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Süße Rosa (fm:Schlampen, 2943 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 11 2024 Gesehen / Gelesen: 4101 / 2956 [72%] Bewertung Geschichte: 9.22 (37 Stimmen)
Rosa, eine gewerbliche Nutte aus dem Stundenhotel. Süß und berauschend wie sie mit mir schmuste und ich mich von ihrem Freier benutzen ließ. Aus „Mein kleiner Dämon - 12. Geschichte

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Hatte ich wirklich nur von ihr geträumt? Von dieser Frau, die mit ihren zärtlichen Küssen meine Wunden heilte? Jedenfalls spürte ich nur noch ein angenehmes leichtes Brennen an meiner Scham.

Noch schlaftrunken dachte ich an das am Vortag Erlebte. Schon überfiel mich wieder das Verlangen nach einem neuen Abenteuer.

Aber konnte ich das meinem Mann antun? Wie lange würde das noch gutgehen, bevor er es ohnehin erfuhr? Allein schon diese Fotos von mir im Internet.

Aber hatte er nicht im Urlaub auf Sylt gesagt, alle sollen mich nackt sehen? Jetzt sehen mich alle nackt. Vielleicht würde es ihm gefallen!

Aber er hatte auch gesagt, du darfst alles, solange du keinen anderen Schwanz an dich heran lässt. Genau das Gegenteil hatte ich jetzt laufend getan.

Mir war bewusst, ich musste mich von dieser Hörigkeit zu Walter lösen.

Nur, meinem kleinen Dämon in mir gefiel mein geiles Leben.

Die zärtliche Unbekannte hatte sich leider noch nicht gemeldet. In meiner Wunschvorstellung träumte ich schon von einem Eheleben zu dritt, sie, Horst und ich.

Sollte ich es nicht mal mit Ute und Erik versuchen? Heute Abend will ich bei meinem Mann testen, ob er auf so etwas eingeht. Entschlossen riss ich mich von meinen Gedanken los.

Kaum berührte der Wasserstrahl in der Dusche meine Brüste, machte sich wieder dieses Brennen bemerkbar. Dann hielt ich den Strahl auf meine Scham, zwischen meine Schamlippen. Auch dort wieder dieser brennende Schmerz. Sobald Wasser auf diese Wunden kam, wurde das Brennen ausgelöst. Ich empfand diesen Schmerz als angenehm. Er steigerte sofort wieder mein Lustgefühl. Brennnesseln sind doch etwas wunderbares, musste ich feststellen. Schade dass ich jetzt keine hatte. Die hätte ich mir gern durch meine Spalte gezogen. Ein Schwanz wäre mir aber auch recht gewesen, um meine Lust zu stillen. Da beides nicht da war, stellte ich den Wasserstrahl auf Massage um. Mit den Fingern hielt ich meine Grotte weit offen. Herrlich diese Massage tief in mir zu spüren. Den Strahl hin und her bewegend, kam er einem harten Stängel sehr nahe. Nicht schon wieder, dachte ich noch, als mich bereits am Morgen ein Orgasmus überrollte.

Den Vorsatz, Walter heute nicht zu treffen, hatte ich schnell vergessen. Meine Sucht war einfach zu groß.

Walter erwartete mich schon an der Zimmertür unseres Stundenhotels. Erst musste ich seinen kleinen Liebling begrüßen und ihm einen Orgasmus zu bescheren, dann durfte ich meine Kleidung ablegen. Nackt stand ich im Zimmer, als es klopfte.

Zu meiner Überraschung erschien kein Mann, sondern einer der Liebesdienerinnen. Diese hatte ich schon einmal flüchtig auf dem Flur gesehen.

Sie war etwa 25 Jahr, tolle Figur, ein hübsches Gesicht, lange, blonde Haare. Als eine Nutte hätte ich sie auf der Straße nicht eingeschätzt.

Sie hatte ein lockeres Mundwerk und legte sofort los "Ich bin Rosa von nebenan. Mein Freier ist gerade weg und dein Freund hat mich gebeten, mal nach dir zu sehen. Du bist ja vielleicht ein geiles Weib. Was ich da immer höre, deine Schreie, dein Gestöhne. Dein Freund sagte mir, du machst das auch noch umsonst. Nein, ohne Moos wäre bei mir nichts drin. Eigentlich müsste ich mich jetzt waschen, weil gleich der nächste Freier kommt. Aber er" dabei zeigte sie auf Walter "sagte mir, du würdest so gerne lecken. Also komm leck mir meine Muschi sauber."

Sie zog mich zum Bett. Kaum lag ich, da hockte sie schon mit ihrer nassen Scham über meinem Gesicht. Sie war total verschmiert, Sperma und ihr Liebessaft hingen noch zwischen ihren Schamlippen. Was mache ich hier nur, dachte ich, als ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen fuhr. Jetzt leckte ich doch tatsächlich einer gewerblichen Hure die von einem Freier verhurte Muschi sauber. Dabei überfiel mich solche geile

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