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Erste Femdom Erfahrung für jungen Mann (fm:Dominante Frau, 2627 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 05 2024 Gesehen / Gelesen: 7110 / 5400 [76%] Bewertung Geschichte: 8.70 (43 Stimmen)
Meine erste Erfahrung als Sub

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sich zurück und überschlug ihre Beine, sodass mein Blick wieder gefangen wurde von ihren Beinen und den Stiefeln.

"Schließ deine Augen" forderte sie mich auf. So kniete ich vor ihr und kam etwas zur Ruhe, meine anfängliche starke Nervosität lies etwas nach.

Wir genossen beide die Situation denke ich, sie nippte an ihrem Tee und dann spürte ich wieder ihren Stiefel an meinem Knie. Sie genoss mein Zucken, doch lies sie sich nicht beirren und wanderte wieder mit ihrem Fuß hoch und runter, bis sie meine Hoden spüren konnte. Ich stöhnte leise auf, trotz meiner Jeans fühlte ich es sehr intensiv und kurz darauf drückte sie auch prüfend gegen meinen Schaft. Fuck, war das erregend. Ich war steinhart. "Öffne deine Augen und steh auf" forderte sie mich auf, ich folgte ihrem Wunsch, sie konnte in dieser Situation so ziemlich alles von mir verlangen.

Sie schaltete ihre Anlage an und lies etwas leise Musik laufen, zu der sie mich aufforderte, mich auszuziehen. Ich kam mir etwas albern dabei vor, doch sie bestärkte mich mit ihren Lächeln und ihren Blicken weiterzumachen. Ich strippte etwas für sie während sie an ihrem Tee nippte und meinen immer weniger bekleideten Anblick genoss. Nackt, bis auf meine Shorts, die eine deutliche Beule zeigte, stand ich vor ihr, da fanden sich wieder unsere Blicke und sie nickte mir zu, ohne den Augenkontakt zu verlieren entledigte ich mich auch von dem letztem Rest Stoff und richtete mich wieder auf. Erst als ich wieder aufrecht stand wanderte ihr Blick an meinem Körper hinab in meine Mitte. Ich drehte mich ein paar Mal um meine eigene Achse und fand das Gefühl mich so zu präsentieren sehr angenehm. Nackt zu sein, während sie noch komplett angezogen war, erregte mich zusätzlich. Sie reichte mir ihre Tasse und wünschte einen Neuen, welchen ich ihr gern brachte. Kniend reichte ich ihr die Tasse, "du lernst schnell" lachte sie. Gemeinsam genossen wir den Moment. Sie griff zum Schrank neben ihr und holte zwei Klammern heraus. Stellte ihre Tasse auf den Wohnzimmertisch und beugte sich vor zu mir, ihr Gesicht ganz nah bei meinem Ohr, flüsternd forderte sie mich auf, wieder meine Augen zu schließen. Dann spürte ich das erste Mal ihre nackte Haut auf meiner, ihre Hände glitten von meinen Schultern hinab zu meiner Brust, über meine Arme zu meinem Bauch, fast bis zu meiner pulsierenden Erregung. Ich zitterte am ganzen Körper als sich ihre Fingernägel an meinen Brustwarzen zu schaffen machten, sie erhöhte langsam steigernd den Druck, bereitete mir Schmerz, den ich gern für sie aushielt. Meine Erregung stieg noch etwas weiter als sie sich wieder zu mir runterbeugte und fragend flüsterte, ob ich die Klammern spüren möchte. Sofort nickte ich bestätigend. Nur einen kleinen Augenblick später spürte ich die zwei Klammern, jeweils eine an einer Brustwarze, sie lies sie sehr langsam zufassen, sodass sie meine Reaktionen, mein schmerzverzerrtes Gesicht, meine beschleunigte Atmung sehr genießen konnte. Sie blieb nah bei mir, ich spürte ihre Nähe, ihre Atmung auf meiner Brust, nahm ihren Duft wahr. Einen kurzen Augenblick später und zwei typischen Geräuschen von Reißverschlüssen, lehnte sie sich wieder zurück und ich spürte diesmal ihren nackten Fuß an meiner Oberschenkelinnenseite. Es war wirklich eine Qual meine Augen nicht öffnen zu dürfen!

