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Der erste Kunde (fm:Ehebruch, 3082 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 03 2024 Gesehen / Gelesen: 6767 / 4681 [69%] Bewertung Geschichte: 8.98 (57 Stimmen)
In einer Anzeige von Dominus wurde ich als Nutte angeboten. Sollte ich darauf eingehen und den Termin mit einem Kunden wahrnehmen? Aus „Mein kleiner Dämon – 7. Geschichte

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wer war diese Frau, die mir die Einladung für Twitter geschickt hatte? Meine Neugier war geweckt, die Versuchung zu groß, da konnte ich nicht widerstehen!! Mit meiner Anmeldung bei Twitter begann eine neue Episode in meinem Liebesleben.

Zunächst gab ich nur einen Nicknamen an. Die Aufforderung, ein Profilfoto zu laden, ignorierte ich. Damit hatte ich bisher schlechte Erfahrungen gemacht. Deshalb legte ich zunächst das Profil inkognito an, damit ich nicht erkannt wurde.

Was ich dann sah, überraschte mich. Twitter, ein weltweites soziales Netzwerk hatte ich mir anders vorgestellt. Vielleicht lag es an der Einladung. Jedenfalls landete ich scheinbar in einem Bereich, wo erotische und pornographische Fotos und Texte üblich waren und offen gezeigt wurden.

Nach einem weiteren Klick war ich auf der Profilseite von Simone Petra, der Frau, die mich eingeladen hatte. Ja, ihre Fotos gefielen mir. Eine hübsche, dunkelhaarige junge Frau. Ihr unverschämt frecher Blick hatte es mir angetan. Und wie sie im Titelfoto keck ihren kurzen Rock hob. Könnte sie meine neue erotische Freundin werden?

Aber woher hatte sie meine E-Mail-Adresse, um mir eine Einladung zu schicken? Von wem musste sie von mir?

Dann sah ihre Tweets.

Der erste Tweet mit dem Text brauche heute Frauen und Männer für ne wix party real und einem Foto von mir. Es zeigte mich sitzend mit nackten Brüsten. Die linke Brust mit einem Schiffsanker tätowiert.

Ein weiterer Tweet hatte folgenden Text: Im langweiligen Ehealltag gefangen suche ich Spaß und Abwechslung in meinen Leben. Wer bringt mich zum Leuchten und... mit vier weiteren Fotos. Ein Foto zeigte mich im BH.

Meine Gedanken überschlugen sich. Woher hatte Simone diese Fotos. Wieso veröffentlichte sie Fotos von mit und bot mich zum Sex an, ohne sich mit mir abzustimmen?

Schauern durchfuhren mich. Nicht vor Entsetzen, nein es erregt mich. Woher kannte mich Simone? Woher konnte sie wissen, was tief in mir verborgen schlummerte? Woher kannte sie den kleinen Dämon in mir, der so gerne ein solches erotisches Leben der Abwechslung führte?

Ich schloss die Augen, Wärme durchflutete mich. War das meine Bestimmung? Sollte ich mich wirklich von Simone an Männer und Frauen vermitteln lassen?

In einer Email bat ich Simone um eine Erklärung. Sofort erhielt ich als Antwort diese Nachricht:

"Ich führe nur die Aufträge von Dr.Dominus aus. Deine Fotos hast du ihm zur Veröffentlichung überlassen. Sie dienen nur zur Werbung für unsere Agentur. Du wirst nicht angeboten, kannst aber gern wegen Terminen für erotische Treffs bei Dr.Dominus anrufen. Seine Telefonnummer ist dir bekannt."

Natürlich erinnerte mich sofort an meine früheren Mails mit Dominus.

Ihm hatte ich leichtsinnig meine Fotos überlassen. Schon spürte ich die Feuchtigkeit aus meiner pochenden Spalte laufen. Die Richtigkeit seiner Aussage "zwischen deinen Beinen ist das Paradies " hatte ich inzwischen mehrmals erlebt.

Ja, ja, ich will es immer wieder erleben, waren meine Gedanken, während ich bereits mit meinem Zeigefinger zwischen meinen Schamlippen entlang fuhr. Oh, wie nass ich da war! Schon leckte ich meinen Finger ab, kostete meinen süßlich-herben Saft. Mit zwei Fingern der linken Hand drückte ich meine Schamlippen auseinander und leckte immer wieder den mit dem rechten Zeigefinger aufgenommen Fotzensaft ab. Nein, ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Mit zwei Fingern rieb ich meinen Kitzler und stöhnte immer lauter. Mit mehreren Fingern der anderen Hand fuhr ich in meiner Grotte auf und ab. Schon spürte ich einen Orgasmus nahen und überließ mich ganz meinen Gefühlen.

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