblich vorgetragenen, inbrünstigen Wünsche wandelten sich zunehmend in verzweifeltes Winseln. Unruhig zog und drückte ich mit meinen Händen in seiner Umklammerung, wollte sie befreien und mir über meinen Kitzler reibend Erlösung schenken. Er hingegen hielt mich nur unbarmherzig fest und war einfach zu stark für mich. Mein Becken zuckte und wippte rebellisch wie von selbst, ich konnte einfach nicht mehr stillhalten. Völlig kalt gelassen zischte er in mein Ohr: "Ich habe gesagt, du sollst still halten, elendige Drecksfotze!". Seine rüden Worte und wie er sie mir bedrohlich entgegenbrachte, mich gleichzeitig unnachgiebig in seiner strengen Umklammerung hielt und weiter in diesem mitleidslosem, langsamen und sanften Takt meinen Spalt penetrierte, machten mich wahnsinnig vor ungestillter Lust! Wie sollte ich es so schaffen, still zu halten?! Wie unfassbar grausam Zärtlichkeit doch sein konnte!
Leise wimmernd kam immer wieder ein seufzendes "Bitte!" über meine Lippen. Es war vergebens, unerbittlich gemächlich und sacht schob sich seine steife Rute in mich und gewährte mir keine Erlösung. Als ich mein Becken kaum noch ruhig halten konnte und schon die nächste Ermahnung befürchtete, pumpte er sich schließlich stöhnend in mich. Markos Erguss in mir fühlte sich so wundervoll an!
Wie ich trotz meiner unbefriedigten Libido so glücklich und stolz sein konnte, dass seine Befriedigung vor meine gestellt wurde, konnte ich überhaupt nicht verstehen. Irgendwie trat meine hungernde Begierde einfach vorerst in den Hintergrund vor lauter Dankbarkeit, dass ich ihn so zu Diensten sein konnte, dass ich zu etwas gut war. Mit geschlossenen Augen spürte ich ganz achtsam, wie sich sein nun ruhendes Glied in meiner Vagina anfühlte, und wie beim Herausziehen der ganze Saft an meinen Schamlippen vorbei zwischen meine Beine lief. Er lockerte nun seinen festen Griff um meinen Oberkörper und zog meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schoß, um ihm sein Glied von meinem Saft und seinem Samen sauber zu lecken. Dankbar umschloss ich seinen erschlaffenden Schwanz mit meinen weichen Lippen und leckte ihn gründlich rein.
"Gutes Mädchen.", war das Einzige, das von ihm zu hören war, bevor er sich wohlig umdrehte und ansetzte wieder einzuschlafen. Und das, während ich unbefriedigt und voller Begehren wach lag und feststellen musste, dass er mich erneut einfach so in meinem, und diesmal auch seinem, Saft liegen ließ.
Das konnte doch einfach nicht wahr sein!
Eigentlich wollte ich mich nun dezent beschweren und spielte mit dem Gedanken, sein Einschlafen mit einem reinigenden Toiletten- und Duschgang zu stören. Oder sollte ich jetzt, wo meine Hände frei waren, an mir herumspielen und mir selbst Erleichterung verschaffen? Sollte ich ihn fragen, ob ich darf? Er würde das sicher nicht wollen, oder? Und wenn ich es ganz unauffällig machte? Würde ich ihn enttäuschen, wenn ich irgendetwas tat?
Sein kleines Lob, so lapidar es klang, war einerseits irgendwo degradierend und andererseits machte es mich auch wieder so unverhältnismäßig stolz, dass ich es nicht wagte, seine Zufriedenheit zu stören. Außerdem wollte ich es eigentlich sowieso nicht von mir selbst gemacht bekommen. Alles, was ich an Lust kriegen konnte, wollte ich von ihm! Wollte, dass er die alleinige Quelle meines Verlangens war und bestimmte, wie viel ich bekam. Ich haderte so lange mit mir, dass ich mich zu nichts durchringen konnte und hielt wieder reglos still, bis er friedlich eingeschlafen war.
Es dauerte eine Zeit, bis ich ihm erneut in das Land der Träume folgen konnte. Nass, aufgereizt und mit einem sonderbaren Genuss an dem ungestillten Hunger, den er in mir hinterließ.
Samstag
Es war Wochenende und so konnten wir am Samstag lange in den Vormittag hinein liegen bleiben, um den uns fehlenden Schlaf der Nacht nachzuholen. Vor allem ich hatte nicht viel davon bekommen. So kam es, dass ich noch träge in den Laken döste, während er bereits aufgestanden war und uns ein kleines einfaches Frühstück kredenzte.
Nach und nach endlich wach geworden, tappste ich erst mal schlaftrunken duschen, um die eingetrockneten Flüssigkeiten der triebhaften Nacht loszuwerden. In einem Spiegel sah ich meinen Zustand: zerrupftes Haar, zerlaufener Kajal, müde Augen auf Halbmast und wie es zwischen meinen Beinen mit unseren eingetrockneten Säften aussah, wollte ich gar nicht erst wissen. Ich sah weniger wie ein frisch geficktes Eichhörnchen aus, als ein Eichhörnchen, das die ganze Nacht entsaftet und platt gebügelt wurde!
Unser erster halber Tag gestern und die Nacht darauf waren sehr intensiv für mich gewesen und ich war gespannt, was der neue Tag nun mit sich bringen würde und was mich erwarten würde. Lange stand ich unter der reinigenden Dusche, spürte die aufsteigende Frische in mir und widmete mich dann ausgiebig meiner Morgentoilette.
Der schwarze Kajalstrich an den unteren Wimpern war bei dem heftigen Fick in meinem Mund am Vorabend verwaschen meinen Tränenspuren gefolgt und ich hatte mich ja nachts gar nicht mehr abschminken können. Also reinigte ich mein Gesicht nochmals gründlich von diesen Spuren, cremte mich ein und erneuerte den Kajal. Er betonte meine großen, dunklen und ausdrucksvollen Augen noch mehr, genauso wie die schwarze Wimperntusche, die ich noch hinzufügte. Einen Hauch von Puder nur, denn es lag mir fern, wie zugekleistert herum zu laufen. Dazu ein farbiger Lippenbalsam und fertig war mein natürlich gehaltenes Make Up, das meinen rassigen Typ dezent unterstrich. Mein langes, dunkelbraunes Haar ließ ich offen über meine Schultern und meinen Rücken fließen.
So gefiel ich mir wieder, sah anziehend und annehmbar aus und fühlte mich gestärkt, Markos entgegenzutreten. Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen, auch einen guten Eindruck bei ihm zu hinterlassen und meinen Charme spielen zu lassen. Es musste doch irgendwie möglich sein, ihn so zu umgarnen, dass auch er in meine Fänge geriet? Ich kannte es nur so. Es ging mir nicht um eine Beziehung, ich wollte ihm Gefühle für mich entlocken. Nicht, um ihn zu verletzen, sondern einfach um des Spiels wegen, des Kriegen wegens.
Zurück bei ihm und meinem Koffer im Wohnraum angekommen, wollte ich mich anziehen, nur sein Kopfschütteln hielt mich tatsächlich davon ab. Freilich wollte er mich lieber weiter nackt sehen und legte mir eine Decke über die Schultern, damit es mir nicht kalt wurde und er trotzdem einigermaßen freien Blick hatte. Dann setzte er sich so neben mich, dass er an meine Brüste langen konnte und sie zartfühlend streichelte. Er tat das immer mal wieder, ganz nebenbei, während er sich das Essen zurecht richtete. Es war, als wären meine Möpse nur dafür an mir dran, dass er etwas zu spielen hatte. Ich lächelte in mich hinein, denn diese Vorstellung gefiel mir.
Da wir beide noch nicht ganz auf Betriebstemperatur waren, gestaltete sich das Frühstück ansonsten still, aber angenehm. Zwischendurch konnte er seine neugierigen Finger nicht von meinen freien Titten lassen und kitzelte auch meinen dunklen Brustwarzen. Diese stellten sich schnell erigiert auf und boten ihm noch mehr Gelegenheit, sich mit ihnen zu beschäftigen. Mir trieb das ein Kribbeln durch den Körper, das bis in die Zehenspitzen reichte und mich an den Fußsohlen, wo ich besonders empfindlich war, kitzelnd quälte. Eigentlich wollte ich mich ihm entwinden, allein ich wagte es einfach nicht, blieb auf meinem Stuhl wie ich war und ließ ihn gewähren. Außerdem saß ich sowieso wie auf rohen Eiern, da mein Hintern von der gestrigen Behandlung immer noch brannte und auf alles sehr sensibel reagierte.
Als wir unseren Kaffee getrunken und die mit Honig und Marmelade bestrichenen Semmeln gegessen hatten und sich langsam mehr Energie in uns breit machte, wurden wir wieder gesprächiger. "Hast du Lust eine kleine Sightseeing Tour zu machen?" lud mich Markos ein. Ich strahlte ihn freudig an: "Sehr gerne, ich lieb sowas und freu mich schon sehr, Wien wieder zu sehen!" Die Stadt war mir nicht ganz unbekannt, aber viel zu schön, als dass ich nichts von ihr hätte sehen wollen.
Also stürmte ich nackig, wie ich war, zu meinem Köfferchen und suchte nach einem passenden Outfit, hielt dann inne und sah vorsichtshalber fragend zu Markos. Komisch, sonst war ich eigentlich ein eigenständiger Typ, nichtsdestoweniger fiel es mir jetzt andersrum leichter und wie automatisch holte ich mir für solche Lappalien sein Einverständnis. Er nickte nur und ich stellte meine Kleidung zusammen. Eine Hose hatte ich zwar eingepackt, wahrscheinlich war ihm das aber nicht recht und so gab ich einem Kleid den Vorzug, denn es schien wieder ein warmer Tag zu werden. Es war rot kariert mit kleinen, samtenen Totenschädeln darauf verteilt, mit etwas schwarzen Tüll als Unterrock und ging mir ein gutes Stück über die Mitte der Oberschenkel. Dazu zog ich einen dunklen Tanga heraus und zeigte ihm das wenige Stückchen Stoff, um herauszufinden, ob ich es anziehen durfte. "Heute darfst du dein Fötzchen wieder bedecken, aber warte vorher noch kurz ...", meinte er, tat ganz geheimnisvoll, verschwand kurz aus dem Raum und kam dann mit einem schwarzen Ding wieder. Erstaunt sah ich ihn an.
Musste das sein?
Ich kannte Anal-Plugs aus Erotikshops hatte jedoch noch nie einen getragen und sah nun zweifelnd zu ihm hin. Er nickte bestimmend und fragte dann: "Das ist neu für dich, nicht wahr?" Etwas beschämt und achselzuckend gab ich zu: "Ich weiß wofür sowas ist, aber ich hatte noch nie einen Grund oder das Bedürfnis, so etwas zu tragen." "Macht nichts, wenn er dir zu viel werden sollte, holen wir ihn einfach wieder raus", war Markos lapidare Antwort.
Im Ernst, jetzt?!
Verstört sah ich ihn an, denn ich stellte mir gerade vor, dass er mir einfach irgendwo mitten in der Stadt das Teil wieder rauszog. Das musste unendlich peinlich sein! Egal wie sehr es mich quälen würde, ich nahm mir fest vor, dieses Teil zu lassen, wo es war. Es war mir zwar unwohl bei der Vorstellung, beim ersten Mal Analplug gleich einen Sightseeing-Ausflug zu unternehmen, gleichwohl war mir klar, dass ich es zumindest versuchen musste. Abwartend sah ich ihn an und er dirigierte mich aufs Bett: "Geh auf alle Viere." So krabbelte ich gehorsam auf unser Nachtlager und reckte meinen nackten Hintern in die Höhe. "Beine breiter oder soll ich wieder mit der Gerte nachhelfen?" rügte er penibel meine Haltung. Schnell bemühte ich mich folgsam, meine Knie weiter auseinander zu rutschen, weniger um der Gerte aus dem Weg zu gehen, sondern mehr, um ihn zufriedenzustellen.
