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Eine Flasche Sekt zu viel oder nackte Tatsachen zum Geburtstag  (fm:Ehebruch, 4490 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 08 2024 Gesehen / Gelesen: 18359 / 12052 [66%] Bewertung Geschichte: 9.29 (139 Stimmen)
Ein Geburtstag nimmt eine andere Wendung als gedacht, wenn auch niemand davon erfahren darf.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich hatte Elfi immer nur als die kleine, mollige Schwester meiner Frau gesehen. Die immer allein, wenn auch meist lebenslustig durchs Leben schritt (Ihr Junge war nun 30 Jahre und führte sein eigenes Leben). Doch heute geilten mich diese großen Titten, die fast aus ihrem Kleid herausfielen, megamäßig auf.  

Das Kleid hatte vor 10 Jahren sicher besser gepasst. Geiler sah es jedoch jetzt aus, wo es überall spannte und die Träger nicht mehr breit genug waren und nur noch zwei Drittel ihres Busens bedecken konnten. 

"Träumst du" raunzte meine Frau mich von der Seite an und holte mich in die Realität zurück. 

Aus meinen Vorstellungen gerissen, widmete ich mich wieder dem Kuchen schneiden und brachte diesen danach auf den Tisch. 

Das Kaffee verging mit belanglosen Gesprächen und alten immer wieder vorgebrachten Familienanekdoten.  

Zwanghaft versuchte ich nicht ständig auf Elfis Ausschnitt zu starren, der mich über die Maßen magisch anzog. Zu alledem saß sie mir auch noch direkt gegenüber. 

Als Elfi beim Essen noch ein kleines Stück Sahnetorte vom Löffel sprang und es in ihrem Dekolleté landete, bekam ich dermaßen Verklemmung, dass ich in die Küche musste, um meinen Schwanz zu richten. 

Mit meiner Hand in der Hose stand ich gerade da, als Elfi um die Ecke kam, um nach einem Tuch zu fragen. Mit zufriedenem Grinsen trat sie näher, strich mit einem Finger durch ihren Ausschnitt und sammelte die restliche Sahne zusammen und hielt mir ihren Finger provozierend, zum Ablecken entgegen.  

Was war heute nur mit ihr los, so kannte ich sie gar nicht. Trotz meiner Bedenken war ich nicht im Stande zu widerstehen und nahm ihren Finger in den Mund. Genüsslich leckte ich ihn sauber. 

Sie drehte sich um, schnappte sich ein Wischtuch und als sei nichts geschehen, ging sie wieder zu den Anderen, in die Stube. 

Mein Schwanz platzte fast vor Erregung und ich wollte schnell zur Toilette, um mir Erleichterung zu verschaffen. Pech gehabt, der Kaffee trieb und so wanderte einer nach dem anderen in Richtung WC. 

Von meiner Frau gerufen musste ich mich wieder meinen Gastgeberpflichten widmen. Erst Tisch abräumen, dann Getränke servieren und so blieb mein Druck in der Hose weiter bestehen. 

Wild gestikulierend, schimpfte indes Elfi über ihre Chefs und ihren Job.  

Als ich ihr ein Glas Sekt anbot, griff sie gleich noch nach der Flasche und stellte sie neben sich. Meist war das bei ihr das Zeichen, das sie sich die Kante gab und sich dann von uns ein Fahrrad borgte und die 2 km durch die Wiesen nach Hause fuhr. Wir hatten jedes Mal ein ungutes Gefühl, weil keiner genau wusste, ob sie heil zu Hause ankam. 

Na ja, vielleicht wird es dieses Mal nicht ganz so schlimm, denn meine andere Schwägerin trank auch mit aus der Flasche. Die Beiden kamen nach einer Weile so richtig in Fahrt. Christin meine fast Schwägerin, war auch nicht auf den Mund gefallen und so steigerten sich die Beiden, in ein Sammelsurium an schlüpfrigen Zweideutigkeiten der deutschen Sprache hinein. 

Das Abendessen wurde wegen des schönen Wetters nach draußen verlegt. Der Grill verbreitete köstliche Gerüche und unter dem Pavillon richtete meine Frau den Tisch für das Abendessen.  

