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Das Kennenlernen (fm:Ehebruch, 4430 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 13 2024 Gesehen / Gelesen: 12423 / 9424 [76%] Bewertung Teil: 9.29 (133 Stimmen)
Ich schreibe hier meine erlebten Geschichten nieder. Ich bitte um Nachsicht, deutsch ist nicht meine Muttersprache, ich bin keine Autorin oder Schriftstellerin, bitte bei der Bewertung der Geschichte berücksichtigen. Wie ich vor vielen Jahren ein

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© Kristina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und hat neben seiner eigentlichen Tätigkeit als Unternehmensberater noch einen weiteren Bereich für sich entdeckt. Nachdem er sehr gute Kontakte zu einflussreichen und sehr reichen Managern und Familien hatte, übernahm er es Firmenanteile an diese Menschen zu vermitteln. Dies lief ganz gut an und er verdiente damit richtig gutes Geld. Natürlich war die Mehrbelastung auf die Dauer für ihn nicht zu bewältigen, aber ich unterstützte ihn in dieser Zeit mit meiner ganzen Kraft. In dieser Zeit hat er dann einen sehr guten teuren Kopierer gekauft und noch ein sogenanntes Falz-Kuvertier-Gerät mit angeschlossenem Frankiergerät. Eine große Investition die meine Arbeit im Büro und den Versand der hochwertigen Exponate erleichtern sollte. Wir haben also dir Geräte erhalten, ein Monteur kam vorbei und installierte alles und wies uns in die Bedienung ein. Der nette junge Verkäufer kümmerte sich ebenfalls sehr um uns und bot sich an, wenn wir irgendein Problem hätten, dass er sich natürlich kurzfristig darum kümmern würde. Wir fanden dies sehr aufmerksam und nicht selbstverständlich. Oft ist es ja so, wenn der Auftrag erteilt ist und die Provision geflossen ist, hört man von dem Verkäufer nichts mehr oder er ist auch nicht mehr erreichbar. In diesem Falle war das ganz anders.

Die erste Aussendung stand an. Mein Mann hatte alles vorbereitet und musste dann jedoch für eine Woche zur Beratung zu einer Firma nach Österreich. Ich hatte versprochen, dass ich mich um die Vervielfältigung und die Aussendung der Exponate kümmere und dies im Laufe der Woche erledige. Wie es kommen musste, hatte ich Probleme in der Bedienung der Anlage. Auf den hochwertigen Exponaten sah man Streifen von den Transportrollen und zum Teil knickten die Exponate ein und wurden nicht richtig in die Umschläge verpackt. Was sollte ich machen? Mir viel ein, dass der nette Verkäufer doch seine Hilfe angeboten hat. Ich rief im Büro der Firma an und wollte ihn sprechen, aber die nette Dame sagte mir, dass Herr W. unterwegs sei, sie ihm aber eine Nachricht zukommen lasse und er sich sicherlich schnellstmöglich bei mir meldet. Nun hieß es abwarten und hoffen.

Am späten Nachmittag kam dann sein erwarteter Rückruf. Ich erklärte ihm die Sachlage und er versuchte mir am Telefon einige Sachen zu erklären um die Störung zu beseitigen. Leider klappte dies alles nichts und ich sagte ihm, wie dringend die Unterlagen versandt werden müssen. Er meinte, er hätte morgen Nachmittag einen Termin in Trier und könnte vorher kurz bei mir vorbei kommen. Wir vereinbarten dies dann auch und somit musste ich auf den nächsten Tag warten. Herr W. kam dann auch am Vormittag vorbei, sah sich die Sachen an und versuchte mit einigen Tricks die Ursachen zu beheben. Leider gelang ihm dies nicht auf Anhieb und er musste mich leider nochmals vertrösten, da er ja zu seinem Termin nach Trier musste.

