Zurück in den Winter und ein großer Ball (Teil 7 des dringenden Urlau (fm:Romantisch, 12387 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: nice_guy_42 | ||
Veröffentlicht: Jul 02 2024 | Gesehen / Gelesen: 3921 / 3376 [86%] | Bewertung Teil: 9.60 (91 Stimmen) |
Madeleine und ich kehrenn aus der Karibik zurück und gehen baden. Der Opernball ist für uns eine tolle Erfahrung. |
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"Dann fahren wir noch mals an den Hafen zu der Yacht und fragen Richard und Louise, die Eigner, ob sie mitmachen. Sie sind zwar schon älter, sehen aber noch verdammt gut aus und ihr Boot wäre eine gut Kulisse."
"Das ist eine sehr gute Idee. Sprecht ihr mit ihnen? Ich muss am Telefon erreichbar sein."
So ziehen Madeleine und Ich uns wieder sehr leicht an, nehmen den Lambo und fahren wieder auf den Pier. Louise entdeckt uns sofort und kreischt auf. Wir dürfen sofort auf das Boot. Richard ruht sich noch etwas aus, erscheint dann aber auch schnell auf dem Oberdeck. Wir sitzen gemütlich besammen und schildern das Problem. Wir zeigen ihnen die Bademoden und Louise ist von den Sachen sehr angetan. Sie probiert gleich den knappsten Bikini der Kollektion und sieht richtig scharf aus, was am Richards Hose sofort auffällt. Wir sollen am nächsten Morgen mit Giselle wiederkommen. Insgeheim will ich Giselle auch als Model verwenden, dann werden die Bilder bunter und das Fotografieren werden wir anderen auch hinbekommen. Ich informiere Giselle sofort und sie ist begeistert. Madeleine bekommt einen Anruf von der Kollegin aus Hamburg, die an der Internetseite sitzt und verzweifelt.
"Ihr habt so viele geniale Bilder, da ist die Auwahl schwer. Soll ich die mit viel nackter Haut auch verwenden?"
"Ja, nimm auch die. Wenn sie etwas frivol sind schadet das nicht."
"Oh Gott, dann wird es ja noch schwieriger."
"Du schaffst das, du musst ja Nichts retuschieren."
"Wenn ich den Inhalt fertig habe, gibt es die Seite auf Französisch, Englisch und Deutsch. Ich sende sie dann sofort mit allen Links der Sponsoren an den Tourismusbeauftragten."
Wir verabschieden uns für heute von Richard und Louise und suchen den Tourismusfachmann noch auf und berichten, dass Hamburg bei der Arbeit ist. Er ist über die prompte Umsetzung sehr erfreut. Hoffentlich ist er es auch noch, wenn er die Bilder sieht."
Wir fahren wieder zum Resort und genießen den täglichen Wolkenbruch am Strand und im Meer.
Unser nächster Tag beginnt wieder mit dem Wecker, da wir uns wieder chic machen müssen. Ich muss mich ganz glatt rasieren und auch die Bartstoppeln sorgsam entfernen uns Madeleine rasiert sich auch wieder und muss sich noch die Haare machen. Ich darf ihr links und rechts jeweils einen Zopf in die nassen Haare flechten, msind die Haare dann trocken und sie macht die Zöpfe auf, hat sie wunderbare Wellen in ihren mittlerweile weißblonden Haaren. Das Salzwasser und die Sonne blondieren noch am Besten.
Nach dem Frühstück holt uns Giselle ab und wir fahren zu Richard und Louise. Richard will mit der Yacht etwas auf das Meer hinausfahren, damit es auch tolle Badebilder von der Badeplattform am Heck auch gibt. Ist eine gute Alternative. Also wirft Richard die Motore an und wir fahren ganz ruhig vor das Riff, sodass wir nur ein sanfte Dühnung haben. Derweil haben die Damen schon ausgeknobelt, wer welche Stücke präsentieren soll. Ich bekomme die kleinen Badehosen, während Richard die größeren Swimshorts zugeteilt bekommt. Richand wirft Anker, als wir jenseits der Korallen sind und so bleibt die Yacht ruhig liegen. Bei den Damen entsteht eine wüste Diskussion.
Louise will die Bikinis ohne Oberteil vorführen, Giselle ist strikt dagegen.
2Lass mich doch auch oben ohne herumlaufen, schließlich waren meine Brüste teuer genug. Sag mal Madeleine, und welcher Chirurg hat deine Brüste gemacht?"
"Keiner, ist alles Natur."
"Beneidenswert, auch bei Giselle?"
"Na klar. Ihre F-Cups sind auch Natur."
" Dann müssen wir eine Francreich- und eine US-Version fotografieren."
So machen wir es dann auch. Bilder auf dem Außensteuerstand, dem Bug beim Sonnen. Auf der Badeplattform am Heck, in der Sitzgruppe am Heck, wofür uns Richard extra fotogene Cocktails mixt. Schwimmbilder mit Riffhaien im Hintergrund und viele mit bunten Fischen im Hintergrund und Madeleine mit einer Meeresschildkröte. Zu viert beieinander mit Drinks in den Händen. Später kommt auch noch Jonas mit dem Motorboot hinzu, gibt das geile Fotos. Die bilder mit den kompletten Bikinis sprechen mich mehr an, als die Oben-ohne-Variante, da der Fantasie noch etwas überlassen bleibt. Ist spannender als nackte Tatsachen. Richard fotografiert auch sehr gut, er hat ein Auge für Licht- und Schatten-spiele. Außerdem ist er voll auf Giselles Brüste abgefahren, so wie Louise auf Jonas. Sie sabbert schon, wenn sie ihn nur ansieht. Als die Strecke für den Neuheitenkatalog fertig ist und wir wieder in Hafen liegen. Bekommt Giselle einen Anruf von dem Auftraggeber. Sie erklärt, dass es nicht nötig sei, die Strecke ist schon fertig. Sie sendet die Bilder und bekommt sofort einen Rückruf. Man gratuliert ihr zu den Models und der famosen Location auf dem Boot. Sie erklärt, wie sie uns für das Shooting bekommen hat, dass wir iene Tag Urlaub geopfert haben und wir bekommen alle ein fürstliches Honorar zu gesprochen. Giselle bekommt sogar 100% Erhöhung. Richard verspricht Giselle und Jonas die Miete für das Boot zu gleichen Teilen und lädt beide über Weihnachten auf die Yacht ein. Wir müssen leider dankend ablehnen, da wir zurück müssen. Wir feiern noch etwas mit weiteren Cocktails nach dem üblichen Wolkenbruch. Wir lassen uns mit einem klapprigen Renault-Taxi zum Resort zurückbringen und der Empfang hat eine Nachricht für mich. Ich soll in Begleitung am 7. Januar nach Berlin kommen, zum Neujahrsempfang des Bundespäsidenten. Man will mir vor versammelter Diplomatenschar auch das Großkreuz des Bundesverdienstkeuzes verleihen. Ich muss sehr beeindruckt haben, da man sonst erst die einfachere Stufe erhält.
Madeleine verfällt sofort in Ratlosigkeit, was sie zu dem Anlass anziehen soll. Sie ruft ihre Ansprechpartner bei Chanel an, ob sie ihr ein Weißes Kostum mit blauen Paspeln ausleihen können. Man will den Anlass noch wissen und als Madeleine den Neujahrsempfang beim Bundespräsidenten mit anschließender Ordensverleihung erwähnt, ist es natürlich kein Problem. Man rechnet fest mit anwesenden Fotografen. Damit legt sich Madeleines Aufregung schnell. Wir können den nächsten Tag noch etwas segeln und wir leihen uns wieder einen Hobbycat. Das Resort füllt sich langsam und die Nachbarhäuschen sind jetzt auch bewohnt. Hamburg hat schnell und gründlich gearbeitet und ie Seiten zur Freigabe dem Kunden vorgelegt. Prompt werden Madeleine und ich in die Inselverwaltung bestellt und zum Abendessen eingeladen. Er ist voll des Lobes für die Bildauswahl und die Arbeit der Agentur. Er will schon morgen die Seiten auf dem offiziellen Server von St. Bath online stellen. Wir dinieren in einem Restaurant am Strand mit original kreolischer Küche. Uns schockt es nicht mehr nach dem Training bei unserem Koch, wir sind die Schärfe mittlerweile gewohnt. Es ist ein einfaches Restaurant der Einheimischen, aber es ist vorzüglich. Leider werden wir rasch erkannt und können uns der zahlreichen Drinks nicht erwehren, die uns spendiert werden. Gut besoffen werden wir wieder am Resort abgesetzt. Wir haben die richtige Bettschwere für nur noch leichten Beischlaf. Madeleine drückt sich mit ihrer Rückseite an mich und stellt ein Bein auf. Sie greift meine Erektion und schiebt sie sich in ihre Vagina. Als ich versuche tief in sie zu dringen, beginnt sie schon zu zittern. Das wird ein kurzes Vergnügen. Sie kommt sofort und ich küsse sie intensiv, damit die anderen Gäste weiter schlafen können. Nach einer kurzen Nacht und mit einem riesigen Kater, trotz Aspirin, werden wir wach. Nach fester Nahrung ist uns noch nicht zu Mute, aber Kaffee ist nötig. Kommt das Mäuschen von der Rezeption und bittet uns bei dem Tourismusbeauftragten anzurufen.