Unsere beiden Grazien hatten sich dazu gesellt und genossen jetzt schon die zweite Flasche Sekt. Ihre Stimmungskurve stieg steil an. Zurzeit wurden von ihnen die am Grundstück vorbeikommenden Männer begutachtet und bewertet. 

Ihr Treiben wurde jetzt nur, durch das Abendessen unterbrochen. Vielleicht gut so, denn die Beiden waren schon ganz schön beschwipst. 

Und dennoch kamen immer wieder kleine Spitzen, gerade von Elfi und diesmal ganz unmissverständlich in meine Richtung.  

Elfi bestellte mit einem Grinsen im Gesicht, ein besonders schönes Stück Fleisch und eine große Wurst.  

Ich war eigentlich nur ein ganz normaler Durchschnittstyp, also schrieb ich diese Äußerungen ihrem Schwips zu. Alle anderen schienen diese Bemerkungen bei ihrem Essen zu überhören und so schwanden die Stunden dahin. Meine Schwiegereltern hatten sich bereits verabschiedet und so nach und nach verabschiedete sich die Gäste, Einer nach dem Anderen. 

Übrig blieben zu guter Letzt, nur noch die beiden Sekt vertilgenden Mädels, mein Schwager Udo und ich. Die Uhr ging auf die 11 Uhr nachts zu. Meine Frau wirbelte in der Küche herum. Sie konnte es einfach nicht ersehen, wenn das Geschirr bis zum nächsten Tag stehen blieb. 

Sie macht sich bei solchen Feiern immer einen immensen Stress, dass sie ihren eigenen Geburtstag gar nicht genießen konnte. So gesellte sie sich nur kurz zu uns, um sich dann auch gleich ins Bett zu verabschieden. Als Gastgeberin war das eigentlich etwas unhöflich, aber man sah ihr die Erschöpfung schon deutlich an. 

Währenddessen unterhielten Christin und Elfi die ganze Nachbarschaft mit ihrem Gekicher. Mein Schwager war nach ein paar Bier zu viel, schon abgenickt und ruhte mit seinem Kopf auf dem Tisch. 

Die Beiden wurden jetzt immer kecker, denn auch Christin waren meine Blicke nicht entgangen. 

Immer häufiger blieben meine Augen an Elfis Titten hängen, jetzt um so mehr, weil sich ihre Nippel spitz durch den Stoff ihres Kleides bohrten. Dies war sicherlich dem lauen Lüftchen geschuldet, welches so kurz vor Mitternacht heraufzog. Auf einen BH hatte sie augenscheinlich auch verzichtet, da der V-Ausschnitt des Kleides erst ein ganzes Stück unter ihrem Brustansatz endete und ich nicht einmal den Hauch davon erkennen konnte. 

Gespielt eingeschnappt riss mich Christin aus meinen Betrachtungen. "Ständig schaust du in Elfis Ausschnitt, habe ich denn nichts zu bieten?" fragte sie mich und zog im gleichen Moment unverblümt ihr Shirt über ihren Kopf.  

"WOW", entfuhr es meinem Mund. Wer hätte das gedacht, unter diesem doch recht alltagstauglichem T-Shirt trug diese 50jährige Frau solche Scharfmacher. Ein reichliches C Körbchen war verpackt in ein elegantes rot/schwarzes Spitzenbustier.  

Was war heute bloß los mit den Beiden?  

Elfi die genau so überrascht schaute, wie ich, fand schneller die Worte wieder. "Also sag schon, wer von uns beiden ist heute schöner anzusehen"? forderte sie mich heraus und schob provokant ihr Dekolleté zurecht.  

Was ich in meinen 46 Jahren nun auch schon gelernt hatte, war, auf solche Fragen nicht zu antworten. Es ist der größte Fehler, den man machen kann. Da würde es nur einen Verlierer geben und das konnte immer nur ich sein. Also überlegte ich mit Bedacht meine Worte, um keine der Beiden auch nur im Geringsten zu kränken und diese bizarre, wenn auch saugeile Situation für mich ausnutzen zu können. 

Wie gesagt, es waren meine Schwägerinnen die hier vor mir, fast blank gezogen dasaßen.  