Warum war es mir bloß so wichtig, ihn zufriedenzustellen?
Der Stolz in mir meldete sich kurz und beanstandete meine Bemühungen, ihm so zu gefallen. Ausgerechnet in dieser Position vor ihm auf allen Vieren hatte diese Stimme in mir allerdings keine Chance und wurde schnell wieder still. Es gefiel mir zu sehr, ihm meinen Hintern so entgegen zu recken und ich ließ meine Backen anzüglich pendeln, während ich über die Schulter zurück zu ihm hin sah und beobachtete, was er tat. Meinen lasziven Blick bemerkend, schlug er locker mit seiner Hand auf meine Pobacken und ein überraschtes: "Tssss... Auuuuua!" kam über meine Lippen.
Viel vertrug mein Hintern nicht mehr, so empfindlich war er nach der gestrigen Session mit dem Rohrstock. Vorsichtshalber bemühte ich mich daraufhin, ihn so brav wie möglich anzuschauen, auch wenn mir das schwer fiel, denn Doggy war meine Lieblingsstellung und mein Körper reagierte allein schon aufgrund dieser Position mit sinnlich-feuchter Erwartung.
Begutachtend fuhr seine Hand meinen Rücken entlang, streichelte wohlwollend über mein Panther-Tattoo und rutschte dann seitlich nach unten zu meinen Brüsten, die sich nach unten Richtung Bett ausdehnten. Meine Brustwarzen hatten sich schon ganz von alleine verhärtet und er ließ sie über seine Handfläche gleiten. Dann presste er eine meine prallen und dennoch weichen Titten knetend und drückend an meinen Oberkörper und nahm noch seine zweite Hand dazu, um mit der anderen Brust genauso zu verfahren. Er griff mit gespreizten Fingern so fest in meine Brust, dass ich fühlte, wie die Haut zwischen seinen Fingern hervorquellen musste. Es tat mir weh und fühlte sich gleichzeitig so gut an, dass ich mich freute, dass er trotz meines etwas schmerzverzogenen Gesichtes weitermachte. Da wo meine Brustwarzen zwischen seinen Fingern standen, schob er diese fest zusammen und klemmte meine empfindlichen Türmchen zwischen ihnen ein. Zudem bewegte er die Finger so, dass meine so zusammen gepressten Brustwarzen dazwischen auch noch hin und her gedrückt wurden. Auch das tat mir weh, fühlte sich zudem wiederum auch unheimlich gut an. Kribbeln strömte durch meinen ganzen Körper und ich genoss seine Behandlung.
Schließlich begaben sich seine Hände weiter auf Wanderschaft. Er verlagerte seinen Schwerpunkt wieder weiter nach hinten, seine ansonsten behutsamen Berührungen streichelten wieder über meinen Rücken, federleicht über meinen Hintern und fanden dann die Gerade zwischen meinen Pobacken hindurch bis ganz nach vorne. Seine Finger glitten durch meine Schamlippen, massierten sie und rutschten auch immer wieder wie beiläufig über meine Klit. Spätestens jetzt war nicht nur mein Verlangen, sondern auch meine pure Geilheit erwacht, mit der ich zweimal in der Nacht unbefriedigt einschlafen musste.
Wie sehr hatte ich mir da gewünscht, dass er mich dort berührte!
Wohlig schnurrte ich und genießerisch schloss ich die Augen und wollte mich dem, was er da mit mir tat, verträumt hingeben.
Völlig unerwartet fuhr jedoch plötzlich ein brennender Schlag mit seiner Hand direkt auf meine Pussy nieder, der mich meine Augen aufreißen und meinen Körper reflexartig zurückzucken ließ.
Was zum...!? Man konnte (durfte?) auch einfach so die Möse einer Frau schlagen?!
Auf diesen Gedanken war ich noch gar nicht gekommen und ich war überrascht, empört und fassungslos, dass er es gewagt hatte, mein empfindliches Allerheiligstes so zu traktieren.
Womit ich aber nicht gerechnet hatte war, dass es nun auf eine völlig ungewohnte Weise an meinen Schamlippen und der Klit und gefühlt in meiner ganzen Vulva intensiv nachpizzelte und mit Erschrecken musste ich feststellen, dass mich das ungemein erregte.
Wie viel sich von meinen Gefühlen und Gedanken auf meine Mimik übertrug, konnte ich nur erahnen. Als ich in Markos Augen schaute, schwante mir, dass es viel zu viel war, das ich von mir verriet. Während ich bei diesem Blickkontakt vor Scham über die Preisgabe meines Innenlebens errötete, schmunzelte er nur, ließ den Schmerz nachhallen und setzte die Schläge auf mein Kätzchen unbeirrt fort.
Jedes Mal erging es mir gleich, beim Schlag zuckte ich und verspürte Empörung, beim Nachpizzeln wurde ich immer lüsterner. Ich liebte es sogar und die Empörung, Erniedrigung und Scham darüber, selbst an dieser besonderen Stelle Gefallen an Schlägen zu finden, heizte mich enorm an.
Schließlich versenkte er dann den Plug in meiner Vagina. Ich stöhnte lustvoll auf, spürte wie er den Stöpsel in meinem engen Scheidenloch langsam hin und her und vor und zurück schob und presste mich ihm entgegen, um noch mehr zu spüren. Gerade als ich dem Impuls nachgeben wollte ihn zu bitten mich richtig zu ficken, zog er das Teil wieder aus mir heraus. Enttäuscht fiepte ich, was erneut einen Schlag auf mein in Hitze geratenes Fötzchen nach sich zog. Wieder zuckte ich zusammen und kämpfte mit meinen verwirrenden Empfindungen.
"Willst du ihn wieder in dir haben?" fragte er subtil lauernd. Er hatte mich so gierig gemacht, dass mir egal war, was er vorhatte, solange er nur irgendetwas mit mir und meinen glühenden Genitalien machte: "Ja, bitte, aber noch lieber will ich dich in mir haben!" kam es gierig und bettelnd über meine Lippen. Kaum war meine Antwort verklungen, schob er mir kopfschüttelnd murmelnd: "Das ist alles was du bekommst, notgeiles Stück.", den von meinem Pflaumensaft eingenässten schwarzen Zapfen nach kurzem gnädigen und dehnenden Stochern zur Gänze durch den Muskelring meines Polochs. Der Stöpsel war nicht sonderlich dick und für Anfänger geeignet. Nach Luft musste ich trotzdem im ersten Moment schnappen und spürte, wie er unerbittlich in mir fest steckte.
Eigentlich hatte ich mir das Teil oder noch besser Markos gebieterisches Rohr wieder in meinem Spalt gewünscht, da wo es gerade vor Gier zuckte, allerdings war mir klar, dass ich es jetzt zu nehmen hatte, wie es kam und versuchte mich zu entspannen. Ich brauchte etwas Zeit, um mich an dieses neue Gefühl in meinem Hintern zu gewöhnen und mir wurde ganz komisch, wenn ich daran dachte, mit sowas Penetrantem nun die ganze Zeit rumlaufen zu müssen. Er saß dicht neben mir auf unserem Bettlager und beobachtete genau, was sich in meinem Gesicht abspielte und schien meine Unsicherheit und mein banges Gefühl, das er dort sicherlich lesen konnte, sichtlich zu genießen.
Markos gab mir noch ein wenig Zeit mich an die neue Empfindung zu gewöhnen, dann stand er voller Tatendrang auf und trieb mich an, mich für den Ausflug fertig zu machen. Etwas umständlich und langsam richtete ich mich auf, stand schließlich und machte ein paar Probeschritte in Richtung meines Koffers.
Es war absolut befremdlich, mit so einem Gefühl im Arsch gehen zu müssen!
Mein steifer Gang schien ihn köstlich zu amüsieren. Sein unbekümmertes Lachen steckte mich an und auch ich fiel über mich selbst belustigt mit ein. Sogleich nahm ich überrascht wahr wie das Lachen den Muskeldruck gegen den Plug auch noch verstärkte. Trotzdem wich die Beklemmung in mir, indem ich es einfach mit Humor nahm. Das anschließende Hocken zum Koffer hin wurde ein so erstaunlich sinnesintensives Erlebnis, dass ich dabei breit grinsen musste. Unter diesem ungewohnten Umstand schaffte ich es irgendwie, den schwarzen Hauch von einem Tanga, meinen BH, das rot karierte kurze Kleidchen und dazu passende Sneaker anzuziehen.
Meine Schritte aus der Tür hinaus waren immer noch etwas staksig mit dem Zapfen im Po und die drei Stockwerke die Treppe hinunter waren eine absolute Herausforderung für mich. Mich am Geländer festhaltend, ließ ich mich so gut es ging die Stufen hinunter. Natürlich kamen uns auch noch andere Hausbewohner entgegen und ich lief puterrot an. Ich hatte das Gefühl, als würde mir jeder an meinem Gang und meinem Gesicht ablesen, was ich in meinen Hintern stecken hatte und schaute mit verzweifeltem Blick zu Markos, der mich nur amüsiert anschmunzelte.
Als die Hausbewohner uns etwas irritiert über unser sonderbares Gehabe passiert hatten, liefen wir die letzten Stufen prustend und lachend Hand in Hand hinaus in den sonnenbeschienen Innenhof. Dort angekommen musste ich aber abrupt stehen bleiben und Markos zu mir zurückziehen und um eine Pause bitten, denn mit dem Stöpsel zu laufen war mir doch zu heftig. Nachdem wir uns wieder eingekriegt hatten und ich mich einigermaßen an den Plug gewöhnt hatte, machten wir uns in gemütlichen Tempo auf den Weg zur U-Bahn.
Dort angekommen, fanden wir zwei gegenüberliegende Sitzplätze und funkelten und grinsten einander um die Wette an. Das schmerzhafte Hinsetzen durch die Striemen zusätzlich mit dem fremdartigen Gefühl des Zapfens bei dieser Haltung bzw. Bewegung hatte mir natürlich wieder verzerrte Mimik beschert, die nur er entsprechend deuten konnte. Und so amüsierten wir uns über unsere Blicke darüber, während grantige Wiener um uns herum saßen und standen und uns wahrscheinlich für verrückt hielten.
An der Station Karlsplatz angekommen, fuhren wir mit der Rolltreppe eine Etage höher. Er stand eine Stufe unter mir und ließ seine Hand meine Beine entlang unter mein rockiges Kleidchen mit den samtenen Totenschädeln an meinen Schritt gleiten. Ich atmete schwer durch und verkniff mir einen Kommentar, um nicht Aufmerksamkeit auf uns zu lenken und versuchte, mich möglichst unauffällig zu verhalten. Seine Hand kitzelte mich und die Nähe zu meiner Scham und erinnerte mich wieder daran, wie viel Leidenschaft für mich in diesem Wochenende steckte. Der ebenfalls in mir steckende Plug, der mir zeitweise eher störend vorkam, fühlte sich nun wieder verstörend stimulierend an. Um noch mehr zu spüren, tänzelte ich mit meinem Hintern, drehte mich zu Markus um und blitzte ihn verschwörerisch mit meinen dunklen Augen an.
Weiter oben angekommen, gingen wir durch eine düstere Unterführung, in der einige heruntergekommene Gestalten herum lungerten. Es handelte sich hier um einen berühmtberüchtigten Drogenumschlagplatz. Ich drückte mich an meinen Begleiter, weniger aus Angst, als aus Betroffenheit über die Menschen hier, die hier sicher kein schönes Leben hatten.