Für seine schnelle Hilfsbereitschaft habe ich ihn dann aber noch zu einem kleinen Snack und zu einem Kaffee eingeladen. Er nahm sich die Zeit und wir saßen auf der Terrasse und nahmen das wohl verdiente Essen zu uns. Dabei unterhielten wir uns sehr nett und ja wir flirteten auch etwas miteinander. Er war ein großer schlanker Mann, etwa Mitte Zwanzig schätze ich, sah sehr sportlich aus und war sehr nett. Seine braunen Augen leuchteten immer wenn er mich ansah und sein Lächeln war faszinierend für mich. Wir lachten und alberten auch herum und ich spürte immer wieder seine lüsternen Blicke auf meinem Körper. Ich habe mir natürlich nichts anmerken lassen, aber ich fand ihn ebenfalls sehr attraktiv und sexy. Natürlich sind mir dabei auch einige Gedanken durch den Kopf gegangen. So gegen 14 Uhr musste er dann aber los um seinen Termin in Trier wahrzunehmen. Er versprach mir aber, nach dem Termin auf dem Rückweg nochmals vorbei zu kommen um mit mir dafür zu sorgen, dass die Aussendung ordnungsgemäß versendet werden konnte. Dafür war und bin ich ihm sehr dankbar.

Kurz nach 18 Uhr klingelte das Telefon bei mir, Herr W. sagte mir, dass er jetzt unterwegs sei und so gegen 19 Uhr bei mir ankam. Ich bedankte mich bei ihm und bereitete ein kleines Abendessen für uns beide vor. Er sollte ja nicht den ganzen Tag unterwegs sein und nichts zu essen bekommen. Wie vereinbart kam er kurz vor 19 Uhr auf das Grundstück gefahren.

Ich habe mich inzwischen frisch geduscht und umgezogen. Ja, ich habe mir was Nettes für ihn angezogen. Ich habe mich für ein leichtes Sommerkleid entschieden. Es hatte einen schönen Ausschnitt, der meinen Naturbusen gut zur Geltung brachte. Das Kleid reichte bis etwa eine Handbreite über das Knie, war also nicht zu aufreizend aber auch nicht zu bieder. Als er an die Türe kam, stand ich schon da und begrüßte ihn. Seine Augen strahlten, er konnte seine Blicke nicht von mir nehmen und er machte mir sofort ein riesiges Kompliment wie gut ich aussehen würde in diesem luftigen Sommerkleid. Ich denke er hat auch bemerkt, dass ich unter dem Kleid keinen BH trug und dazu noch hohe Sommerschuhe getragen habe. Ich lächelte ihn an, bedanke mich für das nette Kompliment und bat ihn herein. Er wollte sofort an die Arbeit, aber ich bremste ihn und sagte ihm, dass ich für uns Beide ein kleines Abendessen zubereitet hätte. Er sah mich ganz erstaunt an, bedankte sich dann aber sehr nett bei mir und wir nahmen im Esszimmer Platz. Ich spürte natürlich wie er mich immer wieder lüstern musterte und mich dabei anlächelte. Unsere Unterhaltung wurde immer netter und vertrauter. Es dauerte nicht so lange, bis ich ihm das "Du" anbot. Natürlich war er einverstanden, nannte mir seinen Vornamen, den ich ja schon kannte, grins. Ich bin Robert sagte er, reichte mir das Glas um anzustoßen. Unsere Blicke trafen sich und die Augen strahlten. Ich beuge mich dann zu ihm, gab ihm ein Küsschen und sagte - echte Brüderschaft geht doch nur mit Kuss oder? Er sah mich ganz verdutzt und unsicher an, nickte kurz und erwiderte meinen Kuss. Seine Lippen legten sich auf meine und wir küssten uns vielleicht etwas zu lange für einen Brüderschafts Kuss. Es lag ein erotisches Knistern zwischen uns. Robert meinte dann aber schnell, wir sollten uns nun aber um die Aussendung kümmern, Kristina, sonst kommen wir vielleicht nicht mehr dazu. Er lächelte mich dabei ganz merkwürdig an.