Ich hatte sie in den vielen Jahren, die wir uns nun kannten, nie als erotische Wesen zur Kenntnis genommen. Geschweige das ich erotischen Fantasien von ihnen zu hatte. Ich kannte sie als kumpelhafte, aus der Masse nicht in den geringsten hervorstechenden Frauen. Doch heute war alles anders. 

Elfi war eher die Zurückhaltende und wirkte etwas überrollt, als Christin mir anbot, persönlich ein Bild zu machen können. Und das ginge doch sowieso nur durch Anfassen.  

Begierig und mit lauerndem Gesicht, wartete sie auf meine Reaktion. So warf ich jedes Bedenken über Bord. 

Ich stand ruhig auf, ging um den Tisch und stellte mich hinter sie. Langsam ließ ich meine Hände über ihre Schultern gleiten und umschloss mit meinen Händen ihre prächtigen Kugeln. Geil umschloss das elegante Bustier gut zwei Drittel ihrer Brüste. Die Spitze strich weich an den Innenseiten meiner Hände entlang. Ich erfühlte eine unterstützende Halbschale, die der Brust Form verlieh. Dieser für eine 50jährige, feste Busen bedurfte sicherlich kaum einer Unterstützung.  

Christin sog tief Luft ein, als ich ihre Brust von unten her umfasste und zur Prüfung etwas drückte. Der obere Spitzenrand ließ nun die Form ihrer erigierten Warzenhöfe hervortreten, in deren Mittelpunkt sich die kleinen Brustwarzen spitz und steif ihren Weg durch die Maschen der Spitze bahnten. 

Wie gebannt hatte Elfi diesem Schauspiel zu gesehen. Schnell noch ein Glas Sekt auf EX und dann forderte auch sie geprüft zu werden.  

Also löste ich mich von Christins Brüsten, was dieser nicht sonderlich gefiel, und ein unzufriedenes Murren entlockte. 

Doch es musste sein, um dem Vergleichsobjekt die gleiche Aufmerksamkeit zu Teil werden zu lassen.  

Elfi zitterte leicht, als ich hinter sie trat. Wer weiß vielleicht bin ich seit Jahren oder gar Jahrzehnten der erste Mann, der ihre Brüste anfassen durfte. Auch bei ihr ließ ich meine Hände entlang ihren Schultern, über ihre nackte Haut gleiten. Langsam taste ich mich in Richtung ihrer Brüste. Elfis Atmung beschleunigte sich im gleichen Augenblick. Ihr Busen hob und senkte sich hektisch, mit jedem ihrer Atemzüge.  

Der Anblick von oben in diesen Ausschnitt, hätte allein fast gereicht, um mich abspritzen zu lassen. Denn wie sich jeder denken kann, war mein Schwanz bereits kurz vorm Platzen. Meine Hände fassten nach diesen, ja man kann schon Melonen sagen. Meine Hände waren viel zu klein, um diese weiche Masse zu umfassen. Ich fasste unter ihre Brüste und wog diese in meinen Händen. Ich spürte jeden kleinen Leberfleck, spürte den Anfang ihres Warzenhofs, als ich so dahin strich. Meine Finger blieben an ihren steil abstehenden Nippeln hängen. Noch einmal griff ich nach ihren fleischigen Bergen, wobei ich ihre Nippel, in der Beuge von Daumen und Zeigefinger, festklemmte. Ein leiser Seufzer verließ ihren Mund. Mit meinem Blick folgte ich indes, den Wellen ihres weichen Fleisches, die über ihren ganzen Busen rollten. 

"Das ist ja unfair, bei mir war viel zu viel Stoff dazwischen" monierte Christin, die mit hochrotem Kopf zu uns herüberschaute. 

Elfi registrierte ihre Stuhlnachbarin gar nicht mehr. Sie war in ihrer eigenen Welt gefangen. Und Christin interessierte es überhaupt nicht, dass mein Schwager keine 2 Meter von uns entfernt im Stuhl hing und vor sich hindöste. Begierig meine Hände wieder auf ihrem Körper zu spüren, rückte sie mit ihrem Stuhl, gleich ein Stück näher zu uns heran. 

"Wie sollen wir deiner Meinung nach für einen gerechten Ausgleich sorgen?" fragte ich sie und schaute sie dabei verschmitzt an. Irgendwie witterte ich meine Chance, noch mehr von den beiden zu sehen.  