Wie zur Erlösung kamen wir endlich ans Tageslicht und betraten eine wunderschöne kleine Parkanlage, die von der Sonne beschienen unter einem prachtvoll blauen Himmel lag. Die barocke Karlskirche selbst, die dem Platz ihren Namen gibt, mit der großen grünen Kuppel in der Mitte, dem einem griechischen Tempel nachgeahmten Eingangsportal und den beiden Säulen mit den kleinen Anbauten links und rechts, spiegelte sich eindrucksvoll in der Wasserfläche eines großen Brunnens davor und erinnert ein wenig an die Hagia Sophia.
Nachdem wir ein wenig herumspaziert waren und uns die Kirche etwas näher angeschaut hatten, ließen wir uns auf einer Parkbank nieder und erfreuten uns am herrlichen Anblick des Kunstwerks und dem fröhlichen Treiben der flanierenden und die Wärme genießenden Menschen rund um den Brunnen vor dem imposanten Bauwerk. Plaudernd machten wir es uns auf unserer Sitzgelegenheit gemütlich. Unter durchaus anregenden Schmerzen rutschte ich mein Hinterteil vorsichtig ein bisschen näher an ihn heran und schmiegte mich vertrauensvoll an ihn. Es gefiel mir, dass wir wie ein Liebespaar wirkten, während nur er und ich wussten, was Verdorbenes wirklich zwischen uns ablief. Solche Kontraste, solche schrägen Kombinationen kickten mich und ich fühlte mich pudelwohl damit.
Ein kleiner Eiswagen tauchte auf, Markos holte uns zwei Waffeltüten mit Eis und wir genossen die wunderbare Stimmung und unser leckeres Naschwerk. Fast vergaß ich, dass ich schon die ganze Zeit mit einem Stöpsel unterwegs war, nur wenn ich auf der Sitzbank etwas hin und her rutschte, fiel es mir wieder besonders intensiv ein. Ständig etwas im Po stecken zu haben, nervte mich einerseits ein bisschen, machte mich andererseits auch ständig einer leichten, latenten Lüsternheit bewusst.
So sah ich ihm neckisch in die Augen, schwang in einer lasziven und fließenden Bewegung mein volles, langes Haar und einzelne Strähnen aus meinem Gesicht und begann anzüglich an dem Eis zu saugen und zu lecken, als wäre es sein bestes Stück. Meine Zunge umkreiste sinnlich die Spitze der leckeren Pistazien Eiskugel obenauf und züngelte schließlich gekonnt und wiederholt eine kleine Rille oben hinein. Ohne unseren knisternden Augenkontakt zu lösen, konzentrierte ich mich nun auf den Rest und leckte hingebungsvoll und genießerisch langsam die Waffeltüte von ganz unten hoch über das Walnusseis bis hin zum Pistazien Geschmack obenauf. Nachdem ich so das Eis und vielleicht (hoffentlich?) auch Markos etwas zum Schmelzen bringen konnte, saugte ich zum Abschluss immer wieder das ganze Eis mitsamt der Waffeltüte tief in meinem warmen Mund. Markos sah mir amüsiert zu und ich sah es in seinen Mundwinkeln zucken. Gänzlich konnte ich in seinem vielsagenden Blick nicht lesen, aber es war klar, dass es ihm gefiel! Über diese Erkenntnis strahlte ich mit der Sonne um die Wette.
Nachdem wir im Park vor der Karlskirche die Seele noch ein wenig baumeln ließen, flanierten wir ein paar verwinkelte Straßen weiter und landeten in seinem Stammlokal, wie er mir erklärte. Dort, in dem typisch wienerischen Beisl mit dunkler Holzvertäfelung und einfachen Tischen und Stühlen, war wenig los. Markos schien mit der Kellnerin sehr vertraut zu sein und sie setzte sich zu uns an den Tisch. Die beiden plauderten locker miteinander und fast war ich ein wenig eifersüchtig, dass die beiden sich viel besser kannten als ich ihn. Die Bedienung mit dem slawischen und wienerischen Akzent war allerdings sehr freundlich und bezog auch mich in die Gespräche ein, sodass ich mir bald nicht mehr wie das fünfte Rad am Wagen vorkommen musste.
Die Kellnerin begann mir zu erzählen: "Weißt du, Markos ist so ein toller Mann! Ich habe abends öfter mit betrunkenen Gästen zu tun. Und wenn ich unter der Woche allein bin, werden die schon mal richtig lästig! Und der Markos ist so ein Lieber! Er hat sich dann immer zwischen mich und die Hallodris gestellt, weißt, so auf eine mäßigende Art, dass die Situation nicht noch weiter eskaliert ist. Da hab ich mich immer so sicher gefühlt!" Sie war sehr hübsch und hatte ein warmes Wesen, ich konnte mir gut vorstellen, dass ihr einige einsame Männer im betrunkenen Zustand zu Leibe rücken wollten. Sie fuhr fort: "Und wenn die Lästigen nach dem Zapfenstreich noch geblieben sind, hab ich immer Angst gehabt, dass sie mir nach dem Schließen vom Lokal noch nach Hause hinterherlaufen. Aber der Markos ist ja so ein Anständiger und hat mich dann oft begleitet, dass mir keiner nachts hinterherstellt." Lobend fuhr sie fort und sah mich so begeistert an, als wolle sie mir Markos anpreisen: "Und er war immer so ein hoch anständiger Gentleman, der weiß sich zu benehmen und wie man mit Frauen umgehen muss!". Schmunzelnd antwortete ich ihr: "Ja, der Markos, der weiß das!" Ich konnte mir einen etwas spöttischen Blick zu ihm nicht verkneifen und rutschte provokativ auf meinem Hintern hin und her, spürte seinen Plug in meinen Hintern und die schmerzenden Pobacken, die er mir verpasst hatte. Er erwiderte meinen Blick ebenfalls feixend und deutete mir subtil an, den Ball flach zu halten. So hielt ich vorsichtshalber lieber meinen Mund und fragte mich, ob er immer noch hoffte, aus der Friendzone seiner Kellnerin jemals herauszukommen.
Nachdem wir in dem Lokal, die auf der Tageskarte stehenden, herzhaften Schinkenfleckerl zu uns genommen hatten und es mit einem Ottakringer Zwickl hinunter gespült und zum Abschluss noch eine Wiener Melange genossen hatten, verabschiedeten wir uns herzlich von der netten Serviererin.
Kaum waren wir aus dem Lokal und aus ihrer Sichtweite schlug Markos mir gut gelaunt und voller Elan auf meine Arschbacken. Ich kreischte vor Schmerz laut auf, zog im Zuge dessen einige Blicke auf mich, senkte beschämt meinen Blick und suchte ausgerechnet in den Armen meines Peinigers Schutz vor den wachsamen Blicken der Passanten. Mein Hintern brannte von seinem kräftigen Schlag und das krampfte meine Muskeln fest um den Zapfen. Das Teil begann mich zunehmend mehr zu nerven, dieses ständige Gefülltsein war immer noch sehr ungewohnt für mich.
Markos hielt mich umschlungen und schien an meinen Bewegungen zu ahnen, dass es für mich immer unbequemer wurde."Willst du den Plug loswerden?", er hob mein Kinn zu ihm hoch und sah mir durchdringend in die Augen. In meinem Blick konnte er sicher meine Unschlüssigkeit lesen, denn ich wusste nicht, was das kleinere Übel sein würde, den Stöpsel drinnen zu lassen oder unterwegs in der Öffentlichkeit loszuwerden. "Wenn du dich nicht entscheiden kannst, ist das egal. Es zählt sowieso nur was ich will", lachte er, mein Kinn immer noch in seiner Hand haltend, und gab er mir einen leidenschaftlichen Kuss, drang einfach in meinen Mund ein und rang meine Zunge mit der seinen nieder. Damit trieb er mir Schauer zwischen die Beine und der lange, impulsiv rohe Kuss raubte mir den Atem. Davon bekam ich weiche Knie und er ließ mir etwas Luft und stützte mich abwartend.
Nachdem ich mich wieder etwas gefangen hatte, bummelten wir umarmt weiter. Wie ein verliebtes Pärchen schlenderten wir Arm in Arm weiter durch die verwinkelten alten Gassen und er erzählte mir dieses und jenes, das er über das Viertel wusste und gab einen wirklich guten Touristenführer ab. Mich wohl fühlend, kam ich durch seine Lockerheit wieder in eine neckische Stimmung, sodass ich nicht umhin konnte, ihn etwas aufzuziehen. Die Stimme seiner Lieblingskellnerin imitierend stichelte ich spaßeshalber etwas: "Ja, und der Markos ist ja sooo ein Hochanständiger!", unvermittelt blitzte ich ihn schalkhaft an. Erst lachte er mit mir über meine Scherze, als ich dann aber noch ein mehr als freches: "Ja, er ist ja sooo ein Braver." nachschob, als würde ich mit einem Hündchen sprechen, blieb er plötzlich stehen und zog mich mit durchdringendem ernstem Blick ganz nah an sich.
Oh, oh, das war keine gute Idee gewesen!
Augenblicklich bereute ich, dass ich übers Ziel hinaus geschossen war und mich im Ton vergriffen hatte, denn sein strenger Augenkontakt ging mir durch Mark und Bein. Für die Passanten rundum musste es so aussehen, als wären wir ein innig beieinander stehendes Liebespaar und als würde er unter meinem langen, dunkelbraunen Haar zärtlich meinen Nacken umfangen. Tatsächlich packte er meinen Nacken mit kräftigen Griff und drückte zu, als wollte er mich daran aufheben. Er sah mir tief in die Augen und ich konnte meinen Blick nicht von ihm lösen und fühlte mich wie ein hypnotisiertes Kaninchen vor der Schlange und hielt still wie ein Kätzchen im Maul seiner Mutter. Er hatte mich schon allein mit seiner Mimik und Gestik völlig eingeschüchtert. "Treib es nicht zu weit", sprach er schließlich leise, aber nicht unfreundlich in mein Ohr. Erst weidete er sich noch ein wenig an der Angst in meinen Augen, dann begann er zu lächeln und ließ meinen Nacken los.
Immer noch wie paralysiert, ließ ich mich passiv von Markos an der Hand nehmen und durch die Straßen leiten, bis wir auf einmal vor der Wiener Secession standen. Das Ausstellungsgebäude im Jugendstil mit markanten Formen, dem typischen Schriftstil in golden schimmernden Lettern "Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit" mit einer wunderschönen Kuppel aus goldenem Blattwerk war mir nicht neu, trotzdem war der Anblick der äußerst ansprechenden Architektur jedes Mal ein Genuss. Wir standen beide Hand in Hand vor dem Gebäude und ließen es auf uns wirken.
Die Stimmung war wieder gelöst und er erzählte mir, was er über diese Sehenswürdigkeit wusste. Eine namhafte Künstlervereinigung, zu der auch Klimt gehörte, ließ dieses Haus um 1900 herum bauen und stellte dort viele berühmte Bilder aus, unter anderem von Van Gogh und Monet.
Nachdem wir die architektonischen Besonderheiten ausgiebig bewundert hatten, zog er mich weiter um das Gebäude herum, in die kleine Grünanlage, die hinter dem Gebäude angelegt war. Nanu? Hier war doch nichts? Unbeirrt schob er mich hinter einen dicken Baum. Ich war etwas ratlos, was er nun vorhatte. Er fasste mir an die Schultern und drehte mich mit dem Rücken zu ihm. Von hinten flüsterte er in mein Ohr: "Bück dich, kleines Luder! " Luder! Ich mochte es, wenn man mich so nannte.
Aber was hatte er vor?