Er klagt uns sein Leid. Nachdem die Seiten online gestellt worden waren, war die Info in den sozialen Netzen sofort rund, dass es wieder etwas Neues von uns gibt. Kurz danach ist der offizielle Server unter der Last des ganzen Traffik zusammengebrochen und war nicht mehr erreichbar. Auch wenn nur jeder 1000ste sich einen Urlaub auf St. Bath leisten kann, wird es auf der Insel sehr voll. Und die Buchungsplattform der Inselhotel verzeichnet einen explosionsartigen Anstieg der Buchungen. Er hatte ja mit einem Erfolg gerechnet, aber der Erfolg der Werbemaßnahme hat ihn überrollt. Nun wollen sie die Seiten auf den zentralen französischen Server der Tourismusförderung spiegeln. Der Server ächzt zwar, aber er stürzt nicht ab. Aber nicht nur St. Bath steht im Zentrum des Intersses, sondern das komplette Übersee-Departement ist plötzlich auch bei den Amerikanern beliebt. Die Seiten werden auch noch beim Innenministerium gehostet um die Erreichbarkeit zu sichern. Wir lachen. Er hätte weniger freizügige Fotos von Madeleine nehmen sollen. Wir genießen unsere letzten Urlaubstage auf der Insel, bevor wir mit einem Linienflug über Paris nach Hamburg zurückkehren. In der Agentur herrscht auch nach dem 4. Advent noch helle Aufregung. Es kommen Anfragen für Madeleine und mich. Wir werden zu gesellschaftlichen Events eingeladen, sei es die Eröffnung eines neuen Luxushotels, oder die Enthüllung eines neuen Luxus-Sportwagens. Dazu noch Shootings und Filme. Wir können es uns aussuchen und die Honorare steigen. Die Zeiten der Supermodels der 80er sind zurück und durch das Internet steigt unsere Popularität. Die Honorare steigen, ich werde meinen Job als Unternehmensberater aufgeben und nur noch die Jobs machen, die mir Spaß machen. Jetzt erst einige Tage Ruhe in dem norddeutschen Winter. Winter ist nicht falsch zu verstehen, das heißt keinen Schnee, aber ständig grau und feucht-kalt. Wir frieren ständig, ist ja klar, wenn man aus der Karibik nach Hamburg kommt. Christine meldet sich bei uns und wir machen aus, dass wir sie am ersten Feiertag abholen und wir in unsere wenig weihnachtlichen Wohnung feiern. Sie freut sich, wie ein kleines Kind. Madeleine schenkt ihr 2 Sonnenbrillen aus der Kollektion, die sie behalten durfte und einige Bikinis, die auch auf St. Bath für nahtlose Bräune gesorgt haben. Christine ist begeistert und überlegt schon, wo sie im Sommer ihren Urlaub verbringen will. Sie tendiert zu einer griechischen Insel. Einfach 3 Wochen ausspannen. Wir schauen noch gemeinsam auf unsere Seite von St. Bath und beim Anblick der Bilder wird mir schon wieder warm. Vielleicht liegt es auch daran, dass Christines Hände versuchen in meinen Hosenbund zu schlüpfen und Madeleine versucht mich aus meinem Pullover zu locken. Die Mädels sind gierig, aber zunächst vergnügen sie sich miteinander. Sie lecken sich gegenseitig in einer 69-Stellung und als sie sich gegenseitig mit den Fingern ficken und an der Perle saugen, wird Weihnachten weder ruhig noch besinnlich. Beide sind sehr laut bis sie endlich kommen. Sie besorgen es sich umfassend und lassen auch ihre Hintern nicht aus bei der anschließenden Streichelorgie. Nebenher hat mich Madeleine endlich aus meinem Pullover bekommen und Christine hat es geschafft meine Hose zu öffnen und meine Erektion in die Hand zu bekommen. Da Sie schon wieder kurz vor dem nächsten Höhepunkt angelangt ist kreischt sie nur noch.
" Ich will diesen Kerl. Sogar sein Schwanz ist gebräunt. Ich will ihn in meiner Möse spüren."
Daraus wird so schnell Nichts, da Madeleine nicht von ihr ablässt und sie in mehrere Orgasmen treibt. Christine ist auch nicht faul und misshandelt Madeleine auch bis sie komplett geschwollen ist und völlig überreizt. Beide sehen sich nach einem ordentlichen Fick, um die Spannung der Lust abbauen zu können. Bei Christine reicht es, dass ich in ihre Perle kneife und sie wird zu einem zuckenden Bündel Frau. Dazu noch meinem Daumen in die Vagina mit viel Druck auf den G-Punkt und sie spritzt wie ein Springbrunnen. Madeleine ist da anspruchsvoller, sie will unbedingt meinen Schwanz in sich spüren und tief gevögelt werden. Ich stoße ihr aber zu langsam und stößt mit erhöhtem Tempo zurückt. Sie will ihren Höhepunkt jetzt und sofort. Ich treffe mittlerweile ihren Muttermund bei jedem Stoß und massiere ihn, sie zuckt jedes mal zusammen, aber sie kommt noch nicht. Also stoße ich noch tiefer und dringe in ihren Muttermund. Sie rammt sich noch härter auf meinen Schwanz, bis extrem tief in ihr stecke. Sie wird noch enger und ihre Vagina pulsiert schon um meinen Schwanz und ich pulsiere auch schon in ihr und werde noch dicker. Wir kommen gemeinsam und als kräftig in sie spritze ist sie wie weggetreten. Sie keucht nur noch und gibt sich ihren Spasmen hin. Ich spritze bis ich leer bin, erst dann öffnet Madeleine wieder die Augen und strahlt mich verliebt an.
"Himmel, war das intensiv, ich konnte nicht genug von dem Schwanz bekommen und jetzt steckt er in mir fest. Stoße mich einfach weiter, es ist noch immer geil."
Ich rammel ihre Gebärmutter wie ein Karnickel und sie löst sich bei dem nächsten Orgasmus fast auf. Sie ist am Ende und lässt alles mit sich geschehen. Sie hat keine Kraft mehr. Ich ziehe mich mit einem Ruck aus ihr zurück, der sie ein letztes Mal kommen lässt. Kaum ist mein weicher, schrumpeliger und völlig verschmierter Schwanz aus Madeleine draußen, macht sich Christine daran ihn zu säubern und leckt ihn genussvoll ab.
"Madeleine muss ja ein Schwimmbad gewesen sein, so nass wie du bist, aber sehr lecker, wenn sie ausgiebig gekommen ist."
Christines Zunge verfehlt bei mir ihre Wirkung nicht, umgehend bin ich wieder einsatzbereit. Sie ist durch die Vorbehandlung sehr nass und ein Schwanz in ihrem Mund beflügelt ihre Lust ungemein, Sie tropft schon.
" Jetzt nimm mich von hinten, so schön langsam."
Ich stoße sie von hinten in ihre geschwollene Möse, ganz langsam und ganz tief. Christine will sich beklagen, aber sie stöhnt plötzlich nur noch. Dieser Rhythmus steigert ihr Lust ins grenzenlose, da sie noch nicht kommen kann. Ich halte sie an der Hüfte und variiere den Winkel, sie wird schon enger. Irgendwie macht es sie doch geil, auch wenn ich sie hinauszögere bis sie es nicht mehr aushält. Madeleine ist schnarchend eingeschlafen und wird schlagartig munter, als Christine aufbrüllt wie am Spieß, ist ja auch nicht ganz falsch, da ich sie aufgespießt habe. Christine wird verschlungen von den Wellen ihres Orgasmus ist geistig abwesend. Sie stößt sehr schwungvoll auf meine Schwanz zurück und gibt sich so keine Zeit zum Verschnaufen. Sie holt sich Orgasmen, bis sie überläuft. Sie gibt dann auf und lässt sich von meinem Schwanz rutschen. Die Mädels sind beide hinüber und haben Durst. Ich reiche ihnen je ein Glas Rotwein und es ist umgehend in Ihnen verschwunden.
"Lecker, bitte noch eins."
Sie besaufen sich in kürzester Zeit.
"Du willst uns nur willenlos machen und dann über uns herfallen."
"Klingt nach einer guten Idee."
"Au ja, so eine schöne Vergewaltigung. Bist du auch dafür Christine?"
" Das wird Nichts, dafür ist er zu brav. Und wenn wir ihn auffordern, ist es ja keine Vergewaltigung mehr."
" Na gut, dann nur wilder, animalischer Sex."
" Hofft mal nicht auf zu viel. Ich bin jetzt für ein gutes Gulasch. Kommt gleich, bevor ihr ganz blau seid."
"Wir sind erst hellblau..."
"Dann muss ich schnell das Essen auf den Tisch bringen, bevor ihr völlig blau seid."
"Was gibt es denn?"
"Weihnachtlich gewürztes Gulasch mit Rotkraut und Kartoffelklößen und als Dessert Speculatius-Parfait."
"Bekommen wir noch Rotwein?"
"Aber erst zum Essen..."
Sie sind sehr schnell aus dem Bett und sitzen am Esstisch, sie scheinen großen Hunger zu haben.
Als ich serviere, streicheln sie sich schon wieder die geschwollenen Lippen und spielen mit ihren Perlen.
"Der Service durch den knackigen, nackten Kellner ist ausgezeichnet. Den würde ich jetzt gerne als Vorspeise vernaschen."
Als ich den Teller vor sie stelle, greift sich Madeleine meine mittlerweile wiederhergestellte Erektion und leckt an der Eichel.
"Lass mich auch mal."
Christine schluckt mich gleich komplett und ihr Rachen ist weich und warm. Sie bearbeitet mich mit der Zunge. Zum Glück ist das Essen doch zu verlockend, sodass sie von mir ablässt. Beide fressen und haben gegenseitig ihre Finger an der Vulva. Ich kann es durch die Glasplatte des Tisches gut sehen, wahrscheinlich soll ich es auch sehen. Beim Dessert atmen sie schon schwer.
"Kommt, ich lege mich in die Schaukel und Madeleine stellt sich über mein Gesicht, so kann ich sie lecken und du fickst gleichzeitig meine Möse oder Arsch."
"Geleckt werden klingt gut, darauf habe ich Lust."
"Ihr wisst aber, dass ich nicht mehr spritzen kann heute, ich bin schon leer."
"Das ist mir nicht so wichtig, Hauptsache du kommst. Das Pulsieren fühlt sich zu geil an und lässt mich so leicht kommen."
So landen wir wieder im Schlafzimmer. Als sich jeder arrangiert hat geht es los. Es ist weniger besinnlich, es geht eher in Richtung besinnungslos. Madeleine tropft Christine ins Gesicht und ich schwimme in ihrer Möse, so nass ist sie schon. Mit jedem Stoß schiebe ich Christine weiter zwischen die Beine und sie fickt Madeleine mit der Zunge. Madeleines Knie zittern und sie ist kurz davor. Als sie anfängt zu kreischen, überfällt es sie und ihre Beine geben nach. Unversehens sitz sie auf dem Bett und fickt sich mit den Fingern durch ihren Orgasmus. Christine stöhnt auch schon gewaltig und die Muskeln ihrer Vagina machen sie für mich immer enger. Sie zögert ihren Höhepunkt hinaus, während ich sanft in sie gleite. So überflutet ist Christine selten. Ich massiere ihre Perle und sie schreit.
"Mehr, mehr, lass mich kommen."
Sie schwingt immer härter auf meinen Schwanz zurück, wobei ich jedes mal erneut ihr Lippen teile und erneut in sie eindringe. Sie verliert den Verstand und muss endlich sich fallen lassen. Sie kommt hart und reißt mich mit. Ich habe einen trockenen Orgasmus, aber ich pulsiere schön in ihr. Sie ist völlig abwesend und bleibt bewegungslos in der Schaukel liegen. Das ruft wieder Madeleine auf den Plan, sie stellt sich zwischen Christines Beide, sodass sich ihre dicken Lippen berühren und beugt sich zu den Brüsten die vor ihr liegen. Sie leckt und saugt und knabbert an den Nippeln, was Christine in Verbindung mit der Reibung an ihrer Möse durch Madeleins Möse wieder in einen Orgasmus treibt. Madeleine quiekt als ich meine sehr prallen und eingesauten Schwanz in ihren Knackarsch treibe. Bei jedem Stoß reiben die beiden Mösen aneinander. Es ist einfach nur geil und nach einiger Zeit kommen wir 3 gemeinsam. Wir sind alle außer Atem und sind verschwitzt. Nach einer Erholungsphase, in der sich niemand bewegt, gehen wir knieweich unter die Dusche und spülen uns nur ab um nicht mehr zu kleben. Wir fallen ins Bett und kuscheln uns aneinander. So schlafen wir alle rasch ein.
