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Ute und Erik (fm:Partnertausch, 2877 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 13 2024 Gesehen / Gelesen: 5356 / 3529 [66%] Bewertung Geschichte: 9.45 (42 Stimmen)
Nach einem verführerisches Wochenende mit Ute und Erik, beichtete ich meinem Mann von meinen Erlebnissen mit Walter. Aus „Mein kleiner Dämon - 14. Geschichte

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Drei Tage hatte Walter nicht angerufen. Ob Lisa mit ihm einen Deal vereinbart hatte? Jedenfalls, seit dem Treffen mit Lisa fühlte ich mich frei und befreit.

Dann standen sie vor unserer Tür, Ute und Erik. Ute verführerisch, wie ich sie in Erinnerung hatte. In einem raffinierten Kleid. Eine Seite schulterfrei, die andere ärmellos. Ihre dunklen Haare fielen glatt über ihre Schulter und reichten fast bis zu den Hüften. Und Erik? Ihn hatte ich nicht so richtig in Erinnerung. Aber seine lässige Kleidung, seine angenehme Stimme, er gefiel mir. Es würde sicher ein erregendes Wochenende werden.

Ute und Erik begrüßten uns wie langjährige Freunde. Mit einer herzlichen Umarmung und Küsschen. Erik überreichte mir einen riesigen Strauß roter Rosen. Ich zeigt den Beiden Gäste- und Badezimmer. Nachdem sie ihre Reisetaschen abgestellt hatten, begleitete ich sie ins Wohnzimmer. Horst hatte dort zur Begrüßung Champagner kalt gestellt und wir prosteten uns zu.

Nach einer üblichen Konversation waren die Männer plötzlich bei einem ihrer Geschäftsgesprächen gelandet. Ute und ich sahen uns an und protestierten. Wir erwarteten etwas anderes von diesem Wochenende. Kurz entschlossen kam Ute auf mich zu, umarmte und küsste mich auf den Mund. Ich war bereit, dieses Spiel mitzuspielen und öffnete meine Lippen. Es war berauschend, wie ihre Zunge, vor den Augen unserer Männer, sofort in meinen Mund eindrang.

Welcher Auftakt! Unsere Zungen spielten miteinander. Ohne auch nur eine Sekunde die Zungen zu lösen, knöpfte Ute meine Bluse auf, öffnete den BH, spielte mit ihren Händen an meinen Titten. Geschickt führte sie mich damit ihrem Mann vor.

Aber seit dem Treffen mit Lisa war ich nicht mehr nur die devote Liebesdienerin. Es war mir ein Vergnügen, sie ebenso meinem geliebten Horst vorzuführen. Schnell hatte ich den Reißverschluss ihres Kleids geöffnet, es von ihrer Schulter gezogen, da fiel es schon zu Boden. Genussvoll öffnete ich den schwarzen BH, hielt ihre prallen, festen Brüste in meinen Händen. Nur noch mit einem winzigen schwarzen Slip bekleidet, war sie sicher ein erregender Blickfang für Horst.

Mein kleiner Dämon in mir ging mit mir durch. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, ging vor Ute in die Knie, zog ihren Slip aus und leckte ihre Scham. Herrlich dieser leichte, schwarze Flaum auf ihrem Schamhügel. Mit meiner Zunge fuhr ich die Spalte zwischen ihren Schamlippen entlang. Ute stöhnte, schrie laut auf, als ich ihren Klit mit der Zunge umkreiste. Meine Hände an ihrem Gesäß drückte ich sie fest gegen mein Gesicht, drang mit meiner Zunge tief in ihre Grotte ein. Dieser animalische Duft in meiner Nase, die Feuchtigkeit in meinem Gesicht brachte mich erst richtig in Ekstase. Mit meinen Lippen umschloss ich ihren Kitzler, saugte ihn in mich hinein. Ute zitterte, stöhnte, schrie vor Erregung. Ich, Hanna, die bisher nur gewähren ließ, war plötzlich die Dominierende. Und das bei Ute, dieser selbstbewussten, erfahrenen Frau. Und dann auch noch vor den Augen unserer Männer.

Aus einem Blickwinkel sah ich die erstaunten Blicke meines Mannes über meine ihm unbekannte Impulsivität, sah aber auch die gewölbten Beulen in beiden Hosen. All das spornte mich noch mehr an. Sofort stand ich auf, zog Ute am Arm in Richtung Couch. Sie legte sich widerstandslos auf den Rücken. Meinen Slip ausreißend, war ich sofort über ihr. Mit meiner Muschi über ihrem Gesicht, mein Gesicht zwischen ihren Beinen. Mein Herz pochte in meinen Schläfen, ich hielt den Atem an, als ihre Zunge meinen Klit berührte. Sie spielte mit ihrer Zunge an den Innenseiten der Schamlippen, an meinem Kitzler. Jetzt war ich es wieder, die ihr wehrlos ausgeliefert war, die am ganzen Körper bebte.

Noch gab ich mich nicht geschlagen und leckte ihre Muschi mit immer größerer Begeisterung. Dann kamen die ersten Wogen einer Erlösung. Kaum zuckte ihre Grotte, da spritzte mir schon ihr Saft ins Gesicht. Da ließ auch ich mich in einen Orgasmus fallen.

Erschöpft sahen wir uns mit lachenden Augen an. Unsere Männer applaudierten. Längst hatten sie ihre geschäftlichen Gespräche unterbrochen. Jetzt kamen sie näher um sich mit uns zu vergnügen. Aber ich wehrte ab "Nein, ich muss mich erst etwas erholen. Nach dem Essen

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