Fragend schaute ich ihn an und beugte mich dann zögernd und verunsichert vornüber. Unwirsch fuhr er unter mein mein Kleid, knetete meine Arschbacken, die nach der Behandlung am Vorabend so sensibel waren, dass ich aufgrund der Intensität und des Schmerzes heftig keuchen musste, mir lautere Töne allerdings verkniff, um nicht noch die Aufmerksamkeit anderer auf uns zu ziehen. Meinen schwarzen Tanga nach unten schiebend raunte er mir zu: "Ich tu dir nur einen Gefallen."
Oh nein, er hatte hoffentlich nicht vor mir den Plug in der Öffentlichkeit rauszuholen?
Er hatte und zog an dem schwarzen Stöpsel etwas hin und her, rührte damit meinen Darm durch und rupfte ihn immer ein bisschen mehr dem Ausgang entgegen, bis er ihn schließlich mit einem Ruck aus meinem voll geschwungenem Po zog. Es war mir so peinlich und ich hoffte inständig, dass uns niemand dabei beobachten konnte!
Dann fühlte es sich sonderbar an. Jetzt, wo dieses nervige Ding endlich aus mir draußen war, schien ich es zu vermissen. Mein Hintern fühlte sich so leer an. Markos ließ mir allerdings keine Zeit, mich lange an das neue Gefühl zu gewöhnen und zog mich an den Haaren wieder hoch. Dann umfing er mit einem Arm sanftmütig meine Taille, holte mich ganz nah an sich, schaute mich einfühlsam an und brummte mir gefühlvoll zu: "Mach die Augen zu."
Erneut trat Verwunderung in meinen Blick. Nanu? Nun wieder zärtliche und romantische Anwandlungen? Gefiel ihm so sehr, was ich mit mir tun ließ? Konnte ich ihm so eine tiefere Zuneigung entlocken? Kriegte ich ihn langsam? So tat ich gern wie geheißen, schloss die Augen und da mir nach einem Kuss war, um diese Zuneigung noch weiter zu schüren, öffnete ich meine Lippen leicht und sinnlich.
Und in diesem Moment schob er mir unvermittelt den Plug, der eben noch in meinen Arsch gesteckt hatte, in den Mund: "Schön sauber lecken!".
Poah, wie abartig! Angewidert verzog ich mein Gesicht und konnte ihm mit dem nun widerlichen Teil im Mund nicht so richtig mitteilen, dass ich das nicht wollte und es abstoßend fand. Begleitet von Ekellauten versuchte ich, das Ding mit der Zunge wieder aus dem Mund schieben. Er hielt jedoch dagegen und drückte mir das Spielzeug weiter zwischen meine Lippen in den Mund hinein, fasste mir wieder grob in mein wallendes Haar und hielt meinen Kopf strikt fest, bevor ich zurückweichen konnte.
Mir blieb nichts anderes übrig als klein beizugeben und so saugte und leckte ich murrig den schmalen Stöpsel, der eben noch in meinem Gedärm gesteckt war, widerwillig sauber. Mühsam versuchte ich, dem eindeutigen Geschmack möglichst neutral zu begegnen und nicht darüber nachzudenken, wie ekelhaft es war, dass er das von mir verlangte. Der eine oder andere Würgereiz kam auf, nur war ich zu stolz, um ihn zuzulassen. Markos hatte mir einen Auftrag gegeben und diesen wollte ich erfüllen. Ja, einerseits konnte ich irgendwie gar nicht anders als zu versuchen, ihn zufriedenzustellen und ihm zu Gefallen zu sein, andererseits lamentierte mein Stolz auch vehement. Wieso biederte ich mich ihm bloß schon wieder so an, noch dazu in so einer abstoßenden Situation?
Nachdem der Plug von mir sauber genug geleckt worden war, packte er ihn in ein Taschentuch ein und stopfte ihn in meine Tasche. Immer noch den eigentümlichen und sehr unangenehmen Geschmack im Mund habend, wollte ich gerade nach meiner Wasserflasche greifen, um ihn wegzuspülen, als ich sah, dass er den Kopf schüttelte: "Noch nicht, erst wenn ich es dir erlaube."
Nein, nicht im Ernst?! Verzweifelt blickte ich ihn an, doch er grinste einfach nur. Das war gemein! Bevor ich hier das große Lamentieren anfing, spielte ich jedoch lieber mit.
Er nahm mich aufmunternd in den Arm und wir gingen gemeinsam zur Vorderfront der Wiener Sezession, um uns wieder unter das Volk zu mischen. Während er so tat, als wäre gar nichts geschehen, erinnerte mich der Geschmack in meinem Mund die ganze Zeit daran, zu was er mich genötigt hatte. So widerlich es sich auch anfühlte, ich musste mir eingestehen, dass es mich auch scharf machte, mich für ihn zu solchen Dingen zu überwinden.
Mit ziehender Wärme in meiner Yoni schritt ich mit Markos auf dem Rückweg am Karlsplatz durch die ebenfalls um 1900 gebauten und im Jugendstil gehaltenen Stationsgebäude der Wiener U-Bahn mit den grünen Leisten und vielen goldenen Verzierungen.
Es dauerte nicht lange und bald fuhr die nächste für uns passende U-Bahn ein. Eingestiegen fanden wir trotz des vollen Waggons bald zwei freie Sitzplätze für uns. Inmitten der vielen Menschen direkt um uns herum sah er mir freundlich in die Augen: "Du darfst jetzt trinken." Er flüsterte es nicht, sondern sagte es betont lauter! Dabei versank ich im Erdboden und nahm beschämt die verwunderten Blicke der vielen Mitfahrenden um uns aus den Augenwinkeln wahr.
Oh mein Gott, die hielten mich jetzt sicher für das total unterwürfige Weibchen! Das war ich doch gar nicht! Ich war frech, stolz, unabhängig, wild, emanzipiert und ... unterwürfig. Mist. Also versuchte ich zu verdrängen, was sich die Menschen um uns wohl denken würden und zog mit hochrotem Kopf die Wasserflasche aus meiner Tasche, um endlich den Geschmack meines Afters aus meinem Mund zu spülen. Ich hätte ihn umbringen können, dass er mir vor anderen Menschen Befehle gab und blitzte ihn zornig an. Trotzdem schluckte ich alles, Wasser und Wut, hinunter, denn eine Diskussion vor allen anderen hätte es für mich nur noch schlimmer gemacht.
Wieder in seinem Heim angekommen, wollte ich ihn eigentlich darauf ansprechen, dass mir solche Dinge vor anderen sehr unangenehm waren, mein Stolz kam damit gar nicht klar. Aber ich ließ es dann bleiben, denn mit ein bisschen Abstand kam es mir letztendlich gar nicht mehr so schlimm vor, schließlich waren wir in der Großstadt völlig anonym. Und ich musste mir eingestehen, dass es mich jetzt, hinterher, zum Schmunzeln brachte und es mich eigentlich auch irgendwie kickte, dass er meine Neigung in der Öffentlichkeit so bloß gestellt hatte. In was für Zwiespälte er mich immer wieder trieb!
Wir machten es uns in seiner kleinen Wohnung gemütlich, redeten über Gott und die Welt und aßen eine Kleinigkeit zu Abend. Als Nachtisch servierte er die restlichen Erdbeeren und wir gönnten uns noch ein, zwei Gläser Sekt. Zwischen dem lockeren Plaudern und dem Genießen des Nachtischs fasste Markos mir immer wieder gefühlvoll an meinen Nacken, zog mich ganz nah zu ihm und stahl sich von mir kurze Zungenküsse, wie es ihm beliebte. Wenn er genug hatte und dem Gespräch wieder etwas beisteuern wollte, schob er mich einfach wieder von sich. Es gefiel mir, dass er sich einfach nahm, wonach ihm war und das auf eine so dominante und liebevolle Art und Weise. Mir wurde mit einem warmen Gefühl im Unterleib bewusst, dass er den ganzen Tag über immer wieder mein Feuer angefacht hatte. So rutschte ich ganz nah zu ihm hin, schmiegte mich an wie eine schmusige und rollige Katze und badete in seinen Pheromonen.
Ich wollte mehr, mehr von ihm und mehr von seinen Küssen!
Meine Hände gingen auf Wanderschaft, strichen zärtlich über seine Brust, zogen sinnliche Spuren an seinen Adern am Hals entlang. Mit geschlossenen Augen gab ich mich dann ganz meinem taktilen Sinn hin, spürte nach den Erhebungen, seiner Haut, Poren, Bartstoppeln, nahm die Wärme wahr, die er ausstrahlte und sog seinen herben, männlichen Duft ein. Meine Finger streichelten sanft hinter sein Ohr und bezirzten ihn verspielt an seinem Genick. Mein Mund folgte meinem Fingerspiel und hauchte warm seinen Hals und Nacken entlang, zeitgleich glitt ich mit meinen Lippen so knapp über seine Haut, dass die Spannung und Aufladung dazwischen spürbar wurde. Erkundend am und hinter seinem Ohr angekommen, knabberte ich behutsam und hingebungsvoll an seinen Ohrläppchen. Er ließ es zu, dass ich immer zutraulicher wurde, aufreizend meinen Mund dem seinen näherte, meine Zunge seinen Lippen entlang tanzen ließ und ihn dann damit in den Mundwinkeln kitzelte. Schließlich glitt ich sachte und betörend in seinen Mund, verführte seine Zunge mit der meinen und spielte mit ihm, der Lust und der Zuneigung, die ich in ihm entfachen wollte.
Doch wie aus dem Nichts entzog er sich mir auf einmal, hielt mit der einen Hand einfach meinen Kiefer fest und mich damit auf Abstand. Zugleich blickte er mir eine Zeit lang schweigend, durchdringend und unergründlich tief in die Augen. Jedes Mal, wenn er mich so ansah, schien mein Herz stehen zu bleiben und mein Atem auszusetzen.
Ohne unsere andachtsvolle Blickverbindung oder den unnachgiebigen Griff an mein Kinn zu lösen, tauchte er mit der anderen Hand unter mein rot kariertes, kurzes Kleidchen, bahnte sich einen Weg am schwarzen Tanga vorbei und steckte mir einfach so seinen Finger in meine Pussy. Längst war ich wieder nass geworden und stochernd holte er sich etwas von meinem Mösensaft. Die Selbstverständlichkeit, mit der er sich auch in romantisch zärtlichen Situationen eben einfach mal so Zugriff zu meinem Allerheiligsten verschaffte, gefiel mir.
Als er mir dann seinen von mir nassen Finger in meinem Mund steckte, leckte ich diesen äußerst anzüglich sauber und saugte genüsslich an ihn, während ich ihn vor Verlangen meinerseits eingehend ansah.
Ein Blitzen in seinen Augen zeigte mir an, dass der gemütliche Teil des Abends nun wohl vorbei sein würde. Wortlos stand er auf, holte ein Seil und bevor er mir meine Hände an den Handgelenken zusammen band, löste er mein Kleid, zog es mit einem Ruck von mir, öffnete mit einem schnellen Griff den BH und streifte ihn mir ab, gefolgt von meinem schwarzen Tanga. So schnell konnte ich gar nicht schauen, war ich wieder splitterfasernackt. Dann schob er mich zu seinem Hochbett, drehte mich so, dass ich ihm den Rücken zuwand und befestigte meine zusammengebundenen Handgelenke mit den überstehenden Seilenden an der obersten Sprosse der Leiter zu seinem Hochbett.