Ich hatte die Schnürung des Bustiers, auf der Seite ihres Körpers bereits bemerkt. Ohne auf eine Antwort zu warten, forderte ich sie auf: 

"Arme hoch" und langsam und etwas zittrig löste ich die Schleife welche, die Schnürung zusammenhielt.  

Dabei fiel mir gleich auf das sie unter den Achseln sauber rasiert war. Das sieht man bei Frauen in diesem Alter nicht mehr all zu oft. So malte ich mir in meiner Fantasie die Frage, ob ihr Intimbereich wohl ähnlich gepflegt aussehen mag. 

Mit meinen Händen griff ich wie vorhin, über ihre Schultern hinweg. Doch dieses Mal glitten meine Finger unter dem Bustier entlang an ihre Brüste. Die Schnürung des Bustiers lockerte sich so das es fast von alleine ihre Büste freigab und es einige Zentimeter nach unten rutschte.  

Begierig drückte ich ihre Kugeln mit meinen Händen fest zusammen. Christin biss sich fest auf die Unterlippe und zog tief Luft durch die Zähne. Einen Schrei unterdrückend durchfuhr ein tiefes Grummeln ihre Kehle. Schweiß stand ihr auf der Stirn, als meine Lippen, ihr einen Kuss auf den Hals hauchten. Genießend legte sie den Kopf in ihren Nacken und schaute mir hingebungsvoll in die Augen. 

Mit meinen Händen presste ich noch immer ihre Brüste zusammen, als müsste ich dazwischen etwas wichtiges festhalten. Ich beobachtete gerade die Schweißperlen, die das Tal ihrer Brüste entlangliefen, als ich Elfi bemerkte, die fast fieberhaft darum bemüht war, die restliche Schnürung von Christins Bustiers zu lösen.  

Die Korsage rutschte nun vollends geöffnet, auf Christins Schoß und fiel dann weiter bis zum Boden. 

Elfis Hände berührten vorsichtig Christins Bauch und strichen sachte darüber hinweg. Meine rechte Hand legte sich auf eine von Elfis Händen. Erst ein wenig widerstrebend, folgte sie meiner Führung zu Christins rechtem Busen. Zaghaft umrundeten ihre Finger die Brust in immer kleiner werdenden Kreisen.  

Zärtlich, ganz im Gegensatz zu meinem festen Griff, fasste sie nach ihrer rechten Brustwarze und rollte diese leicht zwischen ihren Fingern. Mit meiner rechten Hand strich ich über Christins Halsansatz und bedeckte diesen mit Küssen. Schauer durchzuckten ihren Körper als plötzlich lautes Motorengeräusch unser geiles Spiel unterbrach.  

Elfi und ich zuckten erschrocken zurück. Das Auto wurde lauter und ein nahender Lichtkegel erhellte langsam unser Grundstück. Christin, immer noch im Genießer Modus, schreckte erst hoch, als sich mein Schwager auf seinem Stuhl zu regen begann. Schnell zog sie ihr T-Shirt über und schob ihr Bustier schnell in eine dunkle Ecke unter den Tisch. Keinen Moment zu früh, denn im selben Moment schreckte mein Schwager, vom Lichtkegel getroffen, hoch.  

"Ich habe nicht geschlafen" sagte er verwirrt um sich schauend. Wir Drei schauten uns an und brachen in schallendes Gelächter aus. Der Sohn der Nachbarn, der gerade aus seinem Auto stieg, grüßte genauso erschrocken, mit einem "Morgen".  

Und wieder verfielen wir in schallendes Gelächter. 

Udo der bestimmt dachte, wir hätten alle eine Macke, verschwand auf der Toilette. 

Auf Geheiß der Mädels füllte ich die Gläser nach. Uns allen war bei unseren Spielchen recht heiß geworden, obwohl es draußen inzwischen eigentlich frisch geworden war.  

Wir saßen beieinander und sprachen kein Wort. Erleichtert schauten mich die beiden, mit blitzenden Augen an. Bei allen von uns, schwang ein wenig Wehmut mit. Was hätten wir noch alles erleben können, wenn dieser blöde Nachbarsbengel uns nicht im schönsten Moment unterbrochen hätte. 

