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Simon macht Fotos (fm:Voyeurismus, 3177 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 27 2024 Gesehen / Gelesen: 7061 / 5843 [83%] Bewertung Geschichte: 9.14 (77 Stimmen)
Auf der gegenüberliegenden Seite des Hotels, in einem in der Nacht beleuchteten Zimmer, bewegt sich jemand. Hobbyfotograf Simon erspäht eine wunderschöne Frau. Sie wird ihm heute Abend eine unglaubliche Vorstellung bieten. Weiß sie, d

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Hand haltend ging sie wieder zum Bett. Sie setzte sich aber nicht, sondern öffnete ihre Haare, die scheinbar freudig, nicht mehr in einem Knoten gefangen zu sein, herab fielen und ihr gegen den Rücken schlugen. Langsam fing sie an sich zu kämmen.

Wie kann man von so einer trivialen Sache wie Haarekämmen nur so vereinnahmt sein? Wie lange es auch gedauert hatte, ihre Haare zu durchbürsten, Simon genoss jeden Moment. Und dann geschah, was Simon das Herz benahe stehen ließ: Sie zog sich ihr Top über den Kopf. Warf es in eine Ecke des Raumes, den Simon nicht einsehen konnte. Ein blauer BH kam zum Vorschein. Simon machte ein Foto, während sein Herzschlag die Finger wieder zittern ließ. Dann griff sie an ihre Hose und öffnete einen Druckknopf, der sie vorn zu gehalten hatte. Sie streifte die Hose ab, stieg aus den Beinen heraus und ließ sie an Ort und Stelle liegen, als sie wieder ins Bad hing. Farblich passend zu dem BH konnte er einen Tanga erkennen. Die Pobacken der Beobachteten trennte nur der dünne String. Ein Anblick ... Simon konnte nicht glauben, was sich vor ihm abspielte. Er ließ die Kamera sinken. Nach wenigen Minuten kam sie wieder hervor und lief frontal auf die Fensterfront zu. Simon stockte der Atem, hatte Angst, entdeckt zu werden. Aber das Licht in seinem Zimmer war aus, nichts leuchtete ihn an. Er sollte sicher vor Blicken sein. Im Gegensatz zu dieser Göttin in Unterwäsche ihm gegenüber. Sie musste doch wissen, dass man sie sieht! Simon nahm die Kamera wieder auf. Rauszoomen, so dass sie komplett im Bild ist. Simon machte ein Foto.

Dann, obwohl er damit gerechnet hat, traf es ihn, als sie hinter ihren Rücken griff. Der BH wurde geöffnet und aufs Bett geworfen. Zwei kleine, feste Brüste sackten ein kleines Stück nach unten, als der Metallstreifen sie nicht mehr stützte. Zittrig tastete er nach dem Auslöser und Simon machte ein Foto. Weiche, rote Brustwarzen krönten die hellen Brüste. Kleine, hellrote Höfe umgaben sie. Sie stiß mit einer Hand an eine Brust und drückte sie ein Wenig zur Seite. Nur wenig, dann rutschte sie zurück in ihre Ausgangslage. Kaum ein Wackeln war zu sehen, so stramm war sie. Die Hand bewegte sich weiter zum Tanga, hielt den Rand fest und schob ihn nach unten, während sie leicht in die Knie ging und den Po aufreizend streckte. Noch immer stand die Schönheit frontal zum Fenster. Näher 'ran, schnell! Die Kenntnis seiner Ausrüstung kam ihm zugute, als er sicher auf ihre Intimzone zoomte. Nur eine halbe Sekunde vielleicht konnte er ihre Spalte sehen, bevor sie sich bewegte und das Display des Fotoapparats nur noch Verschwommenes zeigte. Keine Chance für ein Foto. Diese halbe Sekunde aber verlief für Simon wie in Zeitlupe. Er genoss noch einige Zeit den Eindruck, den er erhascht hatte: Sie hatte diesen sexy Abstand zwischen ihren Oberschenkeln, so dass man eine Hand hochkant hindurchstecken könnte. An kein Härchen konnte er sich erinnern. Die äußeren Schamlippen wurden unten frech von den ein klein Wenig herauslukenden pinken, inneren Lippen auseinanander gedrückt. Oben drückte sich die Kitzlervorhaut durch. Umwerfend.