Wir gingen dann ins Arbeitszimmer, er reinigte die Rollen der Geräte noch mit einer speziellen Flüssigkeit und wir versuchten es aufs Neue. Nun klappte es einwandfrei. Ich sah ihn zufrieden und dankbar an. Danke Robert, es ist nicht selbstverständlich dass ich so spät und so schnell mit deiner Hilfe rechnen konnte. Robert lächelte und meinte, für so eine reizvolle Frau wie mich würde er das doch gerne machen. Dabei würde die Zeit keine Rolle spielen. Ich dachte er verlässt mich nun, aber er schlug vor, dass er mir hilft die Aussendung fertig zu machen um sicher zu gehen, dass auch wirklich alles in Ordnung ist und die Aussendung am nächsten Tag auch raus gehen kann. Ich freute mich sehr über sein Angebot und willigte dankbar ein und nahm seine Hilfe an. Mit seinem Fachwissen und seiner Hilfe dauerte es auch nicht so lange bis die Aussendung der Exponate fertig war, dennoch war es bereits nach 21:30 Uhr als wir fertig waren. Er strahlte mich an und sagte: "So fertig Kristina, morgen kannst du alles zur Post bringen und abschicken. Es ist kein Fleckchen auf den Exponaten zu sehen, die Interessenten und dein Mann werden mit dir zufrieden sein." Dabei lächelt er mich immer wieder lüstern und sexy an.

Nachdem es schon so spät war, schlug ich Robert vor, dass ich bei einer Freundin anrufe, sie hatte ein kleines Hotel, um zu fragen ob sie noch ein Zimmer für ihn frei hätte. Dann bräuchte er nicht mehr so spät abends bis nach Köln nach Hause zu fahren. Er willigte ein und erklärte sich damit einverstanden in dem kleinen Hotel zu übernachten, wenn sie etwas frei hätte. Ich rief sie daraufhin an, aber leider hatte sie alles ausgebucht und kein Zimmer für ihn zur Verfügung. Er sah mich etwas enttäuscht an und meinte, dass man da nichts machen könne. Es wäre schließlich Saison hier an der Mosel. Ich druckste etwas herum, um ihm dann vorzuschlagen, dass er bei uns im Gästezimmer auch gerne übernachten könnte. Ich würde ihm am nächsten Morgen auch ein schönes Frühstück machen. Er sah mich ganz erstaunt an, zögerte zuerst etwas, stammelte etwas nervös und verwirrt, ob das meinem Mann auch recht wäre? Ich beruhigte ihn etwas, kam ihm näher und löste seine Bedenken auf. Letztendlich willigte er ein und wollte mein Angebot annehmen.

Wir saßen noch eine ganze Weile zusammen, tranken noch etwas Wein und die Stimmung zwischen uns wurde immer vertrauter und netter. Wir fassten uns gelegentlich immer mal wieder an und sahen uns mit leuchtenden Augen an. Robert umarmte mich dann irgendwann und drückte mich näher an sich heran. "Kristina, danke für den netten Abend und das leckere Abendessen. Natürlich auch für die Möglichkeit, dass ich hier übernachten darf." Er gab mir einen sinnlichen Kuss und wir lehnten uns auf dem Sofa genüsslich zurück. Es knisterte zwischen uns und die erotische Stimmung verstärkte sich. Es blieb nicht nur bei den Küssen, sondern unsere Hände streichelten unsere Körper und wir liebkosten uns gegenseitig. Man konnte merken, dass wir beide aufeinander abfahren und uns gut vorstellen könnten das mehr passieren würde. Mir sind dabei tausende von Dingen durch den Kopf gegangen. Darf ich das? Ist er nicht zu jung? Was würde daraus werden? ein ONS? usw.

