Die ersten Tage unserer besonderen Liebe (fm:Dominante Frau, 1846 Wörter) | ||
Autor: Steffiliebt | ||
Veröffentlicht: Jul 02 2024 | Gesehen / Gelesen: 4665 / 3814 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.07 (58 Stimmen) |
Ich bin Steffi, lerne meine dominante Seite kennen und finde Lisa, die mir ihre devote Seite zeigt. |
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Mein Name ist Steffi und ich bin eine Frau in den späten Dreißigern, die kürzlich geschieden wurde. Ich habe blonde Haare, bin 1,70 m groß und habe eine schlanke Figur. Nach meiner Scheidung befinde ich mich in einer Phase der Neuausrichtung meiner Ziele und Werte, wie es wohl bei den meisten Frauen nach einer solchen Lebensveränderung der Fall ist. Meine bisherigen Lebensziele scheinen sich in Luft aufgelöst zu haben und ich fühle mich, als würde ich in einem Wirbelsturm aus Emotionen versinken. Doch dann, vor gerade einmal zwei Monaten, ist etwas Außergewöhnliches passiert...
Tag 1
...ich traf mich mit einer alten Freundin aus dem Studium. Wir hatten beide Lehramt studiert, uns dann aber nach dem Studium aus den Augen verloren. Nachdem ich nach meiner Scheidung alte Kontakte wieder aufleben lassen wollte, meldete ich mich bei Lisa und wir hatten schnell einen Termin für einen gemeinsamen Kaffee gefunden. Ich hatte Sie 10 Jahre nicht gesehen, aber am Telefon hatten wir sofort wieder diese intensive Verbindung von damals.
Ich saß in einem charmanten Retrocafé mit pastellfarbenen Wänden, gemütlichen Polsterstühlen und Vintage-Deko. Ich saß an einem kleinen runden Zweiertisch mit einer frischen Blumenvase, gespannt auf ihre Ankunft. Mein Blick war auf die Eingangstür gerichtet, die plötzlich geöffnet wurde und sie hereintrat. Ihr Lächeln strahlte, als ob die Zeit keine Spuren hinterlassen hätte. Sie war etwas kleiner als ich, aber ihr Gang war elegant und selbstbewusst. In ihrem blumigen Sommerkleid betonte sie ihre weiblichen Kurven, besonders ihren schönen runden Po. Ihr braunes Haar umrahmte sanft ihr Gesicht, ihre Augen strahlten vor Freude und Neugierde. Ein Hauch von Parfüm umgab sie, als sie lässig auf mich zukam. Es fühlte sich an, als ob die Zeit stehen geblieben war, und ich konnte es kaum erwarten, mit ihr die kommenden Stunden zu verbringen.
Nachdem wir uns herzlich umarmt hatten, nahmen wir gemeinsam auf einem gemütlichen Sofa Platz. Während wir über dies und das plauderten, stellten wir fest, dass wir uns in einer ähnlichen Lebenssituation befanden: Beide waren wir frisch geschieden und mussten uns nun wieder neu orientieren. Trotz der ernsten Thematik konnten wir den ganzen Nachmittag lang herzhaft lachen und verstanden uns auf Anhieb blendend. Es fühlte sich an, als hätten wir nie aus den Augen verloren und wir hatten das Gefühl, endlich jemanden gefunden zu haben, der uns verstand und mit dem wir unsere Gedanken teilen konnten.
Nachdem wir beide an dem Abend nichts mehr vorhatten, lud ich Lisa zu mir ein, damit wir gemütlich gemeinsam kochen konnten. Wir machten einen Wein aus und der Abend wurde immer ausgelassener. Je später der Abend, desto intensiver wurden die Gespräche. Wir unterhielten uns über unser nicht vorhandenes Liebesleben und die Sehnsüchte, die wir in unseren Ehen nicht ausleben konnten.
Lisa verriet mir, dass Sie schon immer eine Frau küssen wollte und ich weiß nicht, ob ich genau das gehofft hatte oder ob es nur der viele Wein war, doch ich legte meine Hände um ihren Kopf, zog Ihn zu mir und küsste Sie intensiv. Ohne zu zögern erwiderte Sie den Kuss, öffnete ihr vollen Lippen. Unsere Zungen berührten sich, schmeckten sich, erkundeten sich. Der Kuss dauerte eine gefühlte Unendlichkeit und doch waren es nur ein paar Sekunden.
Sie lächelte mich liebevoll an, ihre Blicke sprachen Bände. In diesem Moment gab es nur uns beide, unsere Verbundenheit zu dem Moment.
Ich strich sanft über ihre Wange, ihre Berührung fühlte sich zärtlich und vertraut an. Sie legte ihre Hand auf mein Herz und spürte meinen pochenden Herzschlag.
Es war ein magischer Moment der Stille und Intimität, in dem wir uns unendlich nah fühlten. Wir genossen diesen Augenblick des Innehaltens und der Verbundenheit, bevor wir uns umarmten und den Moment fühlten.
Plötzlich veränderte sich ihr Blick. Sie holte tief Luft und schaute mich mit einem ernsten Blick an. "Ich muss dir etwas wichtiges sagen", beginnt sie zögerlich. "Ich glaube, ich habe eine devote Ader. Es bedeutet mir viel, dir das zu sagen, denn ich möchte, dass du mich so akzeptierst, wie ich bin."
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