Die Unbekannte legte sich wieder auf das Bett. Irgendetwas nahm sie, Simon konnte nicht erkennen, was es war. Dann sah er, dass sie die Bürste wieder in der Hand hatte, die noch immer von vorhin dort gelegen hatte. Sie führte die Bürste nach oben, Richtung ihrer Brüste. Setzte sie mit den Borsten zur Haut hin oberhalb der Brustwarze an und bewegte sie nach unten, während sie vorsichtig drückte. Die Borsten mussten leicht in ihren weichen Brustwarzenhof eindrücken, um dann über den Nippel zu kratzen. Unten an der Brust angekommen, wiederholte sie das Spiel mit der anderen Brust. "Das macht dich also an", dachte er. Ihre Nippel waren nun hart. Das konnte er mit maximaler Vergrößerung erkennen. Simon machte ein Foto. Die Bürste wurde nun oberhalb zwischen den Brüsten angesetzt und nach unten gezogen. Helle Kratzer blieben auf der markellosen Haut zurück. Vorbei an den knackigen Busen, weiter über den flachen Bauch, über den Bauchnabel. Und dann über ihren Venushügel ... sie spreizte die Beine etwas auseinander ... auf ihre Spalte. Gemächlich bis ganz nach unten. Dort hielt sie an. Eine, zwei, drei, vier, fünf Sekunden, bis die Bürste erneut nach oben gezogen wurde, um auf dem Venushügel angekommen erneut nach unten zu fahren. So ging es mehrere Male.

Nach dem letzten Mal hielt sie inne und rollte sich danach seitlich vom Bett. Langsam ging sie Richtung Zimmertür. "Was war los, hat jemand geklopft; ist da jemand?" und "Warum jetzt?" gingen Simons Gedanken. Sollte sie doch nicht allein sein und ihr Begleiter hatte sich nur noch ein Bier an der Hotelbar gegönnt, und sie sollte "schon mal anfangen"? Oder ... seine Gedanken überschlugen sich, hat jemand anderes sie gesehen und beschlossen, zu ihr zu gehen? "Das kann sein, klar. Warum sollte nur ich sie sehen?" dachte er. Die Fremde ging allerdings nicht zur Tür, sondern machte sich an dem Koffer, der neben der Tür stand, zu schaffen. Sie öffnete einen Reißverschluss und nahm etwas heraus. Eine schwarze Schachtel. Sie nahm sie mit und ging wieder zum Bett. Dort angekommen klappte sie sie auf und nahm den Inhalt heraus. Es war ein silbern glänzender, länglicher Gegenstand. Ein Dildo, ganz klar. "Die Kleine ist ja vielleicht rallig", dachte Simon. Sie legte sich aufs Bett zurück und begann den zweiten Teil ihrer intimen Massage. Vorsichtig zog sie mit Zeigefinger und Mittelfinger ihre Lippen auseinander. Langsam ließ sie ihn dann in ihrer vorgewärmten Spalte verschwinden. Wieder raus, warten, wieder rein. Was erst langsam und sinnlich begann, steigerte sich in den kommenden Minuten zu immer schnelleren Bewegungen. Längst lag sie nicht mehr entspannt auf dem Bett, sondern hatte ihren Po hochgedrückt. Entspannte die Haltung wieder und drückte sich dann erneut hoch. Das sinnliche Zusammenspiel dieser Bewegungen schien sie zum Höhepunkt zu bringen. Sie zuckte auf dem Rücken liegend und ließ das Spiel langsam auslaufen.

Simon war von der Darstellung extrem erregt. Erst jetzt fiel ihm auf, dass die weite Hose, die er zur Nacht trug, eine erhebliche Beule bekommen hatte. Was nun machen? Die Begehrenswerte lag nach wie vor auf dem Bett. Was nun? Macht sie das Licht aus, die Vorhänge zu, und das wars dann? Ende? Nein, irgendwie musste es weitergehen. Sein Glied war hart wie Stahl. Sollte er rübergehen? Er? Gar nicht seine Art. Aber war er nicht hier, um sich was zu gönnen? Warum nicht dieses Zuckerstück? Er zählte die Fenster ab. Wenn das Hotel symmetrisch aufgebaut war und die Zimmernummerierung drüben auch am hinteren Ende des Flurs begann, musste es Zimmer Nummer 206 sein. Zweite Etage, sechstes Zimmer. Egal: Weniger als nicht aufmachen kann sie nicht. Er warf sich einen Bademantel über und versuchte seinen besten Stück einigermaßen zu vestecken. Sein Blick fiel auf die alte Kompaktkamera in der Fototasche. Die hatte er seit es vernünftige Fotohandys gibt, kaum mehr benutzt und nur mitgenommen, weil sie in der Tasche kaum Platz wegnahm. Wer weiß, wofür sie einmal gut sein würde. Genau für diesen Zweck! Er ließ sie in die weite Seitentasche des Mantels gleiten. Schlüsselkarte in die andere, los.