Als er beim Küssen und Streicheln plötzlich meine Brüste durch den Stoff des Kleides in seinen Händen hielt und sie massierte war es um mich geschehen. Meine Küsse wurden lustvoller und geiler, meine Hände wanderten an seine Hose, öffneten sie und griffen hinein. Er erschrak fast dabei, lächelte mich geil an und küsste mich geil und lustvoll. Ich massierte seine harte Latte in der Hose um sie dann kurz danach aus der Hose zu entlassen. Ich beugte mich zu ihm herab, liebkoste mit den Lippen und der Zunge seine prachtvolle junge Latte und saugte sie immer wieder lustvoll tief in meinen Mund. Er streifte mir mein Kleid von den Schultern, berührte meine nackten Brüste mit seinen Händen, reibt meine Nippel und zieht sie leicht mit den Zähnen nach vorne. Ich muss laut stöhnen dabei. Es macht mich geil und rasend, wenn meine Nippel so behandelt werden. Er spürt das und lässt in seinen Bemühungen nicht nach. Es entwickelt sich zwischen uns auf dem Sofa ein geiles Liebesspiel an dem beide reichlich Gefallen finden. Er befreit sich einen Augenblick von meinen Behandlungen seines Schwanzes, streift mir mein Kleid ganz ab und ich sitze oder liege nur noch im kleinen Höschen vor ihm auf dem Sofa. Seine Zunge, seine Lippen kümmern sich wieder um meine Brüste und Nippel. Mein Stöhnen und Wimmern werden immer lauter und geiler. Ich sehne mich nach einem harten geilen Schwanz der es mir so richtig geil besorgt. Seine Hände wandern zwischen meine Schenkel, berühren meine Möse durch das Höschen und ich drücke sie ihm entgegen. Seine Lippen, sein küssender Mund gleiten über meinen bebenden Bauch hinab zu meiner Vulva, spielen kurz an ihr um dann zwischen meine Schenkel einzutauchen. Mit seinen Fingern schiebt er mir mein Höschen zur Seite und seine Lippen und seine Zunge massieren meine Schamlippen und meine Klitoris. Ich winde mich unter ihm, stöhne und muss fast schreien vor Geilheit. Lehne mich fest in die Polster der Couch zurück und genieße seine Liebkosungen an meiner Pforte. Als er immer wieder meine Klitoris mit der Zunge umschmeichelt und sie mit seinen Lippen in seinen Mund einsaugt ist es um mich geschehen. Ich schreie vor Geilheit und spüre wie mich mein erster geiler Orgasmus übernimmt, meinen Körper schüttelt und mir den Verstand raubt. Ich schmelze nur so dahin unter seinen Liebkosungen und spüre die Kontraktionen meiner Möse. Selbstverständlich ist es auch Robert nicht entgangen mit welcher Wucht ich zum Orgasmus gekommen bin. Er sieht mich mit strahlend leuchtenden Augen von unten an, sein Gesicht ist mit meinem Schleim ganz verschmiert und er lächelt mich zufrieden an. Kristina hattest du es denn so nötig? Fragt er leise und sanft. Jaaaa stöhne ich voller Leidenschaft und lächle ihn an. Ich greife nach unten, ziehe ihn nach oben und küsse seinen verschmierten Mund leidenschaftlich mit Zunge. Ich kann meine eigene Geilheit schmecken und genießen. Ganz leise hauche ich ihm in den Mund - " Robert jetzt bist du aber an der Reihe" - gleite an seinem heißen Körper nach unten und kümmere mich um seinen harten großen geilen Schwanz. Meine Lippen legen sich eng um seinen Schaft und mein Mund tanzt auf seinem harten Schaft auf und ab, immer schneller immer gieriger. Meine Hand knetet dabei seine prallen jungen Eier und spüre, wie sie zu pochen beginnen. Er greift plötzlich an meinen Kopf, haucht mir entgegen, "Kristina nicht, ich komme gleich." ich sehe ihn mit glänzenden Augen an, lächle und nehme ihn wieder in meinem Mund auf, meine Behandlung geht weiter und er stöhnt laut und geil auf. Nach wenigen Augenblicken bäumt er sich auf, ich spüre in meinem Mund dass sich die ersten Schübe aus seinem harten Schwanz lösen und mir direkt in den Mund spritzen. Ich schlucke es, so viel ich kann schlucke ich es, aber er spritzt so viel dass es mir aus meinem Mund quillt und seine letzten Schübe treffen mein Gesicht. Sein Samen hängt mir am Auge, an der Nase, mein Gesicht glänzt von seinem Sperma. Zufrieden und glücklich lächele ich ihn an. Er ist verwirrt, ich glaube er schämt sich, dass er mir seine ganze Ladung in den Mund und ins Gesicht gespritzt hat. Ich lecke von seinem Schwanz auch den letzten Tropfen noch ab um ihn dann zu schlucken. "MMhhhhhh es schmeckt so gut mein Lieber" hauche ich heraus. Robert hat sich erschöpft und glücklich zurück in die Kissen des Sofas fallen lassen. Ich komme über ihn und küsse ihn mit dem samenverschmierten Mund und meiner geilen Zunge. So bleiben wir eine ganze Weile liegen und streicheln uns gegenseitig. Ich stehe auf und hole uns was zu trinken, das haben wir nun beide bitterlich notwendig. Als ich mit den Getränken zurück komme und Robert anstrahle lächelt er zurück. Er ist erleichtert, dass auch ich es wollte und er sich keine Gedanken machen muss. ich denke es war sicherlich das erste Mal dass er mit einer Kundin so intim wurde.