Die Beiden hatten ihre Gläser schon wieder geleert. Und als ich nachschenken wollte, winkte Christin vorsichtshalber ab. Genau in diesem Moment kam Udo wieder um die Ecke.  

"Bevor er wieder einschläft, bringe ich ihn lieber nach Hause" sagte sie etwas wehmütig, zu uns gewandt und schob ihren Männe Richtung Ausgang. Ich geleitete die beiden noch bis zum Hoftor. Aus ein paar Metern Entfernung hörten wir von der Straße meinen Schwager noch betrunken säuseln "He,wird wohl nichts mehr mit dem Aufriss?" wobei er eher Christin und sich meinte. 

"Was nicht ist kann ja noch werden" antwortete Christin zu mir gewandt, sodass auch ich es hören konnte. 

Ich klinkte das Hoftor ein und drehte mich schon um, als Christin schnellen Schrittes die Straße zurückkam. Sie hatte ihre Jacke vergessen. Ich eilte zum Tisch zurück und holte diese und ihr Bustier. Sie griff ihre Jacke und gab mir, ungesehen von den anderen, einen absolut heißen Kuss, auf den Mund. 

Ihr weicher Busen drücke sich dabei, durch das dünne Shirt an meinen Oberkörper. Ich konnte selbst im halbdunkeln, ihre harten erigierten Brustwarzen, durch ihr Shirt stechen sehen. 

"Das hol ich mir ein anderes Mal wieder" sagte Christin und deutete mit einem Augenzwinkern auf ihre Korsage. Dann verschwand sie in der Dunkelheit. 

Elfi hatte sich in den wenigen Minuten meiner Abwesenheit reichlich nachgeschenkt. Alkohol ist halt nichts gegen den Durst. Sie lallte plötzlich ganz schön. Vielleicht war das ihre Art und Weise mit dieser ungewohnten aufgeheizten Situation umzugehen. 

In weiser Voraussicht, hatte meine Frau mich schon nach der zweiten Flasche Sekt angewiesen, Elfi sicher nach Hause zu bringen. Seit dem Abendbrot hatte ich mich deshalb auch vom Alkohol ferngehalten. 

Ich holte die Autoschlüssel und fuhr mit dem Auto vor. Elfi war inzwischen auf dem Gartentisch am Abnicken. Ich griff unter ihre Arme und mit einigem Gemurre, schafften wir es gemeinsam zum Auto. Sie ließ sich auf den Beifahrersitz niederfallen. Der Plums war etwas intensiver als erwartet. Ihr Kleid konnte dabei ihren Busen nicht mehr halten und so sprang einer der Beiden, aus der Umklammerung des Kleides hervor und suchte nach frischer Luft. 

Mit meiner Hand griff ich danach und drückte ihn vorsichtig in seine angestammte Position. Irgendwie merkte ich, dass ich dieses wundervolle Stück Fleisch einen Moment zu lange in der Hand hielt und mir schon ganz anders wurde.  

Schnell schloss ich die Autotür, setzte mich auf die Fahrerseite und fuhr los. 

Elfi rappelte sich auf, "Du wolltest die Beiden doch schon den ganzen Abend ohne Hülle sehen und jetzt schiebst du sie wieder zurück in die Verpackung?" Und mit einem Griff zog sie die Träger ihres Kleides auseinander. Prall drängten ihre Euter aus ihrem Gefängnis an die frische Luft. Geil dieser Anblick aber verdammt gefährlich beim Autofahren. Zum Glück hatten wir die letzte Kurve hinter uns und ich brachte das Auto vor ihrem Haus zum Stehen. 

Barbusig legten sie ihre Arme um meinen Hals, als ich die Beifahrertür geöffnet hatte. 

Unter die Arme greifend, geleitete ich Elfi zur Haustür. Ich schloss die Tür auf und schleppte dieses betrunkene, halb nackte Weib die Treppe hinauf. Mit jedem Schritt schwangen ihre geilen Wonneproppen vor ihrem Körper hin und her. 

An der Wohnungstür angekommen, lehnte sich Elfi an den Türrahmen. Mit einer Hand hielt ich sie fest und mit der anderen schloss ich die Wohnungstür auf. 

Diesen Augenblick nutzte Elfi aus und betrunken wie sie war, öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose. Lüstern griff sie nach meinem harten Schwanz. 