Er traute sich tatsächlich. Schnell, aber nicht zu auffällig schnell ging er durch den langen Flur zurück, den er erst vor Kurzem mies gelaunt in die entgegengesetzte Richtung gegangen war. Hätte ihm da jemand gesagt, was nun wäre, er hätte sich tot gelacht. Nun ging er vorbei an dem Fahrstuhl in den anderen Flügel des Hotels. Niemand zu sehen. Auf den letzten Metern ging er schneller, was seinen Schwanz dazu veranlasste, auf und ab zu wippen. Nun war er da, Zimmer 206. Hoffentlich hatte er sich vor lauter Geilheit nicht verzählt. "Besser doch nicht", dachte gerade die eine Hirnhälfte, als die andere Hälfte bereits Arm und Hand zum Klopfen bewegt hatte. Klopf, klopf. Entschlossener als er von sich selbst gedacht hatte. Und sie machte auf. In ihrer gesamten splitternackten Pracht, wie er sie von 15 Metern und durch Fensterglas gesehen hatte. Leider nur auf dem Kameradisplay. Jetzt war sie Zentimeter von ihm entfernt. Sie guckte ihm in die Augen und lächelte: "Da bist du ja endlich." Er guckte in ihre blauen, großen Augen zurück, wie erstarrt. Sie wich zurück, so dass er eintreten konnte, und schloss die Tür und drehte sich zu ihm hin. Erst jetzt wagte er es, an ihr herunterzuschauen, was ihr offenbar gefiel. "Gefalle ich dir?", fragte sie und grinzte von Ohr zu Ohr. "Ja", stotterte er und konnte den Blick von ihren Brüsten nicht lassen. "Hast du mich beobachtet und Fotos gemacht?", fragte sie spitz. "Äh ..." begann Simon, aber sie lachte ihn an "Schon okay! Ich mag es, beobachtet zu werden. Das hast du dir sicher gedacht." "Äh ja?", erwiederte er. "Mich macht das scharf", meinte sie. Sie öffnete seinen Bademantel und blickte in seine Lendengegend. "Und ihn auch! Schön!", musterte sie seinen Ständer, der sich pochend unter der Hose leicht auf und ab bewegte. "Komm mit.", hauchte sie ihm ins Ohr und ging zum Bett. Simon folgte dem knackigen Po, der vor ihm herlief. Er zog die Kompaktkamera aus der Tasche, "Darf ich?", fragte er mutig. Die drehte sich um zu ihm und lächtelte wieder das bezaubernde Lächeln von eben. Sie nahm eine Pose ein und Simon machte ein Foto. Sie nahm ihm die Kamera ab, nahm ihn bei der Hand und lotste ihn zu ihrem Bett, vor dem er stehen blieb.

Auf dem Bett sah er die bekannten Gegenstände, die ihn aus der Ferne so geil gemacht hatten. Die Bürste lag neben dem Kopfkissen. Er sah den von Nässe noch glänzenden Griff und von Feuchtigkeit gezogene Fäden zwischen eingen Borsten. Als er seinen Blick wieder auf das Weib wief, lag sie bäuchlings auf dem Bett und sah ihn an. Er ließ den Bademantel herunterfallen. Sie griff an seine Beule und knetete den festen Schwanz. Dann schob sie die Unterhose herunter und nahm sein Stück in die Hand. Zärtlich bekann sie, ihn zu wichsen. Erst langsam, dann immer schneller werdend. Pause. Simon schloss die Augen und genoss. Wenn er sie zwischenzeitlich öffnete, sah er das wunderschöne Geschöpf vor sich liegen, den Oberkörper hoch gestreckt, so dass ihre Brüste bei den Bewegungen, die sie machte, über das Laken rieben. Dann begann sie zu sprechen: "Ich freue mich, dass du den Mut hattest, zu mir rüberzukommen." Er wollte etwas antworten, aber er bekam vor Wollust keinen Ton raus. Sie sprach weiter: "Ich habe diesen Urlaub gemacht, um endlich wieder ein bisschen Spaß - du verstehst - zu haben. Zu Hause komme ich vor Arbeit nicht dazu zu daten, und wenn doch, bin ich zu müde. Also fliege ich hier her und versuche, einen Kerl zu bekommen." Währenddessen arbeitete sie unablässig an seinem Kolben weiter. "Meine Freundin Nora riet mir, wie sie sich ausdrückte, mich mal wieder durchbürsten zu lassen.", sprach sie weiter und schielte auf die Bürste neben ihr. Sie lächelte wieder wie ein wahrgewordener Traum. "Ich habe mir heiße Klamotten, einen knappen Bikini gekauft, mich an den Strand gelegt, an den Pool und schließlich sogar FKK ausprobiert. Außer Blicken kam aber leider nichts.", erklärte sie. Aber die Blicke, die sie in ihren sexy Sachen bekam, besonders die Blicke beim FKK auf ihre Juwelen, machten ihr unterschwellig Lust. "Zum Glück hast du dich ja dennoch getraut", endete sie und setzte nach einer wunderschönen Weile einen Kuss auf seine die feuchte Eichel und ließ ihn los. Dann kramte sie in der Schublade des Nachtschrankes herum, fand ein Kondom und zog es zärtlich, aber flott über den pulsierenden Penis.