Ich kuschelte mich an ihn und wir lagen auf dem Sofa und streichelten uns gegenseitig, dabei durften heiße und geile Küsse natürlich nicht fehlen. Wir wurden mit der Zeit wieder geiler und hatten Verlangen aufeinander. So lustvoll und geil haben wir uns dann wieder in Stimmung gebracht und haben es nochmals zusammen getrieben. Robert spielte wieder an meinen Brüsten und Nippel und ich massierte ihm seinen geilen jungen Schwanz wieder hart. Wir konnten einfach die Finger nicht voneinander lassen. Meine Möse wurde wieder feucht und geil, wollte mehr von dem jungen Mann haben und ihn am liebsten nicht mehr loslassen. Als ich meine Beine über in schob und mich auf ihn setzte, zuckte Robert zusammen, sah mich fragend an und meinte: "Kristina, hast du Kondome? Ich habe keine dabei." Grinste mich an und meinte weiter. "ich war nicht auf so einen heißen Einsatz vorbereitet." Ich sah ihn an, lächelte und sagte zu ihm: " Nein, habe auch keine, aber ich verhüte, du musst dir keine Sorgen machen." Küsste ihn gierig und wild und senkte mein Becken auf ihn ab. Durch meine Beine hindurch dirigierte ich seinen hart aufstehenden Schwanz an meine Lustgrotte, durchstreifte mit seiner Eichel meine Schamlippen und er drang von unten tief in mich ein. Ich spürte ihn so intensiv und tief in mir. Als ich ganz auf ihm saß, spürte ich seine Eichel an meiner Gebärmutter anstoßen. Ich verharrte einen Moment bevor ich anfing ihn zu reiten, dabei schob ich mein Becken immer wieder vor und zurück, hebe und senke es, erst langsam dann immer schneller und geiler. Mein Stöhnen und wimmern war nicht zu überhören und als Robert meine Brüste dabei knetete und meine Nippel verwöhnte war es um mich wieder geschehen. Ich ritt ihn in voller Ekstase und ohne Hemmungen, immer geiler, immer schneller. Er stieß immer fester und kräftiger an meine Gebärmutter und fickte mich so unendlich gut. Wir küssten uns gierig und stöhnten beide unsere Lust und Geilheit heraus. Ich spürte wie mein Orgasmus aufstieg, meinen Körper übernahm und mich im Rausch meiner Sinne zum Zittern, zum Stöhnen und zum Wimmern brachte. Im selben Augenblick kam es Robert dann auch, er spritzte seine geile Sahne in unendlich vielen Schüben in meine nasse geile Möse und machte mich zum glücklichsten Menschen in diesem Augenblick. Ich verlor fast meinen Verstand, gab mich ihm nur noch hin und vergas alles um mich herum. Es war so geil, ich habe es so sehr vermisst. Lange Zeit hatte mich kein so geiler Schwanz mehr genommen und mich so glücklich gemacht. Als unsere Orgasmen langsam nach ließen und wir wieder einigermaßen ordentlich und normal atmen konnten, ließen wir uns gemütlich auf das Sofa gleiten und lagen aufeinander gekuschelt da und streichelten uns, sein Schwanz steckte immer noch in meiner geilen nassen Muschi, er verlor nur leicht an Härte und Stärke. Wir lagen auf dem Sofa wie ein verliebtes Paar, dass sich erst kurze Zeit kannte.