An diesem zog sie mich, hinter sich in ihre Wohnung. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss und zielstrebig führte mich Elfi in ihr Schlafzimmer, ohne auch nur einen Türrahmen auszulassen, den sie als Stütze für ihren schwankenden Gang brauchte. 

Mit einer Drehung ließ sie meinen Schwanz los und sich selber rücklings auf ihr Bett sinken. 

Etwas unbeholfen, öffnete sie ihren Reißverschluss und schälte sich aus den Trägern ihres Kleides. 

Groß, weich und einladend, fielen ihre Brüste auseinander. Nur dafür gemacht um sein Gesicht darin zu versenken und diese wundervolle Gabe der Natur, zu genießen.

Mit einem schnellen Griff, öffnete ich den Knopf meiner Hose und gierig griff Elfi danach und zog sie augenblicklich nach unten. Ich stieg aus den Hosenbeinen, während Elfi ihre Hände um meinen Po legte und mich zu sich heranzog. In meinem zweiten Hosenbein hängengeblieben, fiel ich vorn über und riss Elfi mit mir. Mit meinen Händen konnte ich mich gerade noch über Elfis Kopf abstützen. Ich kniete direkt über Elfi und mein Schwanz hatte siegessicher im Tal ihrer Brüste Platz genommen. 

Mit glasigem Blick fixierte Elfi meine Eichel, die feucht glänzend zwischen ihren Bergen hervorlugte. Ich bewegte mein Becken leicht nach vorn, ihrem Gesicht etwas entgegen. 

In den Mund nehmen konnte sie ihn aber nicht, dafür versuchte sie mit ihre Zunge meinen Lustspender zu erhaschen. Immer wieder stupste ihre Zungespitze an meine Kuppe.

Langsam entzog ich mich ihr, um alsbald wieder leicht nach vorn zu stoßen. Mit jedem Stoß versetzte mein Becken, Elfis weiche Hügel in Bewegung.

Wie von selbst umschlangen mich diese warmen, weichen Massen, als Elfi sie zusammendrückte. Zwischen ihren Händen recken sich ihre steifen Nippel empor und ihre fantastisch großen Warzenhöfe, leuchteten in einem einladend rotbraunen Farbton.

Stöhnend schloss Elfi unter dieser Behandlung die Augen und auch ich kam durch diese höchst erotische Massage meinem Höhepunkt immer näher. Wie gebannt starrte Elfi auf meine glänzende Schwanzspitze, die durch die rhythmischen Bewegungen, regelmäßig zwischen ihren geilen Brüsten hindurch auftauchte.

Während Elfi ihre großen Fleischberge an meinem Stamm rieb, fingerte ich an ihrem Höschen. Von ihren Säften völlig durchtränkt, hatte es sich schon, ein wenig in ihre Spalte gezogen. Die Konturen ihrer begehrlichsten Stelle zeichneten sich deutlich darunter ab.

Wie ich die Seiten des Stoffes, zwischen meinen Fingern zusammen zog und tief in die Furt ihres Brötchens drückte, überkamen sie diese unbekannten Empfindungen.

Ihr Becken arbeitete bereits so heftig, dass ich meine Hand einfach nur liegen ließ. Das Höschen war schon voll zwischen ihren feuchten, schleimigen Lippen verschwunden und meine Finger berührten nun dieses nackte erotische Fleisch.

Lustvoll stöhnte sie laut auf und ihr Becken erschauerte.

Ohne große Mühe ertastet meine Finger den süßen Knubbel, der am oberen Ende dieser Furt auf mich wartete. Schon die kleinste Berührung ließ Elfi erneut zusammenzucken. Je mehr Druck ich auf ihre Perle ausgeübte, umso mehr intensivierte sie ihre Schwanzmassage.

Ekstatische Laute füllten den ganzen Raum. Elfis Körper bäumte sich plötzlich unter mir auf. 

Nichtsdestotrotz war ich genau in diesem Moment mit mir beschäftigt. Mein Schwanz platzte vor Lust und ich spürte meine Säfte unaufhaltsam in mir aufsteigen. Elfis Augen waren geschlossen als die erste Salve mein Rohr verließ und sie mitten im Gesicht traf.  