Sie ließ sich nach hinten fallen, stellte die Beine ein wenig auf und grinste wieder zu ihm rüber. "Bereit?", fragte sie. Simon zog sich das T-Shirt aus und kletterte zu ihren Früßen. Er küsste erst das eine hochgedrückte Knie, dann das andere. Legte seine Hände auf die geküssten Stellen und drückte sachte ihre Beine auseinander. Vor ihm öffnete sich das Paradies. Er sah ihr Schmuckkästchen, wie es sich langsam öffnete. Erst so verschlossen, wie er es zuest gesehen hatte, als sie sich vor dem Fenster das Höschen auszog. Dann wichen die äußeren Lippen auseinander, zogen einige Fäden aus zäher Muschifeuchtigeit, und sein Blick fiel auf das pinke, nasse Innere. Die inneren Schamlippen waren umgeben von ihrer Lustflüssigkeit und öffneten sich nun ebenfalls und gaben den Blick auf ihr Loch frei. Darüber glänzte die Kitzlervorhaut. Daunter guckte ein Teil ihrer Perle hervor.

Simon nahm sein Dink zu Hand und legte ihn auf ihre Clit. Dann drückte er ihn mit der Hand runter und bekann, sie mit seiner ganzen Länge zu reiben, ohne in sie einzugringen. Hin und her. Langsamer und schneller. Sie schloss die Augen, atmete schwerer und schwerer. Irgendwann konnte er nicht mehr warten. Er bewegte sein Becken nach hinten, setzte die Spitze an ihrer Grotte an und ließ ihn sanft hineingleiten. Der Schönheit schien es zu gefallen, die hob und senkte ihr Becken entgegengesetzt zu seinen Stößen. Offenbar war er nicht der Einzige, der kurz davor war, zu kommen. Gemeinsam steigerten sie sich in die allerhöchste Extase und gaben sich dem Moment hin. Ihre Muschimuskulatur zuckte und drückte den spritzenden Schwanz zusammen. Dann zog er ihn langsam raus, Muschisaft lief und sammelte sich vor ihrem Po auf dem Laken. Er zog das gut gefüllte Kondom vom Ding, legte es ab und setzte sich auf. Sie erhob sich ebenfalls und umarmte ihn. Ihre steifen, spitzen Nippel spürte er an deiner Haut. "Danke", hauchte er, "Du bist Wahnsinn". "Ich weiß", entgegnete sie. "Ich würde nun gern schlafen. Mein Flug morgen heim geht früh. Husch, zurück in dein Zimmer", sagte sie und lächelte wieder atemberaubend.

Simon zog sich wieder an, konnte aber noch immer nicht die Augen von der Schönheit lassen. Ihre festen Brüste, die Nippel, ihre feuchte, durchgerittene Spalte, die noch immer etwas geschwollen von ihrem gemeinsamen Spaß war. Die Perle lugte noch immer kess hervor. "Darf ich noch ein letztes Foto machen?", fragte er zarghaft. Sie nickte. Er nahm die kleine Kamera und Simon machte ein Foto. Von der Kleinen, die er entgehen schlechter Vorzeichen im Laufe des Tages zu guter Letzt durchnehmen konnte. Mit einem Kuss auf ihre Stirn verabschiedete er sich von der Fremden, verließ das Zimmer und ging durch den Flur zurück in sein Zimmer. Von dort spähte er rüber zu dem Fenster auf der anderen Hotelseite, wo alles bekann. Jedoch waren dort jetzt die Vorhänge zugezogen und das Licht gelöscht. "Guten Heimflug, Sexgranate", dachte er, "Und für mich geht der Urlaub erst los. Vielleicht sollte ich ihm eine Chance geben", überlegte er und nahm sein Buch zur Hand. Los gehts!

Ende



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