"Streck deinen Arsch raus und grätsch die Beine!" befahl er mir wieder mit diesem ernsten und keinen Widerspruch duldenden Timbre in der Stimme. Folgsam und erwartungsvoll tat ich, wie mir aufgetragen wurde. Erst streichelte er sanft und lammfromm über meinen Hintern, dann begann er ihn rücksichtslos und grob zu kneten. Ich winselte vor Schmerz auf, da meine Backen von der rigorosen Behandlung mit dem Rohrstock am Vorabend noch sehr empfindlich waren. Er ließ sich davon jedoch nicht beirren und voller Bewunderung beschrieb er mir, wie mein Hintern mittlerweile aussah: "Dein geiler Arsch ist wunderschön, voller blauer und grüner Flecken und dazwischen den roten Striemen. Genau so muss er aussehen." Dann beugte er sich ganz nah zu meinem Ohr und wisperte verheißungsvoll: "Ich bin stolz auf dich, dass du dich von mir so hast verschönern lassen. Die Zeichnung auf deinem Arsch ist von mir, du darfst genauso stolz darauf sein. Und du darfst dankbar sein, wenn ich sie dich spüren lasse."
Tatsächlich fühlte ich nun Stolz in mir aufsteigen und spürte eine tiefgehende Bestätigung, daß genau das, meine Unterwürfigkeit, mein Gefallen am Schmerz, meine Wollust, die nur er unter Kontrolle hatte, dieses Wochenende und einfach ich, so wie ich war, gut waren. Das alles so gut war wie es war. Unablässig knetete er weiter schmerzhaft und gleichzeitig auch wohltuend meinen Hintern und ich bedankte mich gerührt bei ihm: "Danke, dass du mir das sagst, es tut gut, das zu hören. Und danke, dass du es mich fühlen lässt, es tut gut, es zu spüren."
Markos Hand fuhr mir nun langsam und aufreizend verspielt zwischen den Hinterbacken nach vorne und begann meine Schamlippen zu massieren. Wohlig schnurrte ich und drückte meine Scham hungrig gegen seine Hand. Seine Finger glitten zwischen meine Schamlippen, kreisten um mein Dosenloch und rutschten dann Millimeter für Milllimeter hoch zu meinen Kitzler. Er fing an, ihn sehr sachte zu stimulieren und mein Atem ging schnell in Keuchen über.
Dann fasste er in mein volles, dunkles Haar, drehte meinen Kopf so, dass ich ihm über die Schulter in die Augen sehen konnte. Voller Sehnsucht nach mehr sah ich ihn bittend an, während er mich anschmunzelte und fragte: "Willst du abgewichst werden, geile Schlampe?"
Da mich seine derben Worte trafen und gleichzeitig mächtig antörnten, nickte ich zusammenzuckend und presste zur Antwort meinen nassen Schoß gegen seine Hand. Noch grober an meinen Haaren und meinen Kopf zurück zu sich ziehend fauchte er mich an: "Was möchtest du?" Ich wand mich erst innerlich diese Worte selbst zu gebrauchen, wohingegen meine lechzende Bereitwilligkeit und die Aussicht auf eine mögliche Belohnung mir halfen, mich zu überwinden und so gab ich kleinlaut und gefügig zu: "Deine... geile... Schlampe möchte... abgewichst werden. ... Bitte."
Die Belohnung kam prompt und er fing tatsächlich an, mich einfach grob und mechanisch abzuwichsen und über meine Klit und die Schamlippen zu reiben. Alles was bisher geschehen war, das ständige Anfachen und wieder fallen lassen, die anregenden Gespräche mit ihm und die Art, wie er mit mir und meiner Sexualität umging, machten mich ungemein an. Und das Gefühl, von ihm nach so einem aufgeheizten Tag mit so einfachen Mitteln wie stupidem und unablässigen Abwichsen hilflos notgeil gemacht zu werden, steigerte diese Empfindung ins Unermessliche. Dass er mich einfach nur monoton abzureiben brauchte und ich davon abging wie Zäpfchen, beschämte mich allerdings auch sehr. Diese verdrehte Lust an der Demütigung hatte mich zusätzlich so heftig und zutiefst erregend gepackt, dass sich nach kurzer Zeit eine mächtige Flutwelle der Wollust in mir aufgebaut hatte. Ein inneres Zucken und Kontrahieren machte sich in mir breit.
Mein Innenleben musste für ihn spür- und sichtbar gewesen sein, denn er spornte mich an: "Du darfst kommen, so oft du kannst." Unterdessen rieb er mir unaufhörlich mit Druck über die Klit und die Schamlippen. Mein Atem ging stoßweise und ich hielt mich, die Fäuste ballend, an den Seilen fest, mit denen ich an den Handgelenken an der Leiter fixiert war. Der Druck in mir wurde immer größer und strömte in wilden Verwirbelungen durch meinen ganzen Körper. Keuchend und stöhnend wartete ich auf die Brandung, die sich über mir aufbaute. Und dann sammelte sich die Woge in mir zusammen und brach unbändig über mich herein. Während mir meine Beine weich wurden, musste ich die mich überrollende Extase aus mir heraus schreien.
Markos ließ kurz von mir ab, um mich zu stabilisieren und wieder hinzustellen, dann überfielen seine Finger erneut meine Vulva und fuhren einfach damit fort, mich weiter zu wichsen. Empört sah ich zu ihm hin und deutete ihn mit einem Kopfschütteln an, dass ich fertig war und nicht mehr wollte. Er grinste nur hämisch und machte einfach weiter. Die Reizung so kurz nach dem Orgasmus war mir einfach viel zu viel und ich winselte und wand mich unter seiner Hand und zerrte an meinen Handfesseln. Daraufhin packte er mich fixierend an der Taille. Mit zusammen gepressten Schenkeln versuchte ich, ihm den Zugang zu verwehren, doch es gelang ihm, meine Beine auseinander zu drängen und gespreizt genug zu halten, dass er an mich herankam.
Ab diesem Zeitpunkt ließ er mir so gut wie keinen Spielraum mehr für weitere Fluchtversuche, während er mich an meiner Möse unerbittlich und unablässig mit meiner eigenen überreizten Lust quälte. Verzweifelt wimmerte ich, litt unter der unbarmherzigen Stimulation. Dementgegen mischte sich unter die Qual aber auch immer mehr der Genuss genau daran. Bald stieg erneut Extase unhaltbar und mächtig in mir auf. Im nächsten Moment schob sich bereits eine nächste Welle heran und dankbar ergab ich mich dieser schnellen Erlösung, die mir gewährt wurde, während er mich einfach monoton weiter wichste. Dieses Mal zwang mich der aufbrausende und mich zucken lassende Orgasmus in die Knie und ich hing kraftlos in dem Seil, das meine Hände an die Leiter fixierte.
Markos umfing mich am Bauch und zog mich wieder hoch, hielt mich dieses Mal gleich von Anfang an fest, da ich nicht mehr die Kraft hatte, mich alleine auf den Beinen zu halten. Er suchte meinen Blick, ich erwiderte ihn trübe und noch halb weggetreten.
Und in dem Moment, als ich mich über sein süffisantes Grinsen wundern wollte, ging er mir erneut an meine Pflaume. Entsetzen machte sich in mir breit, ich sah ihn angstvoll an und wimmerte und bettelte ihn an, dass er von mir ablassen sollte. Etwas in seinem harten Blick sagte mir, dass meine Bemühungen vergeblich sein würden und schon spürte ich seine Finger erneut zwischen meinen Schamlippen kurz in meine Furche eindringen, um erneut Saft aufzunehmen. Erst glitt er noch ganz behutsam über meine Schamlippen und meine Klit, allein das war mir in meiner Überreizung zu viel. Immer wieder kam es verzweifelt über meine Lippen: "Nein, bitte nicht! Bitte hör auf, ich kann nicht mehr!" und wand mich zeitgleich in seinem festen Griff. Wir konnten unsere Blicke nicht voneinander lösen, er schien sich an der Verzweiflung in meinen Augen zu laben und genau das hielt mich in seinem Blick gefangen. Auch Wut verspürte ich, darüber, dass er nicht auf mich hörte. Und da war noch etwas. Trotz der Qual und dem Kampf, wollte ich genau das, was er mit mir tat, gegen meinen Willen, brauchte diese Unerbittlichkeit.
Als könnte er meine Gedanken lesen, meine Verwirrung und Zerrissenheit etwas nicht zu wollen und gleichzeitig doch, in meinem Blick, meiner Mimik und der Reaktion meines Körpers spüren, steigerte sich auch wieder der Druck seiner Hand auf meine überempfindliche Möse. Ich schnappte nach Luft, so intensiv war das Gefühl, versuchte mich zu wehren, weil es mir so unerträglich erschien. Mein Becken wollte sich ihm entziehen, sodass er nicht mehr an mich herankam. Infolgedessen wurde sein Griff um meine Taille nur noch fester, er hielt meine Schenkel mit seinen Beinen auseinander und ließ sich durch nichts von seinem übergriffigen Vorhaben abbringen.
Unfassbar, wie sehr mir diese Lust Schmerzen bereiten konnte! Oder waren es die Schmerzen der Überreizung, die mir Lust verschafften? Diese Wollust-Schmerz-Intensitäts-Spirale schraubte und spitzte sich immer weiter zu.
Ich konnte mir nicht vorstellen, das noch länger zu ertragen, aber er rieb einfach unaufhaltsam weiter und ich spürte, dass seine unnachgiebige Vehemenz meinen Kopf so fickte, dass mein Verlangen erneut unbändig angefacht wurde und es zunehmend begann, die Schmerzen durch die Überreizung zu überwiegen. Ungläubig spürte ich, dass sich etwas in mir aufbaute. Unentwegt winselnd und im Stakkato atmend wurde mir bewusst, dass ich nun den Punkt überschritten hatte und wollte und hoffte nun inständig, dass er nicht mehr mit seinem wüsten und stimulierenden Treiben aufhörte. Immer noch winselte ich, nun hingegen vor Hunger nach mehr. Er tat mir den Gefallen und wichste mich weiter unablässig und grob ab.
Meine Welt bestand nur noch aus meiner triefenden Fotze, seiner wütenden Hand und purer Geilheit, die nun wie ein tobender Wildwasserfluss alles in mir mitriss. Alles andere war völlig ausgeblendet. Dieses Mal, trotz der Ungezügeltheit, die wild in mir stürmte, kam die Welle des sich anbahnenden Höhepunkts ganz langsam, dabei jedoch erdrückend schwer und unaufhaltsam. Förmlich ahnend, dass sie mich völlig unter sich begraben würde, begann ich unablässig zu schreien und zu röhren. Dieser energetische Ausnahmezustand schien ewig zu dauern, da mich der finale Sinnesrausch und die exorbitante Ekstase gefühlt in Zeitlupe überdeckten. Es schien, als wäre ich in einem endlosen Orgasmus gefangen. Mein ganzer Körper krampfte, alles in mir zuckte und die Empfindungen wogten um mich herum und in mir hin und her. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Die eigenen Laute meines Höhenflugs waren für mich nur noch ganz weit weg vernehmbar. Irgendwann wurde mir schwarz vor Augen.
Als ich langsam aufwachte, lag ich mit noch gefesselten Handgelenken in seinen Armen und lächelte ihn selig an und genauso lächelte er zurück. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich mehrfach gekommen und ich staunte ihn an. Was machte er bloß mit mir?
Achtsam glitten seine Finger wie Federspitzen über meine Arme und Wangen. Meine Vulva brannte währenddessen und es fühlte sich einfach nur gut und richtig an. Obwohl völlig von ihm geschwächt, fühlte ich mich bei ihm so sicher wie ein Baby in den Armen seiner Mutter. Wie lange dieser Moment andauerte, konnte ich nur erahnen, da ich in seinem Blick jedes Zeitgefühl verlor.
Wahrscheinlich legte er mich aber schon nach kurzer Zeit auf unser Nachtlager auf den Bauch, denn er hatte da auch noch etwas, das sich genauso satt fühlen wollte wie ich jetzt. Meine Hände waren unter meinem Bauch noch gefesselt und drückten ein wenig unbequem, trotzdem war mir das egal, es fühlte sich einfach nicht relevant genug an. Ermattet spürte ich, wie er meine Beine auseinander schob, sich dazwischen niederließ und seinen erigierten Schwengel in meine völlig durchnässte Yoni schob und ließ ihn entkräftet einfach gewähren.
