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Rasur (fm:Grosse Titten, 1535 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 11 2024 Gesehen / Gelesen: 9654 / 6958 [72%] Bewertung Geschichte: 8.99 (70 Stimmen)
Da übernachte ich beim Ex, nur um harmlos DVDS zu gucken... Klappt natürlich nicht. Lest einfach...

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© Gaby Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Er drückt von hinten, ich brauche nur ein bißchen zu navigieren und schon dringt er langsam in mich ein.

"Spürst du wie perfekt deine Lanze in mein Loch passt? Da ist nichts zu lang oder zu dick. AHHHH. Los stoß zu. Fick mich hart. Zeigs mir."

Ich bin direkt auf der Zielgerade. Dieser Kolben ist perfekt und ich liebe schnelles zur Sache kommen genauso, wie ausgiebige Marathons.

Und es ist nicht nur hinhalten und der Mann spritzt geil ab. Ich brauche keine 5 Minuten und bin soweit.

"JA. FICK MICH DU GEILER HENGST. HÖR NICHT AUF. DAS IST SO GEIL. DU BIST SO TIEF IN MIR. JA. JETZT. JEEEEEETZZZZZT."

Jo rammt sein XXL Arbeitsgerät noch einmal tief in mich rein und greift nach meinen Haaren. Derb zieht er mein Kopf in den Nacken und schlägt mir gleichzeitig seitlich auf den Arsch. Ich stöhne laut und lustvoll auf. Der Hengst weiß genau was ich will und brauch. Kurz verharrt er noch in mir. Mit einem letzten Schlag zieht er sich aus mir heraus.

"Es ist mir immer wieder eine Freude."

"Habe ich gemerkt. Wie kannst du nur so schnell kommen?"

"Geiler input. Das habe ich dir schon oft gesagt." Rasch nehme ich mir einen Schluck und setz mich wieder hin. Mein Herz rast noch immer. Meine Möse schnurrt zufrieden. Ich weiß, lange wird sie nicht Ruhe geben. Aber erst einmal ist sie zufrieden.

Ich greife nach Rasierschaum und seife alles gründlich ein. Wenn nur nicht dieser immer noch harte Schwanz vor mir stünde. Ich kann nicht anders und nehme die Eichel in den Mund. Gleichzeitig gehen ich mit dem Rasierer ans Werk.

Meine Zunge spielt geschickt mit dem dicken frechen Eindringling. Ich sehe an der Bewegung der Bauchdecke, wie sehr es Jo erregt.

Der Rasierer ist scharf und die kurzen Haare lassen schnell ihr Leben. Oberhalb der Wurzel ist schnell alles erledigt.

Ich lasse die Spitze aus dem Mund gleiten, nicht ohne noch einmal mit der Zunge drumherum zu lecken.

Dann kümmere ich mich um den Schaft an sich. Die kurzen Stoppeln ziehen sich über das untere Drittel. Mit einer Hand umfasse ich die obere Hälfte und mache mich mit dem Rasierer ans Werk. Hier dauert die Arbeit etwas länger. Zwischendurch wichse ich den Kolben verspielt und nur mit wenig Druck und Kraft. Er soll hart bleiben. Nicht spucken. Die voreiligen Lustttopfen lecke ich natürlich sehr gern, sobald sie sich zeigen.

Soweit so gut. Ich betrachte mein Werk und denke mir, zur Halbzeit kann man sich eine Belohnung gönnen. Ich greife zu einem kleinen Schwamm und reinige die rasierten Stellen mit warmen Wasser. Ich bin gründlich gewesen.

Nicht ein Häärchen ist mir entkommen. Ich blicke Jo von unten gierig an. Er kennt den Ausdruck in meinen Augen. Lächelnd legt er eine Hand auf meinen Kopf und zieht mich zu sich heran. Die andere legt sich auf meine große weiche Brust. Sie ist zu klein für AC. Ihr wisst ja schon, dass Carlos sie einst getauft hat. AC und DC.