Sie bewegte ihren Fuß wieder sehr langsam auf und ab, doch blieb sie diesmal nicht vorher stehen, ihr Spann berührte meine Hoden, drückte sie bestimmend und fest an meinen Körper, sodass ich deutlich spürte, dass sie mich in der Hand hat. Ihr Fuß erkundete mehr, fuhr an meinem Schaft hinauf und drückte ihn an meinen Bauch, ihre Zehen umspielten meine noch verdeckte Eichel. Ein lustvolles Stöhnen entwich meinen Lippen, der anfängliche Schmerz an meinen Brustwarzen war vergessen. Sie lies wieder von mir ab, so dachte ich, da spürte ihre ihren Fuß wieder zwischen meinen Beinen, Sie hatte mir bestimmend gegen meine Hoden getreten, ich verkrampfte mich nach vorn, ging auf alle viere. Mehr vor Schreck als vor Schmerz. Ich hörte sie schmunzeln als ich mich wieder aufrichtete und meine Beine automatisch noch etwas weiter spreizte. Ihre Zehen spielten mit meinen Hoden, immer wieder wechselten sich die zärtlichen Berührungen mit ihren Tritten ab. Meine Erregung blieb bestehen, ich verzerrte mich nach mehr, viel mehr!.

Ihr Tee war leer, sie lies von mir ab und mich wieder aufstehen, sie griff erneut neben sich und holte ein Lederband herraus. Mit gekonnten Griffen band sie meine Härte und meine Hoden ab, meine Vorhaut zog sich zurück und meine nasse Eichel präsentiere sich ihr. "Hast du dich an unsere Abmachung gehalten und hast dich die drei Wochen nicht angefasst?" lauschte ich ihren Worten. Wieder nickte ich bestätigend und als sie es sah, spürte ich einen Fingernagel der über meine freiliegende Eichel glitt, genau an der Stelle des Vorhautbändchens, ein Zittern durchlief meinen Körper.

Sie lehnte sich wieder zurück, überschlug ihre Beine und ich durfte meine Augen wieder öffnen. Mit einer kleinen Handbewegung zeigte sie mir, was sie sich wünschte und ich senkte meinen Kopf, nährte mich ihrem Fuß und schloss wieder meine Augen, ich begann ihren Fuß zu küssen. Es war das erste Mal für mich das ich dies tat, wie so vieles an diesem Wochenende.

Sie drückte ihre Zehen leicht gegen meinen Mund, ich öffnete ihn und begann an jedem einzelnem Zeh zu saugen, ihn zu verwöhnen und auch mit meiner Zunge daran zu spielen. Ein wohliges Stöhnen war dank genug für mich, sodass ich meine Hände dazu nahm und ihren Fuß stützte und auch anfing ihren Spann zu massieren.

Abwechselnd verwöhnte ich ihre Füße und ich schaute hin und wieder zu ihr hoch, wie sie bequem im Sessel saß und ihre Augen geschlossen hatte. Meine Lippen und Zunge genoss.

Es machte mir ungemein Spaß ihr solche Gefühle zu schenken, dass sie sich entspannen konnte. Als sie genug hatte, bat sie mich wieder aufzustehen und dann spürte ich auch schon ihren festen Griff an meinem Schaft, sie führte mich so in ihr Schlafzimmer, ich legte mich bereitwillig auf den Rücken auf das Bett. Ich spreizte wie verabredet meine Arme und sie begann meine Hände ans Bett zu fesseln. Ihr funkeln in den Augen, in diesem Moment werde ich wohl nie vergessen. Mit einem Griff unters Kissen zauberte sie eine Augenbinde hervor und kurz darauf war ich auf meine anderen Sinne beschränkt. Sie lies von mir ab, ich lauschte Geräuschen die mir zeigten, dass sie sich auszog und dann vernahm ich wieder leise Musik. Bewegungen auf dem Bett zeigten mir, dass sie zu mir zurück kam. Sie legte sich neben mich, kuschelte sich an meinen nackten Körper und ich spürte den ihren. Ihr Knie lag auf meiner abgebundenen, prallen Härte und bewegte sich sehr sanft.

Ihre Hand fand die Klammern an meinen Nippeln, spielte sanft damit, zog daran und zog sie schließlich ab. Ihr Atem kam näher, ich spürte ihre Lippen auf einem meiner Nippel, sie schenkte mir ihre Wärme, doch schon bald stöhnte ich schmerzverzerrt auf als sie ihre Zähne einsetzte. Ich zerrte leicht an meinen Fesseln, sie hielten, doch sie merkte meine Grenze und lies von ihm ab. Auch mein zweiter Nippel wurde so verwöhnt, sie spielte auf mir wie auf einem Instrument.