Zu großen Lustgefühlen war ich nicht mehr fähig, spürte allerdings eine sonderbare Zufriedenheit und Dankbarkeit, dass ich ihm mit meinem erschöpften Körper noch zu Diensten sein konnte. Was passiert war und wie ich auf ihn reagierte, wie heftig ich abging, musste ihn selbst so sehr in Fahrt gebracht haben, dass er sich schon nach einigen Stößen ächzend in mich ergoss.
Dann spürte ich sein ganzes Gewicht auf mich niedersinken. Er ruhte sich kurz auf meinem Körper aus und löste dann meine Handfesseln. Schließlich gab er mir einen Kuss auf die Stirn, löffelte sich innig an mich und bald darauf fielen wir beide in einen tiefen Schlaf.
Sonntag
Bis spät in den Sonntag Vormittag hinein dauerte unsere Erholungsphase. Heute war der letzte Tag mit ihm, am frühen Abend musste ich wieder zurück in meine Studienstadt. Die Zeit mit ihm war so schnell vergangen und vereinnahmend gewesen! Bei diesem Mann hatte ich das völlig ungewohnte Gefühl überhaupt nichts im Griff zu haben und ich war mir unsicher ob er einfach nur Gefallen an einer Frau, dem Sex und das Dominieren hatte oder ob er sich auch etwas zu mir als Mensch hingezogen fühlte.
Nachdem wir richtig wach geworden waren und uns wie morgens am Vortag frisch gemacht hatten, deckten wir zusammen das Frühstück auf. Er war bereits angezogen, ich sollte allerdings wieder nackt bleiben. Wie gestern berührte er wie nebenbei verspielt meine Brüste, zeichnete meine Warzenhöfe nach und zupfte an meinen Zitzen, als wären sie allein für seine Zerstreuung da, ich kam mir wie sein Spielzeug vor. Der Genuss daran hatte den Stolz, der sich daran störte, längst begraben.
Bei Kaffee und mit Marmelade bestrichenen Broten gingen wir den gemeinsamen Tagesplan durch. "Ich bin am Nachmittag zu einer Grillparty bei Freunden eingeladen und du kommst mit ", berichtete Markos von unserem anstehenden Vorhaben. Aufgeregt sah ich ihn an: "Oh, wow, sicher, dass du mich gleich deinen Freunden vorstellen willst?" Es ehrte mich ein wenig, dass er mit mir nicht hinter dem Haus hielt, aber wie würde er mich vorstellen? "Wieso nicht, du bist eine Bekannte auf Besuch, mehr nicht", wiegelte er meinen Übereifer schmunzelnd ab. Oh oh, ich musste meinen Überschwang etwas bremsen, bevor ich mich da in etwas verrannte! Also schluckte ich meine leichte Enttäuschung hinunter, die daher rührte, dass ich mir in einer schwachen, kurzen Sekunde erhofft hatte, vielleicht doch etwas mehr für ihn zu sein.
Da mir wichtig war, mir nicht noch mehr in die Karten schauen zu lassen, versuchte ich ihn mit Fragen etwas von mir und meiner mir etwas zu ungefilterten Reaktion abzulenken: "Wie sind denn deine Freunde so? Was machen sie beruflich oder studieren sie auch? Sind sie nett? Wo genau wohnen sie denn und wie wird die Grillparty ablaufen?", versuchte ich mich auch ein wenig auf das Kommende vorzubereiten.
Markos allerdings hielt sich sehr bedeckt: "Das wirst du alles noch sehen." Bedächtig nahm er in Ruhe weiter sein Frühstück zu sich, während ich ganz zappelig und unruhig war und nichts mehr runter bekam. Nachdem er fertig gegessen hatte, zog er mich kurzerhand unter den Tisch und drückte mich an seinen Schoß. Er öffnete seine Hose, holte sein noch halbweiches Glied heraus und hielt es mir hin. Okay, meine Aufgabe war klar. Endlich kam ich mal dazu, seinen Penis neugierig und in Ruhe zu betrachten. Wie er so da lag bzw. hing. Im Moment sah er noch eher klein und unschuldig aus, dessen ungeachtet dachte ich mit Freude daran, wie fulminant bohrend und antörnend hart er sich in mir anfühlen konnte und wie viel Vergnügen er mir schon bereitet hatte.
Es war schön, dass ich mich nun mal ganz entspannt dafür revanchieren konnte und machte mich mit Genuss daran, ihn mal so richtig zu verwöhnen. Knieend unter dem Tisch vor ihm wollte ich nach seinem besten Teil greifen, um es salbungsvoll mit meinen Händen zu berühren, spüren, streicheln, reiben und zu liebkosen. Aber er hielt mich davon ab: "Ohne deine Hände, verschränke sie hinter deinem Rücken!" Innerlich etwas seufzend, da er es mir einfach nicht leicht machen wollte, folgte ich führig seinem Befehl und gab meine Hände wie angeordnet hinter meinem Rücken. So war ich nun gänzlich und ausschließlich auf meine orale Dienstbarkeit beschränkt.
Ganz nah beugte ich mich heran und hauchte zur Begrüßung warm und ehrfürchtig auf seinen Phallus. Erst leckte ich ausgiebig über sein sich samtig weich anfühlendes Glied, schmiegte meine Zunge breit daran, leckte wie ein braves Hündchen darüber und züngelte zwischen die Öffnung der Vorhaut an die Eichel. Dann befeuchtete ich mit der Zunge meine Lippen und glitt damit an und über seine Flöte, erst um ihn an meinen empfindsamen Lippen zu fühlen und ihn die meinen fühlen zu lassen und dann um ihn in meinem Mund zu saugen. Da er noch nicht richtig steif war, fiel es mir schwer, ihn im Mund zu behalten, ich gab mir noch mehr Mühe und lutschte inniglich mit nun geschlossenen Augen an ihm, damit ich mich ganz auf die interessanten Empfindungen und den Gast in meiner Mundhöhle konzentrieren konnte. Bald kam er mir entgegen, wurde praller und stand von alleine in meinem Mund und ich war in der Lage, immer besser richtig zu saugen und konnte mich nun voll und ganz auf das Verwöhnen konzentrieren und mit meiner Zunge die Eichel verspielt umkreisen.
Völlig vertieft in meine Aufgabe holte ich weit nach oben mit meinen Kopf aus, da ich vor hatte sein nun pralles Glied fast aus meinem Mund gleiten zu lassen, nur um meine weichen feuchten Lippen warm und eng von ganz oben an seiner Eichel bis tief nach unten in Richtung seines Schaftes zu treiben. Dadurch stieß ich mir prompt den Kopf mit einem Poltern an der Tischplatte über mir und ein von einem Luftstrom begleitetes: "Auaghhh!" strömte an seiner Eichel vorbei. Zudem musste ich mir auch noch Mühe geben, seine Schwanzspitze indes nicht aus meinem Mund zu verlieren. Markos lachte herzhaft und ansteckend und ich musste nun versuchen, mit einem breiten Grinsen vernünftig weiter zu blasen.
Zum Glück fing ich mich bald wieder und versuchte nun mit ernstem Eifer mein Vorhaben, sein Gerät mir von der Spitze an tief selbst in mich zu treiben, erneut, jedoch dieses Mal mehr in der Waagerechten. Dieses Mal hatte ich mehr Erfolg. Ich war froh, dass er mich nun selber machen ließ und bemühte mich sehr, es zu einem besonderen Erlebnis für ihn zu machen. So gut es ging, nahm ich seinen Prügel, soweit es ohne Würgen möglich war, tief in mich auf und spürte seine Ausmaße und Härte in der Nähe meines Rachens, ließ meine Zunge sich um den willkommenen Fremdkörper in meinem Mund schmiegen und um die Eichel tanzen und steigerte langsam zunehmend meinen saugenden Takt.
An seinem Atem erkannte ich, dass ich Erfolg hatte und angespornt intensivierte ich meine Bemühungen. Sein schnelleres Luftholen ging irgendwann in Keuchen über und ich begann behutsam und hingebungsvoll mein Ansaugen zu verstärken und den Takt noch einmal ordentlich zu erhöhen. Es machte mir große Freude, seine Beglückung zu spüren und zu hören, und ich gab alles, um seine Erregung noch einmal in höchste Höhen zu katapultieren.
Schließlich wurde ich mit seinem finalen Ächzen und Pumpbewegungen in meinem Mund belohnt und schmeckte die Wellen seines wohltuenden Spermas, das sich in mir ausbreitete und sich in meiner Mundhöhle sammelte. Deutlich hörbar schluckte ich die Menge hinunter und ließ seinen immer weicheren Riemen warm und geborgen in meinen Mund ruhen. Dann leckte ich ihn liebevoll sauber bis Markos ihn wieder einpackte. Letztendlich kroch ich unter dem Tisch wieder hervor und als ich wieder stand, klappste er mir mild, lobend und wohlwollend auf den Hintern: "Zeit uns fertig zu machen, du darfst dich jetzt anziehen. Ach ja, und denk noch an die Badesachen, irgendeine Überraschung ist da noch geplant."
Zum Glück hatte mir Markos so etwas schon im Vorfeld mitgeteilt. Um für alle Fälle gewappnet zu sein, zog ich mir meinen knappen Bikini mit weiß bläulichem Blumenmuster gleich an, darüber ein langes, enges Schlauchkleid, das dazu passend schwarz grau geblümt war und meine ausgeprägten weiblichen Rundungen betonte. Durch fehlende Ärmel und einen tiefen Rücken, über dem Bänder gekreuzt verliefen, wirkte das Kleid sehr elegant. Außerdem konnte man so auch mein Tattoo erahnen, der Panther, der sich springend durch meinen Rücken in die Freiheit reißt. Dazu hatte ich mir einen Zopf im Lara Croft Style gemacht, damit meine schöne Rückenpartie nicht durch meine langen dunklen Haare verdeckt wurde. Seitliche, sehr hoch geschnittene Schlitze im Kleid sorgten für ausreichend Bewegungsfreiheit und sexy Einblicke auf meine Beine beim Gehen. Dazu holte ich grazile, schwarze Riemchensandalen mit gerade noch bequemen Absatz aus meinem Köfferchen.
Ich liebte dieses Outfit und fühlte mich attraktiv und sinnlich damit. Markos sah mir die ganze Zeit beim Anziehen zu, was mich erst etwas nervös machte, als ich dann aber seinen anerkennenden Blick über das Kleid und die heißen Kurven meines jungen Körpers entlang gleiten sah, war ich stolz und zufrieden anscheinend passend und ansprechend gekleidet zu sein.
Bald darauf waren wir mit dem Auto unterwegs ins Wiener Umland und parkten dort angekommen vor einem stattlichen Haus. Wir gingen allerdings nicht hinein sondern seitlich vorbei in den Garten, der ebenfalls großzügig angelegt war. Stufenweise lief er einen Hang hinab, beherbergte schöne, große Bäume und überall hübsch verteilte Büsche Inseln. Es wirkte, als würde man sich in einem kleinen Park befinden. Zudem gab es einen großen Pool, der noch abgedeckt war. Das war sicher kein billiges Pflaster im Speckgürtel von Wien und ich ahnte, dass seine Freunde nicht mit dem etwas wilderen und schrägeren Kreis aus der Mittelschicht, der auch ich entstammte und den ich an meinem Studienort um mich versammelt hatte, zu vergleichen war.