Der nächste Morgen beginnt wieder grau und der starke Wind treibt einige Flocken vor sich her.
Ich habe so keine Lust auf zu stehen. Ich spüre, wie sich 2 zärtliche Hände zu meinem Schwanz und den Hoden tasten. Sie streicheln mich beide und ich bin umgehend steinhart. Es endet damit, dass eine meine Eier und die Andere meinen Penis im Mund hat und sie versuchen mich zum spritzen zu bekommen. Es ist noch nicht viel, aber es schmeckt ihnen, da sie mich sorgsam wieder sauber lecken. So morgens verwöhnt zu werden hat schon was, wenn beide Damen wissen, was sie tun. Ich krabbel aus dem Bett und mache uns Frühstück. Als ich die Beiden suche, liegen sie noch immer in Bett und knutschen miteinander, auch reiben sie ihre noch immer geschwollenen Lippen intensiv aneinander. Ich lasse sie sich weiter heiß machen und beobachte nur. Es sieht schon heiß aus, wie sich die beiden glatten Mösen aneinander reiben und sich weiter öffnen. Sie reiben sich ihre inneren Lippen durch den Scheidenvorhof uns stöhnen. Als sie beide immer hektischer in ihren Bewegungen werden, kommen sie beide sehr laut. Beide liegen breitbeinig nebeneinander und verschnaufen. Ich nutze die Gelegenheit ihre geschundenen Vulven sanft zu streicheln. Beide schlagen die Augen auf und strahlen mich an.
"Mögt ihr Frühstück? Es ist alles bereit."
"So ein Tag mit euch ist so geil, aber macht mich so fertig, dass ich nicht darauf verzichten will. Ich sitze dann alleine im Büro und habe was zu träumen."
"Du genießt es, wenn dich Frauen und Männer anfassen."
"Ja sehr. Und wenn es beide zusammen machen, ist es am Schönsten."
Wir frühstücken gemeinsam lange.
"Gibt es noch was von dem leckeren Gulasch?"
"Ja. Es reicht noch heute für uns 3."
"Super. Ich bleibe noch bis nach dem Essen."
"Wollen wir davor noch etwas unternehmen?"
"Ich hätte Lust auf Sauna. Draußen ist es so unfreundlich und die Wärme wird mich an St. Bath erinnern."
"Dann müssen wir uns eine Sauna suchen, die am 2. Feiertag geöffnet ist."
Leider sind alle Bäder am Feiertag geschlossen. Christine hat eine Idee.
"Ich rufe mal Ullrike und Boris an. Ullrike ist eine gute Freundin und Boris Leiter des Midsommerland in Harburg. Es ist ein Spaßbad mit Sauna."
Christine telefoniert und bekommt immer bessere Laune. Boris hat heute eigentlich frei, aber er und Ullrike haben auch Lust. Er öffnet exclusiv für uns und schaltet auch eine Sauna ein. Wir sollen in 2 Stunden dort sein.
Wir packen einige Handtücher und unsere Badesachen ein und machen uns auf den Weg. Christine quetscht sich auf die Notsitze im Porsche und muss sich erst einmal entfalten, als uns Boris in Empfang nimmt und einlässt.
"Wozu habt ihr Badesachen dabei, wir sind alleine und können FKK baden."
"Das gefällt ihm sicherlich, er steht auf sehr schlanke Frauen. Ich bin gerade noch akzeptabel, aber du Madeleine wirst ihm sicher zu üppig sein."
"Damit habe ich kein Problem, ich habe ja meinen Verlobten dabei."
Wir machen uns alle frei und ich bekomme beim Anblick von Ullrike einen Schreck, sie ist sehr mager, nur Haut und Knochen, aber immerhin rasiert. Boris ist auch gut ausgestattet, aber sehr stark behaart am ganzen Körper, Madeleine kommt sofort der Gedanke an einen Affen, dafür bekommt er Stielaugen bei Christine, die möchte er wohl gerne haben. In der Sauna sitze ich zwischen Madeleine und Ullrike und Ullrike fragt Madeleine: "Darf ich?" Madeleine nickt nur und schon greift Ullrike nach meiner Erektion. Boris und Christine sind schon heftig zu Gange, wobei Boris seine Pranken zwischen die Beine schiebt. Ullrike ist sehr vorsichtig und sanft mit mir. Trotzdem machen mich ihre dünnen Finger an.
"Ich habe mir immer gewünscht, solche eine Berühmtheit in der Hand zu haben. Ich war schon aufgeregt, seit Christine von euch erzählt hat und sagte, dass ihr heute dabei wärt.Ihr seid wirklich ein aufregendes Paar."
Wir machen eine Pause und stellen uns unter die Brause. Die Damen riechen leicht nach Rotwein, dessen Reste sie jetzt ausschwitzen. Wir machen noch einen zweiten Gang, bis wir extrem aufgeheizt sind. Ich streichel Madeleine, während Ullrike wieder mit meinem Schwanz spielt. Sie wichst mich zart, während Boris schon Christine fickt. Das klappt nicht so gut, obwohl er sehr lang ist, aber nicht völlig steif wird. Trotzdem hat Christine ihren Spaß. Wir geben nach dem Saunagang auf, uns reicht es und Boris schaltet ab. Wir ziehen uns ins Blubberbecken zurück und Ullrike setzt sich auf meinen Schoß und spießt sich auf meinen Schwanz. Sie ist sehr trocken und eng, sodass es nicht sehr angenehm ist. Sie steigt wieder ab und ich streichel und ficke sie mit den Fingern. Sie stöhnt zwar, wird aber noch immer nicht so richtig feucht. Sie versucht es nochmals, aber ich rutsche nicht so richtig in sie. Enttäuscht wendet sie sich Boris zu, der durch Christine gut eingeschmiert ist und da er dünner ist als ich es bin klappt es deutlich besser. Dafür setzt sich Christine auf mich.
"Ahhhh, so ist es viel angenehmer. Boris ist mir zu dünn, den spüre ich kaum."
"Also kommt es nicht nur auf die Länge an."
"Keinesfalls, es muss passen, damit es beiden Spaß macht. Sonst hat keiner was davon."
Christine wird wild auf mir und sie geht erst von meinem Schoß, als sie lustvoll gekommen ist. Sie schnauft schwer. Madeleine vertreibt Christine von meinem Schoß, sie will selbst mal. Sie reitet mich sehr geschickt und ich stoße immer wieder von unten in sie. Sie stöhnt vernehmlich und teilt uns ihren Orgasmus durch einen Schrei mit. Madeleine verträgt aber noch mehr. Sie reitet weiter und ich spiel mit ihren Brüsten, das macht sie so richtig heiß und sie schreit weiter. Nach dem 3. Aufschrei unterbricht Ullrike ihr Liebesspiel mit Boris und fragt ganz erstaunt:
"Ist Madeleine nochmal gekommen?"
"Ja." kann ich dieses nur bestätigen.
"Davon träume ich schon lange."
Ullrike bricht ihre Bemühungen mit Boris ab und kommt zu Madeleine und mir.
" Darf ich nochmal versuchen?"
"Ja und er gleitet jetzt sehr geschmeidig."
Madeleine hat genug und räumt den Platz für Ullrike. Sie ist noch immer eng, aber durch Madeleines Gleitmittel komme ich jetzt ohne Schmerzen in Ullrike. Ich gleite mit etwas Nachdruck in sie und sie juchzt, da ich sie angenehm dehne und so herrlich an ihren Lippen reibe. Ich stoße hart von unten in sie. Sie braucht nicht lange zum ersten Höhepunkt. Jetzt ist sie auch endlich nass und es läuft viel besser. Boris hat sich derweil Christine nochmals gegriffen und fickt sie hart von hinten. Christine ist auch auf dem Weg zum Höhepunkt und normalerweise wird sie dann immer wunderbar eng. Ullrike will mehr, also stoße ich sie weiter von unten. Sie kommt abermals und läuft über. Nach dem dritten Orgasmus heult sie einfach los und Madeleine fragt, ob es ihr gut geht. Besser den je schluchzt sie unter Tränen.
"Ich fühle mich großartig. Ich hatte Bedenken, dass ich nicht mehrfach kommen könnte und ich immer so trocken bin, niemals mit einem Mann lustvoll intim werden könnte."
"Das klappt doch schon sehr gut und du bist doch sehr erregt."
Wir vögeln weiter und sie kommt noch 2 mal, wobei sie nochmals enger wird. Dann kann sie nicht mehr, da ich auch immer praller werde. Sie holt sich ihren Mann von Christine zurück und lässt sich hart ficken. Sie strahlt über das ganze Gesicht und kommt bei Boris abermals. Wir toben noch etwas in der Wildwasserbahn, wir sind ausgelassen wie die kleinen Kinder und genießen es alle. Bevor wir komplett aufweichen, duschen wir uns ab und machen uns fertig zum Aufbruch. Zum Abschied macht Boris einen zufriedenen Eindruck und Ullrike knutscht mich ab. Sie haucht mir noch ein danke ins Ohr und so trennen wir uns. Christine krabbelt wieder auf die Notsitze und so fahren wir heim. Es ist höchste Zeit, da wir einen Mordshunger haben. Sex und baden macht hungrig. Kaum in der Wohnung zeiht sich Christine schon wieder aus.
"Ich war so schön erregt und eng, als mich Boris genommen hat beim 2. mal. Ich habe ihn sogar gespürt und er hat in mich ejakuliert und jetzt rinnt die Soße noch immer aus mir."
"Dann duschen wir nochmals gemeinsam und dann gibt es Essen."
Aus Christine fließt es noch immer, daher hält sie mir ihren Arsch hin, bevor wir uns einseifen. Sie zieht hörbar die Luft zwischen den Zähnen ein, als ich ihren Anus erobere und mich tief in sie versenke. Ich bleibe ruhig stehen und sie vögelt mich mit ihrem Arsch. Es kommt ihr schon wieder und ich bin auch nicht mehr weit weg. Madeleine dirigiert mich hinter sich und zieht ihre Pobacken auseinander um mich auch zu einem Arschfick zu animieren. Sie stöhnt auf als ich endlich in ihr stecke, ich bin schon sehr dick. Madeleine stört es nicht im Geringsten, sondern lässt nur noch lustvolles Stöhnen vernehmen. Ich ficke ihren Hintern bis ich es selbst nicht mehr aushalte und ich mich in ihren Darm ergieße. Sie hat auch einen Orgasmus und jubelt ob meiner Spritzer. Wir seifen uns gegenseitig ein und sind sehr zärtlich miteinander. Das macht uns an, aber wir fallen nicht mehr übereinander her. Nach dem Duschen bringe ich das Essen auf den Tisch und wir lassen es uns schmecken. Wohl gesättigt bringe ich Christine wieder in ihre Wohnung.
