Brave Mitvierzigerin lässt sich verführen (fm:Verführung, 1992 Wörter) [16/21] alle Teile anzeigen

Einmal ist keinmal Teil:16 Ich genieße mein neues (freies) Leben in meiner eigenen Wohnung, und mit neuen sowie bekannten Männern.

Es war schon seltsam, als ich das erste Mal nach einem Arbeitstag in meine neue Wohnung kam, es standen noch einige Kisten, die ausgepackt werden mussten, aber die Küche stand und mein Schlafzimmer war auch fertig. In den 2 Wochen hatte ich meinen Geliebten nur einmal getroffen, aber er verstand das es im Moment andere Prioritäten gab. Als es an diesem Abend klingelte und ich die Türe öffnete, stand er mit einer Flasche Wein und einem Strauß Blumen vor der Türe. Ich fiel ihm um den Hals, wir küssten uns gierig und geil, die Blumen lagen schnell auf dem Tisch und der Wein stand daneben und dann begannen wir uns gegenseitig auszuziehen. Wir landeten schnell im Bett liebten uns, als wenn wir uns Monate nicht gesehen hätten, bevor ich mir seinen Saft abholte, war ich dreimal gekommen. Dann lagen wir im Bett, ich in seinen Armen, glücklich und zufrieden und natürlich immer noch geil. Er gestand, dass er der erste sein wollte, der in meinem Bett liegt und mich dort fickt. Ich küsste ihn gierig und intensiv und meinte dann: "Das war die beste Idee, die du je hattest!! Okay die zweitbeste, die Beste war mich damals in Berlin anzusprechen!! Und danke das du auch weiter an meiner Seite sein wirst um mich weiter, zu einer, nein deiner geilen Fickstute auszubilden!!" Nun hatte ich es freiwillig zum ersten Mal und in voller Überzeugung ausgesprochen und ich war stolz darauf, denn es passte so wie schon lange nicht mehr.

Aus dem Bett heraus, riefen wir einen Pizzalieferservice an, als der kam, zog ich mir sein Shirt über, dass kaum meinen Arsch und meine Muschi bedeckte. Aber auch das war mir heute egal, ich war frei - geil und freute mich auf mein neues (wildes) Leben. Das dies schneller und geiler / wilder kam als ich dachte, wusste ich in dieser Sekunde noch nicht, denn in den nächsten drei oder vier Monaten, hatte ich mehr Sex als in den ersten 30 Jahren zusammen. Daran war mein Geliebter und seine / unsere Freunde nicht nur Schuld, aber auch und die anderen Geschichten erzähle ich in der Reihenfolge der Erlebnisse. Aber dieser erste Abend gehörte ganz meinem Schatz, wir aßen und tranken den Wein, hatten noch zweimal Sex miteinander und schliefen dann gemeinsam ein. Am nächsten Tag mussten wir beide früh raus und gegen 15:00 Uhr war ich zu Hause. Ich packte nun alle Kisten aus und alles dahin, wo es auch hingehörte, sodass es nun auch wie eine Wohnung aussah. Der nächste Tag wurde lang, aber ich freute mich abends auf mein gemütliches Sofa, einem frischen Salat und ein Glas Wein.

So lag ich auf dem Sofa, las ein gutes Buch, dass der sich durchs Leben fickenden Dame in Amerika, habe ich nie wieder angefasst, da ich inzwischen genug eigene Erfahrungen gemacht habe, sodass ich sie nicht mehr brauchte. Später schrieb ich meinem Hundebekannten, meine neue Adresse und das ich mich freuen würde, wenn uns mal wieder sehen könnten. kurz darauf kam die Antwort: "Das würde mich auch freuen, vor allem wenn du mich dann so sexy empfangen würdest, wie du früher gemacht hast!!" "Wie sieht es bei dir morgen aus?? 18:00Uhr?" "Gerne!" "Ich freue mich und koche uns was!" "Ich mich auch! Vor allem auf dein Outfit!!" "Lass dich überraschen! Es wird dir bestimmt gefallen!" Ich spürte deutlich das ich bei dem Texten feucht geworden war, also streichelte ich mir meine Muschi, bis ich kam. Dabei fiel mir ein, dass ich mir nun durchaus 1-2 Dildos kaufen könnte, hier war ja nun mein Reich. Doch ich war noch nie in einem Sexshop, sollte ich meinen Schatz fragen? Oder soll ich morgen den aufmerksamen Bekannten fragen?

Am nächsten Tag, nachdem ich vom Job zurück war, zog mich erst einmal komplett aus, ich genoss es in meiner Wohnung nackt herumzulaufen. Es konnte niemand hineinschauen so war ich ungestört und immer nackt. Nackt kochen war auch okay, wenn mal etwas spritzte, zog ich mir eine Schürze über, so wie gerade. Als es dann klingelte, dachte ich an einen Streich, doch dann klopfte es an der Türe und ich schaute auf die Uhr und es 2 Minuten vor 18Uhr. Langsam ging ich zur Türe, stellte mich halb dahinter, denn ich wollt ihn zwar sexy, aber eigentlich nicht nackt empfangen. Er schaute etwas verdutzt, halb um die Ecke, drückte mir einen sanften Kuss auf die Wange, ich wollte eigentlich sofort mehr, hielt mich aber noch zurück. "Kannst du schon vorgehen, ich bin in 2 Minuten bei dir!" Ich wartete an der offenen Türe, bis er den Wohnraum erreicht hatte und schlüpfte dann schnell ins Schlafzimmer. Dort zog ich mir schnell mein Topp, mit tiefem Dekolleté und Spagetti Trägern über und zog meine kurze lockere Haus Hose an. Gut viel mehr als eben war es nun auch nicht, aber zumindest waren meine sich frei bewegenden Brüste und meine Muschi zu großen Teilen bedeckt.

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