Der Druck der ihre Brüste zusammenpresste, hatte nachgelassen und so ergossen sich zwei weitere Schübe, angestauter Geilheit über ihre wundervollen Prachtkugeln.  

Als mein Orgasmus abebbte, schaute ich in Elfis zufrieden lächelndes Gesicht. Spermatropfen rannen ihre Mundwinkel entlang und erst jetzt gewahrte ich, ....Elfi war eingeschlafen. Ruhig atmend lag sie auf ihrem Bett.  

Süß sah sie aus und trotzdem schämte ich mich ein wenig. Überall auf ihrem Körper waren die Spuren meines Ergusses zu sehen und ihr Kleid war halb heruntergezogen. 

So konnte und wollte ich sie nicht liegen lassen. Ich ging und holte Taschentücher und beseitigte notdürftig die Spermaspuren in ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten. Schwerer hingegen war es ihr das Kleid auszuziehen. Den Slip ließ ich ihr an und legte sie richtig ins Bett. 

Bevor ich sie zudeckte, strich ich ein letztes Mal über ihre tollen Brüste, die mir so viel Wonnen bereitet hatten. Die Gelegenheit mit Elfi noch mehr Spaß zu haben, war leider verstrichen. Was hätte ich nicht alles mit diesem Körper anstellen können.

Was nicht ist kann ja noch werden. Jedenfalls sah ich Elfi nun, in einem ganz anderen Licht.

Ich legte die Decke über sie und gab ihr zum Abschied noch einen Gute Nacht Kuss, auch wenn sie von all dem nichts mehr mitbekam. 

Fast ein bisschen schade, dachte ich als die Tür hinter mir ins Schloss fiel. 

Es war spät oder wie man es nahm, früh geworden als ich wieder zu Hause ankam. Fast hätte ich Christines Bustier beim Aussteigen auf der Rückbank vergessen, wo ich es vorhin schnell noch verstaut hatte. 

Ich ließ den Abend Revue passierend, kann aber immer noch nicht sagen, was in uns drei gefahren war. Aber es war saugeil. So viel Glückshormone hatte ich das ganze letzte Jahr nicht ausgeschüttet, wie in diesen wenigen, prickelnden Stunden. 

Am Tag darauf waren die Kinder und ich mit den Fahrrädern unterwegs. Die letzten 800 Meter machten die Kinder ein Wettrennen und hatten sich schon ein ganzes Stück abgesetzt. Ich sah Elfi aus unserer Straße, um die Ecke biegen. Sie kam mir entgegen und passte mich ab. Kurz vor mir, hielt sie ihr Auto an und drehte die Scheibe herrunter. Sie sah zerzaust und verkatert aus. 

Mit ängstlicher Stimme fragte sie mich: "Was ist gestern passiert? Irgendwie habe ich, was Gestern betrifft, einen Blackout. Ich weiß noch, dass Christin ihr Shirt ausgezogen hat und dann ist alles weg. Was war dann ...? " 

"Du hattest ganz schön geladen und als Christin mit Udo nach Hause ist, habe ich dich nach Hause gebracht." antwortete ich ihr. 

"Haben wir etwa, habe ich?" Panik klang aus ihrer Stimme. "Mein Slip war heute früh pitsch nass und ich lag nackt in meinem Bett und alles an mir klebte." 

Sie hatte Angst vor dem, was ich ihr erzählen könnte. Das spürte ich deutlich. Ich fand es in diesem Moment nicht richtig, ihr zu sagen was wirklich geschehen war. Also log ich sie an. 

"Du hast dir Sekt in den Ausschnitt gegossen und dann habe ich dich nach Hause gebracht. Bis zu deiner Wohnungstür bin ich noch mitgekommen und dann habe ich mich verabschiedet." 

Die Spannung in ihrem Gesicht wich einem immer noch leicht ungläubigen Lächeln. 

Ich schien überzeugend gelogen zu haben. Wir verabschiedeten uns voneinander und jeder fuhr in seine Richtung davon. 

Elfi fühlte sich völlig fertig, aber sie spürte in sich eine Zufriedenheit, die sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Ihr Innerstes sagte ihr das gestern Nacht mehr passiert war, als ich ihr erzählt hatte. Dennoch war sie mit dem, was sie wusste, zufrieden und fühlte sie wie neu geboren. 



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