"Das waren tolle Weihnachten und was ganz anderes als alleine in der Wohnung zu sitzen und es mir selbst zu besorgen."
"Lasse es mal für heute gut sein und morgen musst du wieder in die Firma."
"Wenn ihr aus Berlin zurück seid, meldet euch mal."
"Geht klar. Wenn du wieder spielen willst..."
Daheim finde ich Madeleine nackt auf dem Bett mit weit gespreizten Schenkeln. Sie sieht sehr einladend aus, obwohl ich heute schon Sex hatte.
"Leckst du mich bitte noch?"
"Ja, das machen ich gerne für dich."
So verwöhne ich Madeleine oral nach allen Regeln der Kunst, bis sie glaubt zu vergehen und ihre Lust heraus brüllt. Ich ziehe mich auch aus und lege mich auf sie. Sie führt meinen Schwanz in ihre Vagina und wir vögeln ganz ruhig und tief. Wir kommen gemeinsam und sie zerkratzt mir mit ihren rot lackierten Nägeln den Rücken, bis es ihr kommt. Wir erleben ein Gefühl tiefer Zufriedenheit und inniger Liebe.
Wir bekommen von Giselle noch eine Mail. Sie und ihr Halbbruder Jonas waren die beiden letzten Tage bei Richard und Louise auf der Yacht und haben zusammen Weihnachten gefeiert. Zwar ohne Weihnachtsbaum, dafür mit bunten Cocktails. Richard muss das richtig gut können. Wie versprochen hat er die Miete für die Yacht zwischen Giselle und Jonas geteilt und ihnen geschenkt. Gemeinsam haben sie noch die Bilder auf der Seite von St. Bath betrachtet. Richard hat sich nur lobend geäußert und war betrübt, dass wir schon weg waren. Richard und Louise haben die Bilder von den kleinen Schildkröten und die Arbeit der freiwilligen Helfer so beeindruckt, dass Richard sie für heute Nachmittag eingeladen und fürstlich bewirtet hat. Sein und Louises Honorar haben sie den Artenschützern spontan gespendet und auf 50.000 $ aufgerundet. Gut dass wir die Gruppe mit einem Link unter die Sponsoren gemischt hatten. Jetzt gehen dort viele Spenden ein und sie können die Arbeit fortsetzen. Wir waren alle sehr freizügig und Richard hat mich sehr schön gevögelt. Louise hat vor Glück geschrien, als Jonas ihre Möse gut umgegraben und intensiv gefickt hat. Sie ist von der Dicke begeistert und kann nicht genug bekommen. Louise und ich laufen jetzt etwas breitbeinig, aber es war die schönste Weihnachten für uns Alle. Dann hat sie uns noch freizügige Bilder von den Vieren an gehängt. Richard mit hartem Prügel und Giselle mit gespreizten Beinen, Louise, wie Jonas sie kräftig von hinten nimmt und Louise völlig aufgewühlt ist. Madeleine und ich sind sprachlos.
"Da wäre ich gerne dabei gewesen. Wir sollten sie nochmal besuchen."
"Wenn wir wieder in die Karibik kommen sollten wir das unbedingt tun."
In den nächsten Tagen trifft auch Madeleines Kostümchen für den Empfang in Berlin ein. Es ist hellbeige mit den Üblichen schwarzen Paspeln. Es sieht wie Konfektionsware aus, ist aber Madeleine auf den Leib geschneidert, eine Maßanfertigung und Madeleine sieht darin bezaubernd aus. Schlicht und elegant, genau richtig zu dem Anlass. Sie kontaktiert die Visagistin von der denkwürdigen Fotostrecke in Berlin und sie hat Zeit und wird Madeleine schminken. Sie hat auch eine Friseurin an der Hand, mit der sie häufig zusammen arbeitet. Damit ist für Madeleines Schönheit gesorgt. Ich muss mich auf meine natürliche Schönheit und auf meinen Schwarzen Anzug verlassen.
Silvester feiern wir wieder mit ihren Bekannten, die gerne etwas swingen, aber wir nehmen uns vor nicht bei dem Bäumchen-wechsel-Dich-Spiel mit zumachen. Wir machen uns der Feier angemessen fein. Madeleine hat ein rotes Lederkleid, sehr eng, sehr kurz, bei dem es kaum möglich ist ihre Obereite in dem Kleid ordnungsgemäß zu verstauen. Sie hat einen zarten roten BH an und rote Strumpfhalter, da ja rote Wäsche Glück im neuen Jahr bringen soll. Da ist Madeleine ausreichen abergläubisch. Ich nehme meine Schwarze Lederjeans, eine schwarze Lederweste und meine Cowboyboots. So sind wir gut gekleidet. Die nacht verläuft ohne Zwischenfälle außer da sich meine Hand immer wieder unter Madeleines Kleid verläuft und die anderen Damen mir meine Weste ausziehen mit dem Hinweis, dass auch verspätete Weihnachtsgeschenke ausgepackt werden müssen. Bevor sie mir die Hose ausziehen können, schreitet Madeleine ein. Zum Glück, da ich keine Unterhose trage. Zu allem Überfluss macht sich die sehr korpulente Dame noch nackig und versucht die Herren zu animieren ihr die Nippel zu lecken. Ich lecke gerne, aber da war Giselles enorme Oberweite deutlich appetitlicher. Madeleine und ich brechen auf und beginnen das neue Jahr mit gemütlichem Sex.
Für unseren Aufenthalt in Berlin buche ich uns wieder ein Zimmer in dem Hotel, in dem ich schon während der Verhandlungen logierte, die Rezeptionistin erinnert sich an mich und will nur wissen, ob Madeleine mich begleitet. Als ich das bejahe, ist sie glücklich. Obwohl ich etwas spät bin, sind 2 Nächte kein Problem. Wir reisen am 6. mit dem Auto an. Wir haben ungewöhnliches Wetter, kalt und klar und kein Regen. An der Rezeption werden wir freundlich begrüßt und die Damen tauschen sich über unsere St. Bath Reise aus. Die Rezeptionistin ist bestens informiert und hat auch alle Links zu dem Bericht abgeklappert und fand die Bilder mit den kleinen Schildkröten so süß. Wir bekommen eine Suite, obwohl ich nur ein einfaches Doppelzimmer gebucht habe. Madeleine ist sich unschlüssig, ob sie es wie geplant bei dem schwarzen Spitzen BH bewenden lassen soll, oder ob sie noch eine Bluse benötigt, die wir noch suchen müssten. Sie will noch schauen, was es in den Läden gibt. Bevor wir aufbrechen, bekommen wir von der Rezeption noch den Hinweis, dass vor dem Hotel eine Handvoll Fotografen auf uns warten. Unsere Anwesenheit scheint in der Gerüchteküche lanciert worden zu sein. Wir bedanken uns für den Hinweis und machen uns noch etwas chic. Madeleine schminkt sich noch dezent und sieht wieder aufregend aus. Als wir Arm in Arm des Hotel verlassen, stürzt sich die Meute auf uns. Wir werden fotografiert in inniger Umarmung und beim Küssen. Fragen werden auch gestellt, warum wir kurzfristig in Berlin sind, ob wir wirklich verlobt sind, wann wir heiraten werden, was die nächsten Aufträge sein werden. Auf die Frage, warum wir in Berlin sind, können wir wahrheitsgemäß antworten, dass wir eine Einladung beim Bundespräsidenten haben und das wir wirklich verlobt sind. Zur Hochzeit haben wir uns noch keine Gedanken gemacht, aber wir würden gerne auf St. Bath heiraten. Zu den Aufträgen sagen wir noch Nichts. Irgendwann gibt die Meute Ruhe und ein paar begleiten uns noch auf den Einkaufbummel, in der Hoffnung auf weitere Bilder. Wir schauen in verschiedenen Boutiquen, aber Madeleine wird nicht fündig. So schlendern wir zum Hotel zurück und die Fotografen haben ihre Bilder und verdrücken sich. Wir genießen noch ein romantisches Abendessen im Hotel zusammen, wobei wir beide von einem Teller essen und ich sie füttern muss. Sie holt sich auch immer wieder Küsse während des Essens. Sie ist sehr verliebt. In unserer Suite schaffen wir es gerade noch, das die Tür hinter uns schließt und dann fällt sie über mich her. Wir legen eine Spur aus Kleidungsstücken bis zum Bett und dann gibt es kein halten mehr. Mdeleines Mund und Hände sind überall auf mir, aber ich streiche ihr auch über Körperpartien, an denen sie es mag.
"Du hast mich vorhin so verwöhnt, jetzt darf ich auch dich verwöhnen."
Sie liegt auf mir und wir knutschen mit viel Zunge. Sie versucht an mir herunter zu krabbeln, aber ich drehe uns beide schwungvoll um und bin dann sehr schnell zwischen ihren Beinen. Sie beklagt sich nicht, als ich ihre Lippen küsse bis sie anschwellen. Sie gibt sich ihrer Lust hin und mein Gesicht ist sehr schnell verschmiert von ihren Lustsäften. Sie zieht mich immer wieder hoch zu ihrem Gesicht um mich zu küssen, dann küsse ich ihren Körper wieder. Sie legt ihre Perle frei, in dem sie die Vorhaut nach oben zieht, ich küsse auch ihre Perle mit hunderten von kleinen Küssen. Ihre Lust quält sie schon, sodass sie selbst nicht mehr weiß was sie will. Soll ich weiter küssen oder intensiver saugen und knabbern oder in sie eindringen und sie vögeln? Da ich keinen Hinweis bekomme, küsse ich weiter ihre Möse. Sie hat schon lange genießerisch die Augen geschlossen und massiert sich ihre Nippel. Sie zieht und rollt sie zwischen den Fingern, ich halte mit den Daumen ihre Lippen auseinander und küsse jetzt den Scheidenvorhof. Madeleine wird kurzatmig und schnauft hörbar. Sie legt ihre Hände auf meinen Hinterkopf und drückt mich hart auf ihre Scheide. So kann ich nicht mehr küssen, sondern nur lecken und knabbern. Genau das scheint sie bezweckt zu haben. Ich lecke und sauge an dem Ausgang ihrer Harnröhre und sie zuckt zusammen. Dann knabbere ich an den inneren Lippen und das Zucken wird stärker. Meine Mund presse ich auf ihre Vagina und sauge. Sie wird noch nasser und drückt mich noch fester auf ihre Möse, ich kann sie nur noch mit der Zunge ficken oder in die Perle beißen. Sie wölbt mir ihren Unterlaib immer stärker entgegen und so bekomme ich einen Rest ihres Jungfernhäutchen zwischen die Zähne, ich kaue leicht darauf. Sie zuckt zusammen und trifft mit ihrem Oberschenkel mein Kinn. So beiße ich den Hautfetzen ab. Sie schreit auf und kommt. Es blutet leicht und ich lecke das Blut ab. Sie bekommt sich nicht mehr ein und wird fast von dem Orgasmus zerrissen. Sie bockt wie wild mit ihrem Becken, gibt meinen Kopf aber noch immer nicht frei. Also lecke und sauge ich ganz vorsichtig und sie kommt immer stärker, bis sie schließlich meine Kopf freigibt. In ihren Höhepunkt hinein beginne ich sie zu ficken. Sie reißt die Augen auf und lächelt mich schief an, bis es sie wieder überfällt. Nach einigen tiefen Stößen fleht sie schon fast, dass ich ihren Orgasmen ein Ende machen möge, sie bekommt schon anhaltende Krämpfe in ihrer Vagina. Ich halte still, aber stecke noch tief in ihr. Nach einer halben Stunde geht es ihr wieder gut und sie hat eine sehr lebhafte Gesichtsfarbe.