Am Ort des Geschehen angelangt, herrschte schon reges Treiben, die übliche Männergruppe um den Grill und gemischte Gruppen rundherum. Markos steuerte seine Freunde an und ich folgte ihm. Alle waren in seinem Alter, ein paar Jahre älter als ich und die anderen Gäste lächelten mich freundlich und neugierig an, sodass ich mich dann einigermaßen wohl fühlte. Mein Begleiter stellte mich wie angekündigt als eine Bekannte auf Besuch vor und ich war froh, dass uns so immerhin weitere Fragen erspart blieben.
Erst hörte ich den Gesprächen nur zu, nachdem ich mich etwas auf die vorherrschenden Themen und den freundlich sachlichen Ton eingestimmt hatte, nahm ich aktiver an den Plaudereien teil. Die Gastgeber und Gäste waren höflich und distanziert interessiert. Neue Menschen kennenzulernen, fiel mir nicht schwer, da ich recht anpassungsfähig war und so genoss ich die Party wie sie war und hoffte, mich für Markos angemessen einfügen zu können.
Nachdem wir uns mit Grillgut, Salaten und Getränken versorgt hatten und uns auf Picknickdecken niedergelassen hatten, setzten wir die Gespräche mit den anderen Gästen fort. Die Stimmung war locker, aber auch für mich ungewohnt anständig und gehoben. Ich machte meine Scherze, anzügliche Bemerkungen verkniff ich mir allerdings lieber, da sie in der recht braven Runde unangebracht erschienen. Da mich Markus an diesem Wochenende ziemlich sexuell aufgeladen hatte, fiel mir das allerdings gar nicht so leicht.
Es war ein herrlicher Tag, die Sonne schien, der Himmel war wolkenlos blau und es war für Ende Mai schon recht warm. Zum Baden war es mir aber eigentlich noch ein bisschen zu kühl, der Pool war auch noch abgedeckt und ich wunderte mich, wozu wir Badebekleidung mitnehmen sollten. Als alles Grillgut fertig gegessen war, Geschirr und Essensreste verräumt waren und sich alle etwas vom üppigen Essen erholt hatten, kündigten die Gastgeber den nächsten Programmpunkt an. Sie verschwanden im Haus. Plötzlich öffnete sich die Abdeckung des Pools etwas und die Gastgeber kamen mit zwei Kisten wieder.
Mit großem Trara wurden die Gäste aufgefordert, in die Badebekleidung zu wechseln und gaben in die Boxen greifend für jeden Spritzpistolen aus. Erst stand ich noch etwas unschlüssig da und wollte mir das Treiben vorab einmal ansehen. Als mir jemand allerdings im Vorbeilaufen direkt in den Rücken und mein Kleid nass spritzte, gab es für mich auch kein Halten mehr. Mit einer schnellen Bewegung entledigte ich mich meines dunklen Schlauchkleides, schlüpfte aus meinen Riemchen Sandalen, zupfte kurz meinen Bikini darunter zurecht und lud meine Spritzpistole an der geöffneten Poolseite auf. Verschwörerisch sah ich Markos an und er tat es mir gleich. Wir deckten uns gegenseitig und versuchten, uns bei entsprechenden Angreifern mit gezielten Wasser-Anschlägen zu revanchieren.
Nach einiger Zeit wurden wir in der Hitze des Gefechtes getrennt und schlugen uns einzeln durch die Spritzpistolen-Schlacht. Nachdem ich beim Wasser holen am Pool einige Ladungen abgekriegt hatte, darunter auch eine, die versehentlich direkt in meinen Augen landete, brauchte ich erst mal eine Pause und versteckte mich hockend hinter ein paar Büschen, um in Ruhe wieder meine Augen trocken zu bekommen.
Während ich mir meine Augen rieb und nichts sehen konnte, grabschte mir plötzlich jemand an mein gut gefülltes Bikinioberteil. Im ersten Moment wollte ich im Reflex zu Zeter und Mordio ansetzen und meine Hand gegen den Unbekannten erheben, aber da sah ich, dass es Markos war. Der Anblick meiner vollen und hüpfenden Möpse bei der Flucht vor Spritzwasser-Attacken hatte ihn wohl nicht ganz kalt gelassen.
Spürend wie er meine runden Brüste mit seiner Hand umfing und knetete und dann auch noch anfing unter mein Bikinioberteil zu rutschen und meine Brustwarzen zu zwirbeln, war ich hin und hergerissen, ob ich ihn gewähren lassen sollte oder ob es mir zu riskant war von anderen gesehen zu werden. Mit jeder Sekunde meiner Unschlüssigkeit verlor ich aber immer mehr meiner Beherrschung und konnte nicht anders als mich seinen Berührungen hinzugeben. Immer fester knetete er meine Titten und zog an meinen Zitzen. Ich konnte nicht mehr anders als vor Inbrunst und Schmerz aufzustöhnen. Deshalb presste Markos seine Hand auf meine bebenden Lippen. Dass er mir einfach so den Mund zuhielt, war sicher der Notwendigkeit geschuldet, nicht entdeckt zu werden, regte mich aber gleichermaßen auf wie an und ich versuchte vergeblich, seine Hand aus meinem Gesicht zu schieben.
Markos ließ sich nicht abschütteln und machte ungerührt weiter, schlüpfte mit der anderen Hand unter mein Bikini Höschen, streichelte meine Schamlippen und schob seine zudringlichen Fingerkuppen immer wieder über meine Klit. Als er dann noch begann mich mit seinen Fingern gekonnt zu ficken, musste ich daran denken wie ich am Vorabend abgegangen war, als er sich an meiner Pussy zu schaffen machte und ich völlig die Kontrolle über mich verloren hatte.
Hier unter anderen Menschen war das jedoch etwas ganz anderes und ich wollte mich in dieser belebten Umgebung sicher nicht so hemmungslos gehen lassen!
So wand ich mich schließlich doch unter seinen Händen und wollte mich befreien. Mit der Hand über meinen Mund fixierte er mich jedoch und ich kam ihm nicht aus. Als er zur Antwort noch stärker über meine schon geschwollene Klit und meine empfindsamen, bereits von meinem Lustsaft benetzten Schamlippen rieb, verzweifelte ich schier, denn ich wollte auf keinen Fall in so einer kompromittierenden Situation und noch dazu hilflos notgeil von seinen braven und anständigen Freunden entdeckt werden. So viel Stolz hatte ich dann schon.
Entschlossen wehrte ich mich stärker. Das Einzige, das ich damit allerdings bewirken konnte, war, dass er sich mit seinen Fingern tief in meine Pflaume krallte, um mich an Ort und Stelle zu halten. Gerade als mir bewusst wurde, wie scharf mich das gerade machte und wie sehr ich es widerwillig genoss, dass seine, mich noch mehr stimulierende Übermacht vor allem mental meine Gegenwehr schwächte, hörten wir lachende und plappernde Stimmen in unsere Nähe kommen und ließen voneinander ab.
Erschrocken zupfte ich wieder meinen Bikini zurecht und versuchte schnell alles wieder zu bedecken, was Markos an mir freigelegt hatte. Spaßhalber schaute ich ihn grinsend, tadelnd und kopfschüttelnd an, weil er seine gierigen Finger nicht bei sich lassen konnte. Er hingegen zog einfach nur seine Griffel aus mir und leckte sie frech schmunzelnd genüsslich sauber.
Kurz bevor uns die anderen Gäste entdeckten, nutzten wir unsere Deckung, um die Störenfriede, die uns zu nahe gekommen waren, mit unseren Wasserpistolen anzugreifen und waren schnell wieder in das allgemeine Getümmel integriert. Das Gefecht machte nach wie vor Spaß, es gab viel zu lachen und zu kreischen und am Ende waren wir alle pitschnass. Zum Glück fiel so niemandem auf, wie feucht es zwischen meinen Beinen war, denn sicherlich war ich die Einzige, die nicht nur von außen eingenässt war.
Als sich allgemeine Erschöpfung breit machte, wurde die Spritzpistolen Schlacht offiziell als beendet erklärt. Geschafft und durstig bedienten wir uns an den kühlen Alkopops und Limos, die von den Gastgebern in den Garten gebracht wurden. Es ergab sich dann später, dass ich alleine an der Brüstung der gediegenen Terrasse lehnte, über den prachtvollen grünen Garten sah und ich mich von der Sonne trocknen und wärmen ließ, als sich ein paar Männer um mich scharten. Als ich mir der Umkreisung bewusst wurde, drehte ich mich fragend um und blickte etwas verwirrt in die nervös wirkenden Gesichter um mich.
Zögernd begann schließlich einer von ihnen: "Bist du okay, ist alles in Ordnung bei dir? Brauchst du Hilfe?" Irritiert sah ich sie an und wusste nicht, was sie damit meinten. Ich war zwar etwas geschafft von der Herumtoberei bei der Wasserschlacht, konnte mir aber nicht vorstellen, dass man mir das so ansehen konnte, dass man sich Sorgen machen musste. Schließlich deutete einer der Männer verschämt auf meinen Po und da wurde es mir schlagartig klar: Im Trubel des Gefechtes hatte ich überhaupt nicht mehr an meine optischen Verzierungen an meinen Hinterteil gedacht!
Röte stieg in mir auf und Hilfe suchend blickte ich mich nach meiner Begleitung um. Ich sah ihn schließlich etwas unter mir in einer Ecke des Gartens stehen und mit ein paar jungen Frauen plaudern. Hüstelnd machte ich auf mich aufmerksam und Markos sah direkt zu mir hoch, bemerkte meinen fragenden und etwas verzweifelten Blick und die Männer um mich. Er schien zu wissen, worum es ging, denn er grinste mir zu und nickte zustimmend.
Also holte ich tief Luft, drehte mich zu den Gästen, die mich umringt hatten, deutete mit meinem Blick auf meinen Po und schmunzelte verlegen: "Ach so, das ... Sieht doch nett aus, so schön bunt, oder?" Nun waren die Typen an der Reihe, sich verwirrt gegenseitig anzuschauen und fragten mich fassungslos: "Du findest das gut?"
Die Erinnerung tauchte vor meinem inneren Auge auf, wie Markos mir beigebracht hatte, stolz auf seine Zeichen auf meinem Körper zu sein und wie heftig er mich dafür belohnt hatte. Und wie atemberaubend prickelnd es war, als er mich mit dem Rohrstock an meine Grenzen und das Verlangen in meiner Pussy noch darüber hinaus brachte. Angenehmes Kribbeln fuhr wieder in mein Kätzchen und ich gewann meine Fassung wieder.
Verschmitzt grinsend erwiderte ich ein wenig anzüglich: "Oja, und es war so scharf, sie zu kassieren." Stirnrunzeln machte sich bei den männlichen Gästen breit und sie blickten fragend zu Markos hinunter, der ja meine offizielle Begleitung war. Statt einer Antwort lächelte ich nur vielsagend und wartete ihre weiteren Reaktionen ab. Noch einmal kamen sie näher und betrachteten meine blau-grünen Flecken und roten Striemen, die neben meinem knappen Bikinihöschen sichtbar waren. Einer von ihnen hockte sich sogar auf Augenhöhe meiner Zeichnung, um sie genau zu inspizieren. Ihr offensichtliches Interesse gefiel mir und ich kam nicht umhin, es durchaus anregend zu empfinden, bei einem solchen Thema im Mittelpunkt von neugierigen Kerlen zu stehen.
Das zunehmende Prickeln, das sich in meinem Schoß bildete, war sicher auch der Demütigung zu verdanken, dass für die Runde nun offengelegt war, dass ich keine feine junge Dame war, die in ihren Kreis passte. Im Gegenteil, für die Männer war nun ersichtlich, was ich für ein verdorbenes Luder sein musste. Keinem der Herren schien in ihrer Faszination mir und meinen Vorlieben gegenüber mehr aufzufallen, dass es eigentlich ziemlich unangemessen war, einer jungen Frau so offensichtlich auf den Arsch zu schauen. Deshalb zogen sie bereits die wachsamen Blicke ihrer weiblichen Begleitungen auf sich. Ich sah die brennenden Fragen, die den Männern förmlich auf die Stirn geschrieben standen, bevor ich allerdings zu viel offenbaren musste, kamen bereits ihre Freundinnen und zogen sie mehr oder weniger missbilligend von mir weg.