Ich erzähle euch noch von dem sehr spritzigen Moment. Versprochen.

Wieder verschwindet seine Stoßstange in meinem Mund.

Nicht so schnell wie eben. Wir haben Zeit. Und ich liebe es wirklich. Ein Blowjob bringt mich natürlich nicht zum Orgasmus. Aber das schafft ein Rumpsteak auch nicht. Trotzdem genieße ich es.

Es ist eine Mischung aus Lust

Leidenschaftlich verwöhne ich seinen Luststab. Erst nur die Eichel. Dann immer. Meine Bewegungen werden immer intensiver. Ich nutze meine Zunge. Bewege mich schneller. Und wieder langsamer. Er soll nicht zu schnell kommen. Das ist der Reiz. Wie beim reiten. Ich habe die Kontrolle. Geiles Gefühl.

In seinen Augen sehe ich, er war kurz davor. Noch nicht gegönnt.

Gierig greife ich nach seinen gut gefüllten Bällen. Noch eingeseift. Mist.

Ich breche den Mundarbeit ab. Mit einer Hand drücke ich den Schwanz gegen seinen Bauch. Vorsichtig führe ich die Klinge über den harten Schaft. Weiter runter über den empfindlichen Beutel. Jo stöhnt vor Erregung. Soll ich ihn doch schon erlösen? Was meint ihr?

Nein. Der Kolben ist so schön hart. Er liegt so schön in meiner Hand. Er soll bitte noch so bleiben.

Frech blicke ich hoch zu ihm: "Meinst du, du kannst dich noch etwas beherrschen. Oder hast du dich in einen Teenager verwandelt? Spritzt du schon ab, nur weil ich deine Latte in der Hand habe?"

"Du bist ein richtiges Luder."

"Das bin ich wohl." langsam lasse ich due Klinge wieder über seine Eier gleiten.

"Deswegen bekommst du ja auch nicht genug von mir."

Jo greift sich meine XXL Hupen und knetet sie richtig geil. Meine Möse verwandelt sich in eine Tropfsteinhöhle, die Nippel verwandeln sich in kleine Steine, so hart werden sie.

"Du weißt genau, du wirst mich gleich ordentlich ficken müssen.", sagte ich im beiläufigem Ton.

"Nicht so ein schneller Quickie wie eben? Kein flottes Kommen für dich Orgasmuswunder?"

Ich ahne was er vorhat. Laut schreit meine Muschi. Ich weiß, was sie will.

"Wenn du mich bändigen kannst? Meine Löcher stehen dir jederzeit zur Verfügung. Alle Löcher, um das klar zu stellen."

"Du wirst um Erlösung betteln. Mich anflehen. Sieh endlich zu, dass du fertig wirst. Wie lange kann eine Rasur dauern?"

"Och Herzchen. Bist du so ungeduldig? Kannst du es nicht erwarten, bis ich dich reite? Bis meine dicken prallen Titten über dein Gesicht baumeln, während du mich von unten hart stößt? Willst du, das ich dir meine Nippel in den Mund drücke?"

"Du kannst es doch selbst kaum erwarten bis ich dich ficke und deine Nippel verwöhne. Du läufst doch aus, wenn du an meinen dicken Schwanz denkst."

Was soll ich schon sagen? Ich liebe diese dicken 20 cm. Ich liebe es, wenn ich sehe, wie er ab spritzt. Wie Schwall um Schwall aus dem kleinen Loch spritzt. Ich bin schon süchtig danach.

In aller Eile rasier ich ihn fertig und schicke ihn unter die Dusche.

Erwartungsvoll schau ich ihm dabei zu. "Wie lange kann eine Dusche dauern?"

Jo dreht kommentarlos das Wasser ab und nimmt meine Hand. Wortlos gehen wir ins Wohnzimmer. Er bedeutet mir, mich aufs Sofa zu setzten. Entspannt lächelnd kniet er sich vor mich.

Ich weiß, seine Finger und seine Zunge werden mich gleich in den Wahnsinn treiben.



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