"Bitte höre niemals auf mich so intensiv zu lieben."
"Auch nicht, wenn du darum flehst?"
"Auch nicht wenn ich flehe. Ich weiß dann nie, was ich möchte und es wäre zu schade einen solchen Orgasmus abzubrechen."
Madeleine rollt sich auf die Seite und schläft umgehend ein.
Der Weckanruf von der Rezeption kommt pünktlich. So richtig wach wird Madeleine nicht, aber sie folgt mir in die Dusche. Zur Aufmunterung bekommt sie einen Klaps auf den Hintern. Sie lächelt mich an.
"Du weißt immer genau, was ich brauche. Das macht mich zufrieden."
Unter der Dusche kneift sie mich in den Hintern, dafür bekommt sie noch eine Klaps, aber dieses mal fester. Sie stöhnt auf und will nicht aus der Dusche kommen.
"In drei Stunden ist der Termin und in einer halben Stunde kommen die Damen, um dich aufzuhübschen."
Sie bekommt noch einen Klaps auf ihren blanken Hintern und setzt sich in Bewegung.
"Gib mir noch einen Klaps, das geht mir direkt zwischen die Beine."
Da die Zeit zu knapp wird, um zum Frühstück zu gehen, bestelle ich uns 2 Frühstück auf Zimmer mit viel Kaffee. Madeleine verspeist gerade ihr Rührei mit Speck, da kommen die Damen schon auf das Zimmer. Ich widme mich derweil dem Frühstück und den Zeitungen. In allen Gesellschaftsteilen prangen Bilder von uns. Auch unser Wunsch auf St. Bath zu heiraten wir erwähnt und der Termin in dem Schoss Bellevue wird genannt und die Fortsetzung des Berichtes für den Folgetag versprochen. Ich lese den Bericht laut vor und Madeleine grinst zufrieden.
"Da werden wir heute aufmerksame Begleiter haben..."
Als Madeleine hergerichtet ist mit streng zurückgenommenen Haaren und einem Dutt am Hinterkopf, kleidet sie sich gewissenhaft.
"Schau mal bitte, sitzen die Nähte meiner Strümpfe auch gerade?"
Alles ist perfekt, jedoch hat sie ihren Slip vergessen.
Als wir beide fertig sind schlüpfen wir in die Tiefgarage und fahren zum Schloss Bellevue. Dort werden wir aus der Kolonne der Diplomatenfahrzeuge ausgesiebt und bekommen eine Parkplatz zugewiesen. Da wir in Bellevue noch nicht so bekannt sind müssen wir uns ausweisen. Es beginnt das Defilee des Neujahrsempfanges. Wir werden hinter den Diplomaten eingereiht, streng nach Protokoll. Wir kommen mit dem französischen Botschafter und seiner Gattin ins Plaudern. Sie sind ganz angetanv on unseren Bildern und dem Bericht von St. Bath. Sie stellen fest, dass wir deutsche Staatsbürger sind, kann nur ein geografisches Versehen sein. Er schaut die ganze Zeit so bedeutungsvoll, er wird noch etwas auf der Pfanne haben. Ich werde zum Bundespräsidenten gerufen für die Ordensverleihung für meine außerordentlichen Verdienste um die deutsche Wirtschaft und den Umweltschutz. Madeleine ist an meiner Seite und stiehlt allen die Schau. Sie ist sehr charmant und äußerst fotogen. Zwischendurch blitzt immer wieder ihr Spitzen BH in ihrem Dekolletee auf und die Presse ist begeistert. Die ARD und das ZDF sind mit einem Kamerateam vor Ort und sie lieben Madeleine. Ich bekomme mein Bundesverdienstkreuz überreicht und bekomme eine kleine Laudatio. Der französische Botschafter staunt nur und seine Frau beginnt mit mir zu flirten, was ich sehr charmant erwidere. Sie schmilzt dahin und hakt sich bei mir unter. Madeleine nimmt meine andere Seite. Bei Sekt und Häppchen sprechen wir nur noch französich und er lässt endlich die Katze aus dem Sack. Er hat eine Einladung vom Präsidenten für uns in den Elysee Palast übermorgen. Er bemerkt mein fragendes Gesicht, weil ich Zweifel habe, dass wir noch einen Flug bekommen. Er erklärt uns, dass wir mit ihm und seiner Frau in einer Staatsmaschine fliegen werden und die ganze Reise sei geplant und der Elysee sorge schon für uns. Da der Termin erst am Nachmittag ist, haben wir den Vormittag noch Zeit für einen kleinen Bummel. Madeleine will zum Stammhaus von Chanel.
"Ich habe aus der Presse erfahren, dass sie dieses Jahr auf St. Bath heiraten wollen. Das ist uns eine große Ehre."
"Wir haben noch keinen Termin geplant, aber haben liebe Freunde auf St. Bath gefunden."
Seine Gattin schaut mich verliebt an. Madeleine knufft mich in die Seite und zischt mir zu:
"Musst du überall in der Damenwelt Eroberungen machen?"
"Ich bin doch ganz brav, aber ich muss mich doch auch auf dem internationalen Parkett bewegen können."
"Wenn dir die Weiber schöne Augen machen, schau einfach mich an."
Ich kann nicht widersprechen, sondern nur meine wundervolle Verlobte in den Arm nehmen und küssen. Wir unterhalten uns noch mit Bundespräsidenten und seiner Frau, dem Botschafter nebst Gattin sehr familiär. Der Bundespräsident hat auch noch Neuigkeiten. Der Vorschlag für meine Auszeichnung kam von den drei Ministerien, die auch einiges schlucken mussten. Der botschafter hört mit spitzen Ohren zu und entschuldigt sich für ein wichtiges Telefonat. Der Abend wird gemütlich bei Cocktails und Wein. Die Cocktails mixe ich, wie ich es auf St. Bath und von Richard gelernt habe. Alle greifen begeistert zu. Die Damen bitten mich meine Orden einmal so richtig anzulegen. Eigentlich sollte ich einen Frack tragen, aber auf dem schwarzen Anzug mit schwarzer Krawatte geht es auch. Die Damen machen Fotos auch mit Madeleine und allen Damen. Unser Bundespräsident ist sehr erheitert, gut das es seinem Büro nicht gelungen ist, die Stufe der Auszeichnung herunterzuhandeln. Er hätte mir dann halt 3 Orden verleihen müssen. Wäre auf das gleiche herausgekommen.
Die Damen sind sich einig, dass selten so eine attraktive Person ausgezeichnet wird. Ich würde richtig was hermachen. Der Botschafter taucht wieder auf. Er musste Paris einiges erklären, jetzt ist er sehr entspannt und greift auch bei den Cocktails zu. Er platzt vor Neuigkeiten, der Präsident wird uns beiden den französischen Verdienstorden "ordre national du mérite" in der Stufe als Großoffizier verleihen für unsere Erfolge für den Tourismus und den Artenschutz, auch wollen sie uns zu französischen Staatsbürgern machen. Wir bekommen die Münder nicht mehr zu. Madeleine ruft kurz in Paris bei Chanel an und fragt, ob man ein passendes Kleid zu dem Anlass für sie hat. Sie bekommt eine Zusage. Die Staatsbürgerschaft sei notwendig, meint der Botschafter, wegen Madeleines Vornamen und ihrem Charme, der typisch französisch sei. Mein Moderationsgeschick lobt er auch sehr und will wissen, ob ich bei meinen Kenntnissen nicht doch an der IEP de Paris (Politikwissenschaften) oder der ENA (Ökonomie) studiert habe. Als ich verneine, hält er es für einen schweren Fehler.
"Ich habe meine Erfahrungen in der freien Wildbahn nach dem Studium gesammelt. Das bringt mich näher an die Realität und drängt die Theorien etwas zurück."
"Sehr vernünftig, dadurch verliert man nie die Bodenhaftung."
Zu sehr später Stunde beenden wir den Abend und ziehen uns zurück ins Hotel. Die Rezeptionistin ist von uns nur noch begeistert, die Nachrichten hatten ausführlich berichtet und Madeleine war überall present.
"Der Orden steht ihnen schon sehr gut, sie strahlen jetzt eine gewisse Autorität aus, der ich mich nicht entziehen kann. Und sie wollen wirklich heiraten? Da werden viel Herzen brechen."
"Die Damen müssen sich halt den eigenen Traumprinzen suchen, auch wenn die Latte schon sehr hoch liegt."
"Und ich dachte die Latte müsste stehen..."
Wieder bekomme ich eine Knuff in die Seite von Madeleine. sie lächelt vielsagend. Meinen Porsche kann ich in der Tiefgarage stehen lassen, bis wir zurückkehren.
Am Morgen sind wir richtig fit, obwohl Madeleine ihren Ordensträger noch im Bett ausprobieren musste. Sie will mir auch einen Orden verleihen für die Erfolge um ihre Lust. Leide ist uns kein anerkannter Orden auf dem Gebiet bekannt. Ein Wagen der Botschaft holt uns ab und bringt uns zum Flugplatz. Der Botschafter und seine Frau haben auch keinen dicken Kopf, obwohl sie auch kräftig den Cocktails zugesprochen hatten. Das bringt mir ein Küsschen der Gattin ein und ein breites Grinsen von Madeleine. In Paris werden wir von einem Wagen des Élysée palastes abgeholt und zum Hotel gebracht. Dort sind wir sofort VIPs, weil das Büro des Präsidenten für uns gebucht hat. Wir kleiden uns ganz unauffällig und nehmen die Metro, da Paris mal wieder ein großer Stau ist. Bei Chanel fällt die Empfangsdame Madeleine kreischend um den Hals, als sie sie erkennt. Ich werde mit Küsschen links und Küsschen rechts begrüßt.