Durchaus auch dankbar für die Schützenhilfe der netten jungen Damen, freute ich mich, dass sich dafür Markos wieder zu mir gesellte. Wir beide lächelten einander verschmitzt an und wussten, dass wir nun für einigen Gesprächsstoff sorgen würden. Die Anderen würden dazu bald Gelegenheit haben, denn wir mussten uns fertig machen, da ich noch meinen Zug nach Hause erreichen musste. Ganz unschuldig winkten wir allen freundlich zum Abschied zu und gingen zum Auto.
Auf der Fahrt zum Wiener Hauptbahnhof erzählte ich Markos von den fassungslosen Gesichtern seiner Freunde und Bekannten und er amüsierte sich darüber genauso wie ich. Mit der Zeit wurde ich allerdings immer stiller und sah etwas traurig die grüne Landschaft und später unzählige Gebäude am Fenster vorbeiziehen. Unser besonderes Treffen war bald zu Ende und ich fühlte mich noch gar nicht bereit wieder gehen zu müssen.
Unser Fahrtziel kam unaufhaltsam immer näher und ich seufzte innerlich. Würde es Markos genauso gehen? Oder hatte er vielleicht schon genug von mir? Ich war an diese Unsicherheiten nicht gewöhnt und versuchte sie vergeblich zu verdrängen. Dass mir aber ausgerechnet diese aufregende Ungewissheit ein Kribbeln zwischen die Beine trieb, nahm ich nur ganz am Rande wahr.
Bevor wir am Bahnhofsparkplatz aus dem Auto ausstiegen, rutschte Markos Hand noch unter mein Kleid. Langsam schob er den schwarzgrauen Stoff hoch und zur Seite und glitt in Zeitlupe hauchzart an meinen Schenkeln entlang. Gänsehaut überzog meine Haut von den Schauern dieses besonderen Moments. Spannung lag in der Luft. Intensive Emotionen schlugen zwischen uns hin und her.
War jetzt der Moment, in dem er etwas offenbarte, das mir zeigte, dass ich ihn am Haken hatte?
Erwartungsvoll schaute ich ihm in die Augen und sah dort Unbestimmbares, vor allem aber auch Verlangen, wie ich es genauso in mir fühlen konnte. Er langte er an mein weißblau geblümtes Bikini Höschen, strich zart ein paar Mal auf Höhe meiner Schamlippen darüber hinweg, was mir schon alleine kleine und feine Stromschläge verabreichte und schob seine Hand schließlich unter den dünnen Stoff. Die Luft anhaltend schloß ich die Augen, erwartend, dass er mit seinen geschickten Fingern meine Schamlippen teilen, etwas in das triefende Nass darin eintauchen, mit den von meinen Lustsaft benetzten Fingerkuppen über meine empfindsame Klit streicheln und seine willkommenen Finger danach tief in mein enges, warmes und feuchtes Loch versenken würde.
Allein die Erwartung und Vorstellung dessen was gleich kommen könnte, ließ meine Triebhaftigkeit schlagartig weiter ansteigen, ich konnte förmlich fühlen wie mein Saft meine Spalte und alles drumherum überschwemmte und war in Vorfreude schon ganz auf die kommenden Berührungen fokussiert.
Markos legte seine Hand allerdings nur breit auf meine Scham und ließ sie dort einfach warm und behaglich auf meinen Schamlippen liegen.
Aber mir war nicht nach warm und behaglich, mir war nach heiß und aufregend!
Doch nichts weiter passierte und ich pendelte erst ein wenig mit meinem Becken und erzeugte Gegendruck, um seine Hand mehr zu spüren und ihn damit zu animieren weiterzumachen. Was ich auch tat, es half nichts und so öffnete ich irritiert wieder meine Augen.
Es schien, als hätte er mich dabei die ganze Zeit beobachtet und mitbekommen, wie sehr ich mich nach weiteren Berührungen verzehrte. Ein Funken rot glühender Scham stieg mir zu Kopf, konnte allerdings nichts gegen den sinnlichen Hunger ausrichten, der in mir immer mehr Platz einnahm. Verwirrt schaute ich ihn an und versuchte in seinem Gesicht zu lesen, was er vorhatte. Sein Funkeln in den Augen und sein selbstbewusster Blick trieben mir kleine Schauer durch den Körper und er zog mich schließlich ganz nah und eng an sich. Sein warmer Körper, sein einnehmender Blick, sein Pheromon versetzter Geruch, seine mir so überlegene Präsenz überwältigten meine Sinne. Mir stockte der Atem. Sein Mund kam langsam näher und unwillkürlich öffnete ich den meinen.
Schließlich berührten sich unsere Lippen und unsere Zungen folgten. Er tanzte mit seiner um meine Zunge herum und erkundete meine Mundhöhle. Er ließ mir keine Chance dasselbe bei ihm zu tun und so ergab ich mich seinem Rhythmus und seiner Führung. Es schien, als würde er seine ganze Passion in diesen einen Kuss legen und riss mich im Zuge dessen einfach mit. Ich fühlte nicht nur seine Körperlichkeit, sondern es war, als wurde ich von seiner mentalen Präsenz überschwemmt, die überall zu sein schien, in der Luft, in seinen Berührungen, seinen Gesten, seinen Augen, in mir, in meinem Mund. Mir wurde davon schwindelig. Allein der berauschende Zungenkuss, der sich durch unsere lodernden und gierigen Zungen entwickelte, reichte schon, um meine Scham wie besessen aufflammen zu lassen.
Meine Arme umschlungen bedürftig und noch mehr Nähe suchend seinen Hals, streichelten ihn sehnsuchtsvoll und immer intensiver regte ich mein Becken an seiner dort liegenden Hand. Ungeachtet dessen machte er weiterhin keine Anstalten, mir an dieser hitzigen Stelle mehr zu schenken. Wie gerne hätte ich jetzt seine Finger zwischen meinen feuchten Labien und über meinen erwartungsvoll kribbelnden Kitzler bis tief in meinen heißen Spalt gleiten spüren können, trotzdem gönnte er mir nur weiterhin seine warme, ruhig aufliegende Hand.
Der Kuss wurde immer heißblütiger und es war als würde seine Zunge meinen Mund ficken. Nun konnte ich nicht mehr anders als mir vorzustellen, wie er mit seiner Zunge genauso direkt in mein begieriges, nasses Loch ficken würde und stöhnte bei dieser Vorstellung wollüstig in seinen Mund. Während seine eine Hand noch immer bewegungslos auf meiner Scham lag, fasste er mit der anderen unter meinen Lara Croft Zopf an meinen Nacken, packte ihn und drückte mich noch fester an sich. Meine drallen Titten wurden eng an seine Brust gepresst und der temperamentvolle Kuss, mit dem er meinen Mund dominierte, wurde für mich immer mehr zu einem verführerischen Versprechen, zu einer lustbetonten Analogie. Mein Körper und ich konnten nicht anders als uns vorzustellen, wie wir nicht nur von dieser beherrschenden Zunge gefickt wurden, sondern genauso auch von seinem rigoros steifen und gebierischen Schwanz.
Diese Vorstellung machte mich rattenscharf und dermaßen fickrig, dass ich mich so auf der Stelle von ihm, am helllichten Tag mitten in der Stadt, im oder meinetwegen auch auf dem Auto hätte nehmen lassen. Winselnd stöhnte ich mein Verlangen in seinen Mund und konnte nicht anders als meine Hand auf die seine auf meinem Venushügel zu legen und sie nach unten und hin und her zu schieben, um mich an ihr zu reiben. Und genau da ließ er von mir ab, während alles in mir verstört aufschrie, und flüsterte mir hauchend ins Ohr: "Du bekommst mehr, wenn du wiederkommst." Meinen perplex enttäuschten Gesichtsausdruck schien er schmunzelnd zu genießen und stieg Fakten schaffend aus dem Auto aus. Er holte mein Gepäck aus dem Kofferraum, öffnete meine Autotür, drückte mir ungerührt den ausgezogenen Griff des Rollköfferchens in die Hand und zog mich aus seinem Gefährt und durch den ganzen Bahnhof. Wieder folgte ich ihm wie paralysiert und in meinen Gedanken und Gefühlen gefangen.
Wie machte er das nur? Er entfesselte mein Feuer so weit, dass ich bereit war, alles zu tun, was er wollte und nur noch meiner Triebhaftigkeit zu folgen und dann ließ er mich einfach so im Regen stehen oder besser gesagt in der Nässe meines notgeilen Fötzchens, das er heraufbeschworen hatte. Wenn er dann einfach mittendrin abrupt mit allem aufhörte, war es, als würde er mir ein Brett über den Schädel ziehen. Wie konnte er das? Wie konnte er das, was die ganzen anderen Männer, die ich bisher traf, nicht konnten? Wie konnte er mein Spiel mit den Jungs einfach so umdrehen? Wieso ließ ich das zu? Wollte ich ihn denn nicht eigentlich bezirzen? Hatte ich das ganz vergessen? War ich zu eingenommen von ihm? Ich kam kaum dazu, meine Fäden um ihn zu spinnen, da er mir entweder nicht die Gelegenheit dafür gab oder schlichtweg immun dagegen schien.
Er ließ mich nun kulant vorgehen, da ich meine Gleisnummer besser im Kopf hatte als er. An der Tür zum Zug angekommen, der bereits zur Abfahrt zu meinem eigenen Studienort bereit stand, wollte ich mich für einen innigen Abschiedskuss zu ihm umdrehen, in den ich alles meiner Sinnlichkeit, meines Feuers und meines Verlangens nach ihm hineinlegen wollte, ihn seinerseits einen bleibenden Eindruck von mir hinterlassen, ihm den Samen der Sehnsucht nach mir in seinen Mund und zwischen seine Lenden treiben.
Doch er legte mir nur bestimmend seinen Zeigefinger auf meine weichen und bereiten Lippen als Zeichen still zu halten. "Du hast bereits mehr als genug bekommen", damit ließ er mich einfach so stehen, drehte mir den Rücken zu und verschwand in der Menschenmenge im Bahnhof.
Er hatte es tatsächlich wieder getan!
Fassungslos sah ich ihm hinterher. Und einmal mehr wurde mir klar, dass wir keine normale Beziehung zueinander haben würden. Ich hatte großes Zutrauen und eine tiefe Faszination für ihn entwickelt, aber auch mir war klar, dass unsere Basis vor allem eine sexuelle war. Im Grunde kam mir das gelegen, denn normalerweise war ich diejenige, die meinen "Liebschaften" klar machen musste, dass sexuelle Annäherung oder wiederkehrender sexueller Austausch für mich noch lange keine Beziehung im klassischen Sinn bedeuteten. Mit umgekehrten Rollen war das jedoch eine ganz andere Nummer, wie ich nun bemerken musste!
Resignierend stieg ich in den Zug, setzte mich in ein leeres Abteil und fing langsam an zu verarbeiten, in was für ein Abenteuer ich mich da begeben hatte. Von einem Mann, der mich an einem einzigen Wochenende so erregt, herausgefordert und geöffnet hatte, so zurückgesetzt und gleichzeitig immer wieder angefixt zu werden, kratzte an meinem Stolz. Und es machte mich, wie ich mir eingestehen musste, noch heißer auf ihn.
Ich wollte ihn unbedingt kriegen!
Diese erste Runde schien ich allerdings verloren zu haben. Denn ER hatte mich gekriegt und MIR den Samen der Sehnsucht in meinen nassen Schoß gelegt.
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