Sie kniete über mir, saß auf meinem Bauch, ich spürte ihre Hand an meinem Gesicht, sie streichelte meine Wangen, lies mich ihre Finger einsaugen und küssen. Mein Mund lies ich leicht offen, als sie ihre Finger wechselte, es war ein tolles Spiel. Doch dann beugte sie sich zu mir runter und ich durfte ihre Lippen auf den Meinen spüren, wir küssten uns, zunächst zärtlich, aneinander gewöhnen und dann voller Leidenschaft zeigte sie mir, wie sie es mag zu küssen. Ihre Zunge verlangte Einlass und wir kämpften miteinander. Etwas außer Atem richtete sie sich wieder auf, doch nicht sehr weit, sie beugte sich weiter vor und lies eine ihrer Brustwarzen auf meinen Lippen nieder. Ich begann sie zu küssen, sanft daran zu saugen und auch zu knabbern, sie lies mich ihre Reaktion sehr gut spüren, entzog sich mir wenn es schlecht war oder drückte sich fest auf meinen Mund wenn es ihr gefiel. Zu gern hätte ich Sie gesehen, doch so musste ich mich ganz auf meine Sinne verlassen und verwöhnte abwechselnd ihre Brustwarzen, mal ließ sie meinen Kopf genau zwischen ihre Brüste sodass sie mir fast den Atem raubte.

Meine Härte schmerzte langsam durch strenge Fesselung, aber ich ließ mir nichts anmerken. Sie lies von mir ab, befahl mir meinen Kopf anzuheben und sie legte ein festeres Kissen unter meinen Kopf. Kurz darauf spürte ich ihre Knie auf meinen gefesselten, gespreizten Armen, ihre Mitte genau über meinem Gesicht, ihr Duft stieg mir in die Nase. Ich spüre ihre Nähe und ihre Wärme, ihr Verlangen ganz nah über mir, doch wagte ich es nicht, mich zu bewegen.

Sie senkte sich dann ganz auf mein Gesicht, meine Nase drückte gegen ihre Scham, ich spürte ihre Nässe, sie raubte mir den Atem. Ich begann zu zucken als meine Luft knapp wurde, da erhob sie sich nur wenig, sodass ich tief einatmen konnte, und schon nahm sie mir wieder die Luft. Sie begann sich auf mir zu bewegen. Rieb sich an meinem Gesicht, ich diente ihr als Sitzgelegenheit. Sie forderte mich auf, meine Zunge rauszustrecken und dann bewegte sie sich wieder, sie ritt mein Gesicht. Es war ein Wahnsinns Gefühl so genutzt zu werden. Ich nahm ihre Nässe auf, schmeckte sie und war wie im Rausch. Mein Gesicht wurde komplett nass, von ihre Lust aber auch von meinem Speichel. Als sie still hielt, wagte ich es meine Zunge zu bewegen, was sie mit wohligem Stöhnen quittierte und ich begann sie zu lecken. Sie lies sich etwas weiter nieder, sodass meine Zunge tief in sie eindringen konnte und sie bequem auf meinem Gesicht saß. Ihre Hände stützte sie auf dem Bettrahmen ab. Mit abwechselnden Bewegungen meiner Zunge probierte ich aus was mag. Sie quittierte meine Anstrengungen mit immer lauter werdendem Stöhnen und Bewegungen, sie erhob sich etwas sodass meine Zunge ihre Klit verwöhnen konnte, sie senkte sich wieder ab, sie wollte es etwas härter, wir gaben uns beide ganz ihrer Lust hin. Ich saugte an ihr, mit kreisenden Bewegungen umspielte ich ihre Knospe als sie immer intensiver Atmete und sie sich auch mehr bewegte, sie begann mich wieder zu reiten. Mit gleichbleibenden Bewegungen verwöhnte ich sie weiter, während sie immer mehr zuckte und dann über mir kam, mit erregendem Stöhnen und krampfenden Beinen sodass sie sich wieder ganz auf mir niederlies, ich konnte kaum noch Atmen. Ich hörte auf mich zu bewegen, sie kam langsam wieder zur Ruhe, gemeinsam genossen wir die Zeit nach ihrem Orgasmus, leckte sanft über ihre Lippen und sie zitterte am ganzen Körper erneut.

Sie erhob sich und legte sich wieder neben mich, kuschelte sich an mich und diesmal spürte ich ihre Fingernägel an meinen abgebunden Hoden, sie kniffen mich leicht, sie massierte sie und schlug auch mal sanft, mal fest dagegen. "Du tropfst ja schon" bemerkte sie und dann spürte ich ihre Hand, wie sie mich zweimal fest wixxte und dann meine Eichel umkreiste, sie nahm meine Nässe auf ihren Finger und hielt ihn an meine Lippen, ich saugte ihn brav ein und schmeckte mich selbst. Saugte an ihren Finger als wäre es ihre Klit. "Bereit für Runde zwei?"



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