"Sie werden oben schon erwartet. Gehen sie ruhig hinauf."
Oben sind wir in den Ateliers und Madeleine hat einiges anzuprobieren. Schlussendlich entscheidet man sich für ein typisches Chanelkostüm mit kürzerem Rock in Dunkelblau mit weißen Paspeln. Das wird eine lange Nacht, da das Konfektionsmodell auf Madeleines Maße für den perfekten Sitz geändert werden muss. Sie bekommt noch eine weiße Bluse, die einem Herrenhemd nicht unähnlich ist. Jetzt fehlen nur noch weiße Nylonstrümpfe und weiße Lackpumps von ihrem bevorzugten Hersteller Christian Louboutin. Sein Atelier ist auch in Paris und nicht weit entfernt. Wir bummeln hin und Madeleine wird bevorzugt bedient, Nahtnylons bekommt sie hier auch. Wir nehmen wieder die Metro und haben unsere Ruhe, obwohl wir auf vielen Reklamewänden prangen.
Im Hotel begeben wir uns ins Bett, die vorige Nacht doch recht kurz war. Nach einem typischen Frühstück, Milchkaffee und Croissant, aber ohne Gauloises, begeben wir uns wieder zu Chanel und Madeleines Kostüm abzuholen. Es ist fertig und sitzt, wie man es von einer Maßanfertigung erwartet. Im Hotel machen wir uns fein, ich rasiere mich nochmals und darf Madeleine einen dicken Zopf flechten, den so trocknen lässt. Öffnet sie ihn später, dann rahmen weiche Wellen ihr Gesicht mit ihrem sinnlichen Mund ein. Sie sieht zum Anknabbern aus. Sie hat die rote Wäsche ohne Slip gewählt, da sie dann die Nationalfarben zusammen hat. Ich lege zu meinem schwarzen Anzug wunschgemäß meinem deutschen Orden an. Ein Wagen holt uns ab. Im Élysée werden wir im Büro des Präsidenten empfangen. Es sind das Botschafterehepaar, das Präsidentenpaar und der Tourismusbeauftragte von St. Bath anwesend. Es gibt eine kleine Zeremonie, bei der wir eingebürgert werden. Dann bekommen wir den Orden verliehen und der Präsident lässt es sich nicht nehmen Madeleine ihn selbst anzulegen. Alle stimmen die Nationalhymne an, aber ich singe nicht mit. Ein kleines Kamerateam filmt und ein Fotoreporter macht Bilder. Madeleine ist wieder extra charmant und zieht alle in ihren Bann. Mich beflirten die beiden Damen auf das Heftigste und ich mache das Spiel mit. Es werden noch offizielle Fotos auf den Stufen des Élysée gemacht, wobei wir vom Präsidentenpaar eingerahmt sind. Madeleine hat meine Hand auf dem Hintern und strahlt. Es ist ein kleines Dinner angerichtet und wir werden eingeladen mit den Anwesenden zu essen. Während des Essens wandert ein zarter, bestrumpfter Fuß meine Waden hoch und ich verschlucke mich fast. Es ist die Präsidentengattin. Mensch Mädel bist du offensiv, wenn da mal nicht der Haussegen im Élysée verrutscht, wobei der Präsident auch dafür bekannt ist, dass er gerne auswärts nascht. Meine Hand wandert auf Madeleines Schoß, wo ich sanft auf dem Rock die Innenseiten ihrer Schenkel streichel. Sie strahlt mich an und zieht mich zu einem Küss zu sich. Nach dem Essen sitzen wir in gemütlicher Runde beisammen. Der Präsident wendet sich an mich.
"Sie haben die Nationalhymne nicht mitgesungen."
"Aus zwei Gründen. Ich singe sehr schlecht und ich mag keine Nationalhymnen. Ich bin überzeugter Europäer. Zu der Europahymne lasse ich mich noch hinreißen."
"Sehr verständlich. Nach ihrem Husarenritt in Berlin wird mir immer klarer, dass wir einen Mann, wie sie, auch in Brüssel gebrauchen können, wenn es mal wieder knirscht."
"Entschuldigen sie, wenn ich jetzt offen spreche und einigen hohen Herren auf die Zehen trete. Die EU hat einen schweren Geburtsfehler. Bei der Gründung war es in Ordnung, aber jetzt sind wir zu viele Nationalstaaten. Der Grundsatz der Einstimmigkeit stört schon sehr. Jede kleine Republik knn den ganzen Laden handlungsunfähig machen, das geht so nicht. Die EU muss dringend reformiert werden. Wir müssen das nationale Rosinenpicken unterbinden. Ich stelle mir ein zukünftiges Europa so vor. Die Nationalstaaten werden aufgelöst und es gibt nur eine Europäische Regierung, mit einer Wirtschafts-, Verteidigungs- und Außenpolitik. Dafür wird es ein Europa der Regionen. Ein föderatives System mit relativ großen Regionen, ähnlich den deutschen Bundesländern. Die sind dann in der 2. Kammer vertreten und so am Gesetzgebungsprozess beteiligt. Dem ganzen steht ein Staatspräsident vor. Nur so können wir die nationalen Eifersüchteleien und die durch nationale Egoismen geprägte Politik überwinden. Es müssten viele über ihren Schatten springen, aber so könnte es klappen auch die Bürger für Europa zu begeistern. Sie können ja Normannen oder Bayern bleiben."
"Sind sie sicher, dass sie nie an der ENA waren? Adenauer und deGaule wären stolz auf sie."
"Nur so können wir im Konzert der Großen, wie den USA, Russland, China und Indien bestehen."
"Sie machen mir Angst. So klar und offen hat noch niemand die Aufgabe meines Jobs gefordert."
"Kein Angriff auf ihre Person, aber wir brauchen umfassendere Strukturen und das rasch."
"Ich würde sie sofort als Staatspräsident von Europa vorschlagen", mischt sich der Botschafter ein, "Sie sind gefährlich, aber sie haben eine klare Vision. Solche Männer oder Frauen sollten wir in Brüssel haben."
"Das wird ein sehr weiter Weg. Sprechen wir von anderen Themen."
Der Tourismusbeauftragte ergreift das Wort.
"Ich habe erfahren, dass sie auf unserer Insel heiraten wollen. Unsere Administration steht zu ihrer Verfügung. Wir haben schon tolle Ideen entwickelt."
"Das würden wir gerne.", antwortet Madeleine zuckersüß mit einem Augenaufschlag, der bei allen Herren die Sicherungen springen lässt.
"Sagen sie uns wann. Wir stimmen das schon ab. Ich habe noch eine Bitte von den Helfern der Schildkröten. Sie bitten sie die Schirmherrschaft über das Projekt zu übernehmen. Sie haben in so kurzer Zeit so viel Aufmerksamkeit für das Projekt gebracht."
Madeleine und ich schauen uns an und nicken beide.
"Das werde ich gleich auf die Insel melden. Heute ist unser Glückstag."
"Unser auch."
Madeleine kommt zu meinem Sessel herüber und setzt sich auf meinen Schoß. Ihre Arme liegen um meinen Hals und wir küssen uns zärtlich. Der Präsident ist zufrieden mit seinen Neubürgern und die Damen himmeln mich an. Wir feiern noch mit Champagner. Der Protokollchef kommt ganz aufgeregt dazu.
"Auf allen Sendern laufen in den Spätnachrichten die Bilder von heute. Sie werden auch hier bei uns berühmt sein und wenn ich das richtig mitbekommen habe, werden wir noch viel von ihnen in Zukunft hören. Ich freue mich schon darauf."
Spät in der Nacht beenden wir die Feier und ein Wagen bringt uns zum Hotel zurück. Wir fallen ins Bett und sind sofort eingeschlafen.
Schon beim Frühstück kennen uns Alle und wir beide werden beglückwünscht. Die ruhige Zeit in Frankreich ist vorbei. Wir nehmen wieder die Metro und fahren zum Bummeln. Die Preise treiben mir die Tränen in die Augen. Zum Abschluss müssen wir noch bei Madeleines Hauptsponsor vorbei, Chanel, da sie noch eine Robe für den Wiener Opernball benötigt, auf der sie auch ihren Orden tragen kann. Man verspricht uns ein Kleid speziell für Madeleine in der Haute Couture zu entwerfen, mit dem sie auch tanzen kann. Der erste Entwurf auf einem Skizzenblock zeigt ein langes, dunkelblaues Kleid mit einem Sehr langen Schlitz seitlich, der für die nötige Bewegungsfreiheit sorgt. Das Oberteil wird schlicht ohne Raffungen mit einer Halbbrustkorsage mit Schnürung hinten, das ein herrlich üppiges Dekolletee schaffen kann. Da Chanel traditionell nur für Damen arbeitet, frage ich, ob sie mal Lust haben für mich einen Frack zu fertigen. Die Idee wird gerne aufgenommen, zumal man sich auch eine Werbewirkung verspricht. Rasch werden auch meine Maße genommen und eine Schneider Puppe entsprechend eingestellt. Die Direktrice freut sich schon, dass sie die Schultern nicht aufpolstern müssen, da ich sehr gerade und breite Schultern habe. Die Weste wollen sie aus dem steifen Seidenstoff von Madeleines Kleid fertigen. Auch eine Fliege wollen sie daraus anfertigen. Frackhemd dazu und ich bin chic. Unsere Fotografin soll sich auch ein Kleid aus suchen aus der Kollektion, damit sie auch dicht am Geschehen ist und tolle Fotos machen kann. Auch wollen sie für Madeleine ein luftiges Brautkleid entwerfen, damit wir im Mai heiraten können. Damit haben wir schon mal den Mai als möglichen Termin. Der Opernball ist traditionell am Donnerstag und Ende Februar. Da haben wir noch etwas Zeit. Auf dem Rückweg zum Hotel sitzen wir beide über dem Kalender, studieren Durchschnittstemperaturen und Regenmengen. Wir entscheiden uns schließlich für das letzte Mai-Wochenende. Wir melden den Termin bei Chanel und man sagt uns zu, dass sie den Termin schaffen werden. Giselle flippt fast aus als wir von unserer Planung berichten und will sofort Richard und Louise benachrichtigen. Der Tourismusbeauftragte lobt unseren späten Termin, da die Verwaltung geplant hat aus unserer Hochzeit einen Inselfeiertag der Meeresschildkröten zu machen. Die ganze Insel soll mitfeiern, mit Markt, Tanz und Musik und Getränken. Als wir wieder im Hotel sind, ruft uns Louise an, ob sie das richtig verstanden hat, weil Giselle nur so gesprudelt hat. Wir bestätigen es ihr und Richard hat auch schon eine Idee dazu, aber er verrät nichts. Wir können uns darauf keinen Reim machen, aber es wird schon richtig sein. Himmel, ist das ein turbulenter Jahresanfang.
Wir nehmen den TGV bis nach Köln und steigen dann um bis Berlin. Wir wissen nicht mehr, bei wie vielen Selfies wir mitmachen mussten. Am Abend kommen wir wieder bei dem Hotel an, wo mein Porsche noch in der Tiefgarage steht. Ziemlich geschafft stehen wir an der Rezeption und unser größter Fan ist wieder begeistert.
"Gestern wart ihr auch bei uns in den Nachrichten mit einem viel zu kurzen Bericht aus den Elysee Palast. Ich bin fast in meinen Fernseher gekrochen. War das eine Überraschung. Im Komentar wurde erwähnt, dass ihr dieses Jahr heiraten wollt."
"Ja, am letzten Mai-Wochenende auf St. Bath."
"Ihr müsst unbedingt noch diese Nacht bei uns bleiben, sie haben Schnee angesagt und da wollt ihr doch nicht fahren."
Der Manager erscheint und lädt uns für eine weitere Nacht ein mit einem Dinner im Restaurant. Er hat nur eine Bitte, dass wir uns wie beim Empfang im Elysee kleiden und auch die Orden anlegen. Den Gefallen tun wir ihm und als wir wieder in die Lobby kommen ist die komplette Meute von der Presse schon da. Wir geben Interviews und werden vielfach abgelichtet. Auch Madeleines Kostüm ist ein Thema, da es diese Farbkombination so nicht in der Kollektion gibt. Unseren Hochzeitstermin haben sie auch schon spitz bekommen und sie nerven Madeleine, was für ein Hochzeitskleid sie tragen wird. Sie sagt nur, das es in Paris exclusiv für sie angefertigt wird. Die Presse schleicht sich wieder und so können wir unbehelligt dinieren. Nach dem Essen nehmen wir noch einen Drink an der Bar. Wir wünschen uns den Cocktail, der in St. Bath so lecker war und bei dem auch in Elysee zugegriffen wurde. Der Bartender lässt mich hinter den Tresen und ich mixe. Er notiert sich die Zubereitung, probiert und will ihn sofort auf die Karte setzen. Weitere Gäste kommen an die Bar und wollen auch so einen bunten Cocktail von dem Mann mit den Orden. Ich erfülle die Wünsche für die erste Runde. Dann darf der Bartender weiter machen. Alle Gäste freuen sich, so wichtige Personen kennen zu lernen. Auch eine Delegation aus Saudi-Arabien, treffen an der Bar ein. Eigentlich ist Alkohol für sie verboten, aber sie probieren auch mit dem Hinweis "Mekka ist weit und der Muezzin sieht es nicht." Das ist mal ein pragmatisches Vorgehen. Derweil wird Madeleine heftig beflirtet, aber sie lehnt alle Angebote standhaft ab mit dem Hinweis auf ihren Verlobten. Die Herren ernten von mir böse Blicke, weil sie anscheinend deutlich begriffsstutzig sind. Der Manager macht noch ein Bild für seine VIP-Galerie und wir gehen ins Bett nicht ohne uns noch zärtlich zu lieben. Am nächsten Vormittag fahren wir nach Hamburg zurück und Madeleine vertextet mir die Berichte aus den Tageszeitungen, sogar die Bild hat uns mit Foto auf der ersten Seite. Sie haben ein Foto der kleinen Schildkröten dazu montiert und heben auf unsere Schirmherrschaft ab. So gibt es nur positive Berichte zu vermelden.
Hamburg hat Schneematsch auf den Straßen, da der Winterdienst noch nie richtig funktioniert hat. In der Wohnung packen wir erst mal aus und stellen uns unter die warme Dusche nachdem wir die Heizungen aufgedreht haben. Das Heizkraftwerk scheint überfordert. Unter der Dusche fallen wir übereinander her unter dem Vorwand des Einseifens. Madeleine streckt mir ihren Knackarsch entgegen und ich erobere ihre Möse von hinten. Fühlt sie sich gut an und sie schnurrt, bis ich anfange sie tief und mit ruhigem Rhythmus zu stoßen. Dann stöhnt sie nur noch. Sie muss sich an der Wand der Dusche abstützen, damit ich sie nicht von den Beinen hole.
"Ich hätte dich am Liebsten gleich bei dem Präsidenten gefickt, als ich auf deinem Schoß gesessen bin und dein harter Schwanz gegen meinen Hintern gedrückt hat."
"Ich glaube, das wäre nicht so gut gekommen. Die beiden anderen Damen haben nur auf ein Startsignal gewartet. Das wäre ein toller Gruppensex geworden."
"Das mag ich nicht. Ich will nur ein Mann auf einmal. Maximal eine weiter Frau dazu. Und ihr die Möse lecken, während er mich in meiner Möse nimmt."
Madeleine wird bei dem Fick lebhaft. Sie stößt mit aller Kraft zurück und ich treffe ihren Muttermund immer wieder. Sie keucht. Ich treffe hart mit meinem Becken auf ihren Hintern. Sie versucht das Tempo zu reduzieren, aber ihre Gier ist zu groß. Also werden wir immer heftiger und meine eier schlagen sie immer wieder auf die Perle. Sie kreischt vor Lust und wir ficken uns rasch zum Höhepunkt. Sie kommt und pulsiert um meinen Schwanz. Ich spanne die Beckenmuskulatur an und werde noch etwas dicker. Madeleine grunzt nur noch und gibt sich ihrem Orgasmus genussvoll hin. Ich gebe ihr ein sanften Klaps auf den Hintern und sie zuckt bei einem weiteren Orgasmus. Dieses mal nimmt sie mich mit über die Kante. Ich fülle ihre Möse randvoll und sie läuft schon über wenn ich sie weiter stoße. Ist das eine herrliche Sauerei. Ihr rinnt es auf die Perle, wwo meine Eier immer wieder auftreffen sie kommt noch einmal, was sie von den Beinen holt und dann entzieht sie sich mir. Wir müssen uns dringend abseifen. Als wir unter der Dusche raus sind, ziehen wir uns was über und Madeleine ruft Christine an.
"Was höre ich da für Nachrichten von euch? Ende Mai Hochzeit, jetzt noch einen französischen Orden. Sprecht und fickt ihr überhaupt noch mit mir?"
"Aber klar doch. Du bist doch unsere beste Freundin."
"Kann ich nächstes Wochenende zu euch kommen und ihr fickt mich durch, bis ich nur noch umher krabbeln kann?"
"Eine sehr gute Idee. Wir freuen uns auf dich."
In der Agentur hat sich das Warenlager vergrößert, aber es ist viel Schrott dabei, den wir aussortieren und zurücksenden. Madeleine hat Unmengen von Mails zu erledigen und ich helfe ihr dabei. Wir schauen die Terminanfragen durch und sagen die meisten ab. Was sollen wir bei einer einfachen Kaufhauseröffnung? Einige wollen uns zur Verschönerung privater Feste. Wir werden allen Ernstes nach Gastauftritten in Pornofilmen angefragt. Es gibt auch Einladungen zu seriösen Quizshows im TV. Dort sollten wir uns mal blicken lassen, weil wir so ein breites Publikum erreichen. Austellungseröffnungen und Teilnahme an sonstigen gesellschaftlichen Ereignissen ist der Standard.
Auch werden wir für große Modeschauen in Paris, Mailand und New York gebucht, alle beide trotz unseres fortgeschrittenen Alters. Madeleine hat Lust auf den Haute Couture Shows zu laufen und es bringt richtig gutes Geld. Ich werde als Männermodel mit angegrauten Schläfen auch gebucht. Aber unser nächster Job ist die Vorstellung neuer Autos auf der IAA in Frankfurt. Madeleine darf die neuen Wagen enthüllen und ich darf einige Worte zur Technik verlieren oder den Chefentwickler medienwirksam interviewen. Einen Tag Arbeit, 20000 für die Haushaltskasse. Der nächste Termin ist die Eröffnung der Markenboutique von Chanel in Hamburg, da dürfen wir nicht kneifen, zumal wir von Paris gebeten wurden. Wir klemmen uns unsere Fotografin unter den Arm, damit sie auch eine Robe für den Opernball bekommt. Bei unserer Ankunft sorgen wir für einen Massenauflauf, dass die Polizei die Straße vor dem Laden halbseitig sperren muss. Wir werden viel nach Autogrammen und Selfies gefragt. Madeleine darf noch Fragen zu der neuen Kosmetiklinie beantworten, die sie schon auf St. Bath ausprobiert hatte. Als ich auch befragt werde, gebe ich zu immer ungeschminkt zu sein und äußere mich begeistert zu der Seewasserfestigkeit des Makeups und der Kussechtheit des Lippenstiftes.
"Meine Damen, meine Verlobte sah umwerfend aus als wir schwimmen gingen und danach sah sie noch genauso aus. Sie laufen auch weniger Gefahr, dass ihr Geliebter daheim Ärger bekommt und ihr Verhältnis auffliegt, da sie ihn nicht mehr mit Lippenstiftspuren verzieren können. Der ist wirklich kussecht. Madeleine demonstriert es am mir. Ich werde nicht bunt, aber einige Damen haben auch erkennbar Lust mich abzuknutschen. Die Verkäuferinnen drehen durch, da viele Damen das Kostümchen von Madeleine in blau mit weiß suchen. Leider ist es nicht in der Kollektion, sondern eine Sonderanfertigung für Madeleine. Diese Farbkombination ist für die Hanseatin ein Muss. Wir senden eine Hilferuf nach Paris und Madeleine sorgt weiter für Aufsehen. Die Rückmeldung aus Paris kommt pronto. Sie werden diese Farbkombination exclusiv für Hamburg fertigen und nur dort verkaufen. Die frohe Botschaft macht schnell die Runde unter den kaufwilligen Damen. Zu Feierabend leert sich der Laden nur zögerlich und wir nutzen den gewonnen Platz den Walzer links herum für den Opernball. Am Schaufenster drücken sich einige Damen noch die Nasen platt. So langsam bekommen wir es intus mit der Schrittfolge. Ich lasse Madeleine auf ihren High heels durch den Laden schweben. Es macht ihr Spaß und vor dem Schaufenster gibt es Ovationen. Viele Damen wollen auch mal und üben zusammen auf der abgesperrten Straße. Die Presse berichtet auch und Handyfilmchen stellt die Leiterin auf die lokale Homepage.
Das nächste große Event ist der Opernball. Wir können unsere Kleidung in der Markenboutique mit letzter Anprobe abholen. Madeleines Robe ist hinreißend geworden und sitzt wie angegossen. Das Dekolletee ist atemberaubend und ihre Brüste werden trotz der Korsage nicht plattgedrückt. Der lange Rock hat einen Schlitz fast bis zur Hüfte und gibt ihr so die notwendige Weite zum Tanzen und Treppensteigen. Für ihren Orden haben sie oben eine verstärkte Lasche eingenäht, damit die Passform auch dann noch stimmt. Ich kann nicht anders, ich muss diese wunderschöne Frau einfach küssen. Auch meinen Frack haben sie sehr gut hinbekommen. Sitzt perfekt, obwohl sie sonst keine Herrenkleidung in den Ateliers schneidern. Ich probiere alles komplett an, mit Weste, Hemd und Fliege. Im Spiegel sehe ich verdammt gut aus und Madeleine fällt mir um den Hals.
"Mit so einem attraktiven Herrn gehe ich gerne auf den Ball und tanze die ganze Nacht. Du siehst richtig wichtig aus und spätestens jetzt würde ich mich in dich verleiben."
"Ich freue mich schon auf den Ball mit der schönsten Frau des Abends."
Wir packen unsere Sachen in zwei Koffer und reisen mit der Bahn schon Dienstag nach Wien, das ist so schön stressfrei. Da der Ball traditionell an einem Donnerstag ist, haben wir noch Zeit uns Wien etwas anzuschauen. Ab Donnerstagmorgen beginnt bei Madeleine die Verschönerungsaktion, sie bekommt im Hotel die Haare gemacht. Eine Hochsteckfrisur mit sogenannten Schillerlocken. Sie sieht viel braver aus, als sie eigentlich ist. Ich bekomme noch einen Haarschnitt danach. Dann heißt es ankleiden für Madeleine mit anschließendem Schminken. Die Visagistin will mich auch leicht schminken, aber ich verzichte darauf. Als wir fertig sind, mit den Orden, kommt auch unsere Fotografin dazu. Auch ihr steht die Robe sehr gut. Die Damen sind alle gewachsen durch die hohen Heels. Ich merke noch an, ob sie die Nacht überstehen werden in den Schuhen, aber sie sind der Ansicht, dass die Lackpumps wie Hausschuhe seien und machen sich keine Sorgen. Der Fahrdienst des Hotels setzt uns 3 an der großen Treppe ab, wo die Fotografen schon lauern. Auf dem roten Teppich werden wir gründlich aufgehalten, da jeder sein Bild braucht. Wir werden sicher in jedem Bericht mit Bild vertreten sein. Auf der großen Treppe fangen uns die Reporter des ORF ab. Das Kamerateam saugt sich an Madeleine fest und sie ist die aufregendste Frau vor Ort. Wir werden interviewt, was wir von dem Abend erwarten, von wem unsere Kleidung ist und was wir für die Zukunft planen. Wir geben bereitwillig Auskunft. Mir fallen viele Herren mit rot-weiß-roten Ordensbändern auf. Orden scheinen in Österreich schon inflationär verliehen zu werden. Der Ball beginnt traditionell mit den Debütantinnen und Debütanten. Die Jungen Damen sehne zu süß mit ihren Diademen und den weißen Kleidern aus. Einige üben noch als Frau aufzutreten, es ist schon fast rührend, wie die jungen Hühner sich bewegen. Dann dürfen die normalen Ballgäste auch auf das Parkett. Die ersten 3 Tänze gehören Madeleine und ich lasse sie über das Parkett voller Anmut schweben. Wir werden oft bestaunt. Unsere Fotografin ist selig und filmt und fotografiert mit ihrer kleinen Kamera. Dann fordere ich sie auf. Sie ist eigentlich bekennende Nichttänzerin und so muss ich sie etwas bestimmter führen. Sie will sich trotzdem die Gelegenheit nicht entgehen lassen und Madeleine übernimmt die Kamera. Ihr reicht ein Walzer schon. Madeleine wird von den beiden anwesenden Bundespräsidenten , dem österreichischen und dem deutschen, zum Tanz aufgefordert und auch ich werde sehr freundlich begrüßt, bevor Madeleine wieder auf der Tanzfläche verschwindet. Ich tue den Gattinnen auch die Freude. Wieder hat die Fotografin alle Hände voll zu tun. Wir verschnaufen an der Bar und trinken ein Wasser. Der nächste Tanz gehört wieder Madeleine. Durch den Schlitz blitzen immer wieder die Strumpfabschlüsse auf. Und sie sieht einfach heiß aus.
Madeleine wird von irgend einem schmierigen wiener Industriellen aufgefordert und um mich stehen 5 Debütantinnen und wollen auch betanzt werden. Vermutlich haben die Mutter die jungen Damen vorgeschickt, damit sie auch mal in den Genuss eines berühmten Herren kommen. Also bewege ich die Mädchen über das Parkett. Madeleine tanzt mit dem Industriellen und seine Hand wandert von ihrem Rücken auf ihren Hintern und er zieht sie immer stärker an seinen Körper. Plötzlich höre ich Madeleines Stimme überlaut.
"Benehmen sie sich und nehmen sie die Hand höher."
Er hält von der korrekten Tanzhaltung nicht viel und kurz darauf ist seine Hand wieder unten. Danach hört man ein sehr kräftiges klatschen und einen Aufschrei. Madeleine hat ihrem Tanzpartner eine sehr kräftige Ohrfeige verabreicht und alle drumherum halten inne, es ist nicht unbemerkt geblieben. Madeleine stürmt von der Tanzfläche und der Industrielle hat einen rot glühenden Handabdruck im Gesicht. Das ORF-Kamerateam bleibt auf Madleine und ich folge ihr. Die Reporter fragen sie nach dem Vorfall.
"Der Kerl glaubt wohl, er sei der unwiderstehliche Mann, dabei hat er kein Benehmen und hat mich beim Tanzen betatscht. Als er nach einer Warnung mir zugeflüstert hat, "Habe dich nicht so, du prämierte Zuchtstute, du willst es ja auch." Da ist mir dann die Hand ausgerutscht, weil er es anscheinend gewohnt ist, sich alles zu nehmen, was er will. So ein Arschloch."
Ich nehme Madeleine in den Arm und das Kamerateam sucht sich den Herren.
"Kein Benehmen die Kerle, sie halten sich für wichtig und sind doch armselige Würstchen. Unangenehm war es, als er mich gegen seine Erektion gedrückt hat."
Ich tanze den ganzen weiteren Abend nur noch mit Madeleine und sie strahlt wieder. Auch meine Hand landet nicht auf ihrem Hintern beim Tanzen, nur an der Bar, wenn wir uns eine Erfrischung gönnen und sie an meinem Hals hängt. Der österreichische Präsident kommt auch an die Bar mit seiner Frau und spricht Madeleine an.
"Ich habe von dem Zwischenfall mit ihnen erfahren. Da schämt man sich glatt für seine Mitbürger. Hat er sich bei ihnen entschuldigt?"
"Nein, ich habe ihn nicht wieder gesehen. Es ist schon traurig, wenn sich die oberen 1000 nicht benehmen können."
"Dann entschuldige ich mich im Namen der Republik, nicht alle Österreicher haben kein Benehmen."
"Danke."
Madeleine und der Präsident tanzen noch 2 Tänze und ich tanze noch mit seiner Gattin. Danach will er aufbrechen, aber seine Frau will nicht aufhören mit mir.
"Jetzt habe ich endlich so einen begnadeten Tänzer gefunden und auch noch berühmt und gutaussehend. Ich will weiter machen."
"Ich habe morgen leider Termine, ich muss etwas ausgeschlafen sein."
"Dann fahre heim und sage der Fahrbereitschaft, dass sie mich später noch abholen können."
"Die werden sich über die Openend-Show freuen."
"Mach doch, nur mir zu liebe."
So tanzen wir noch weiter, bis sie uns auf die Straße setzen. Ich tanze mit den beiden Damen immer abwechselnd. Sie sind sehr vergnügt und Madeleine wünscht sich meine Hand auf dem Hintern, die sie auch bekommt. Die präsidiale Gattin lasse ich in korrekter Haltung schweben. Sie ist von uns begeistert.
"Sie sind so ein nettes Paar und ich sehe sie immer in den Illustrierten. Dass sie beide auch so gut tanzen. Ich bin verliebt, wie eine junge Frau. Ist das aufregend."
"Ich will keine diplomatischen Verwicklungen herauf beschwören, aber es freut mich sehr mit ihnen zu Tanzen."
"Was für Orden tragen sie eigentlich?"
"Das Großkreuz des Bundesverdienstkreuzes und den französischen Verdienstorden, den Madeleine auch trägt."
"Da muss ich mal meinen Mann anspitzen, er verleiht so viele Orden. Da muss auch für euch einer dabei sein."
"Auf jeden Fall macht ihr eine bessere Figur, als der Industrielle von heute Abend."
Wir trinken noch einige Drinks zusammen. Um halb sechs werden wir alle hinaus komplementiert. Taxis sind nicht mehr auf der Straße und so bringt uns die Fahrbereitschaft des Staatspräsidenten noch zum Hotel. Madeleine schminkt sich ab und wir entkleiden uns und Madeleine krabbelt glücklich zu mir ins Bett.
"Das war ein toller Ball und das Tanzen mit dir hat mir irre Spaß gemacht. Machen wir das nächstes Jahr noch mal?"
"Gerne, wenn es in den Terminplan passt."
Wir kuscheln uns zusammen, aber Madeleine ist noch zu aufgekratzt um einfach zu schlafen. So vögeln wir noch ruhig in Löffelchenstellung.
Für die normalen Frühstückszeiten ist es schon zu spät, als wir aufwachen, aber wir haben eine Nachricht von der Präsidentengattin, die sich nach dem netten Abend mit uns im Sacher auf einen Kaffee treffen möchte. Wir sagen sofort zu und sie will noch einige Freundinnen mitbringen. Wir treffen sie im Sacher und unterhalten uns sehr nett. Ihre Freundinnen sind ganz aus dem Häuschen, als sie uns beide in Zivil erkennen. Bis die Torte gebracht wird, haben wir schon eine Einladung zum nächsten Opernball aus dem Hause des Bundespräsidenten. Madeleine ist zufrieden. Der Industrielle hat mächtig Ärger und der Skandal geht durch alle Zeitungen. Sie gehen mit ihm hart ins Gericht. Titulierungen wie Nestbeschmutzer und Lüstling sind noch die Freundlicheren. Am nächsten Morgen fahren wir wieder mit der Bahn zurück.
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