Nachdem wir uns erholt hatten, brachte ich Robert in sein versprochenes Gästezimmer. Ich wollte ihn nicht mit in mein Schlafzimmer nehmen. Das Schlafzimmer ist meinem Mann und mir vorbehalten. Auch wenn mein Mann krankheitsbedingt mich leider nicht mehr so befriedigen konnte. Aber es sollte auch kein anderer Mann mich in unserem gemeinsamen Bett befriedigen. Wir waren beide nackt als ich Robert ins Gästezimmer brachte. Wir wünschten uns eine gute Nacht, küssten und streichelten uns ununterbrochen, bis wir wieder merkten dass das Verlangen wieder erwachte. Robert stieß mich aufs Bett, massierte mir meinen Rücken, streichelte dabei von hinten meine Brüste und küsste mich immer wieder vom Nacken bis an meinen Po. Ich genoss seine lieben und verlangenden Küsse und gab mich ihm erneut hin. Nachdem er mir von hinten meine noch immer feuchte, ja fast nasse Möse geleckt hatte brachte er mich in die Doggy Stellung und nahm mich mit seinem großen harten Schwanz nochmals von hinten. Ab und an spürte ich leichte Schläge auf meinen Pobacken und stemmte mich seinen harten Stößen geil entgegen. ich stützte mich mit meinen Armen auf dem Bett ab und meine Titten baumelten unter mir im Takt seiner harten Stöße. Er fickte mich wieder so lange bis ich erneut zum Orgasmus kam und im selben Augenblick war er auch soweit und spritze erneut seine Ladung tief in mich rein. Wir zitterten und bebten beide vor Erregung und Geilheit, stöhnten und wimmerten und ich schrie meine ganze Lust und Gier laut heraus. Zum Glück wohnen wir einsam am Ortsrand und am Waldrand, sonst hätte man meine lustvollen geilen Schreie sicher im ganzen Ort gehört. Wir schliefen dann nach den geilen Orgasmen befriedigt und zusammen eng umschlungen im Gästebett ein. Ich blieb die Nacht in Roberts Armen und verbrachte die Nacht mit Ihm im Gästezimmer.

Als wir am nächsten Morgen aufwachten, merkte ich, dass Robert eine Morgenlatte hatte. Ich konnte nicht wiederstehen, musste ihn anfassen, umklammern, massieren bis er richtig hart und geil abstand. Ich wollte nochmals von ihm gefickt werden bevor ich ihm das versprochene Frühstück zubereitete. Ich schmiegte mich an ihn, der drückte mich zur Seite, so dass er mich rücklings vor sich hatte. Seine Hände massierten wieder meine Brüste und meine Nippel, sein Schwanz lag zwischen meinen Schenkel, durchstreifte immer wieder meine Schamis bis ich schon schwer atmete und dann griff er nach seinem Schwanz, drückte ihn mir in meine Lustgrotte, tauchte wieder tief ein und begann mich so von hinten zu ficken. Er küsste mich dabei immer wieder zärtlich und geil, massierte meine Brüste immer intensiver und kräftiger, zog an meinen Nippel und seine Fickbewegungen wurden immer härter und schneller. Dann seine Hand an meiner Klitoris, rieb sie im Takt seiner Stöße und brachte mich dazu wie wild zu schreien und zu stöhnen. Seine Behandlungen blieben nicht erfolglos, er brachte mich wieder zu einem geilen und unsagbaren Orgasmus, meine Möse zog sich eng zusammen um sich dann gleich wieder zu öffnen für ihn. Dann noch einige kräftige Stöße, ich bockte mich ihm entgegen und dann verharrte er ganz tief in mir. Ich spürte sofort sein zucken und pochen, dann spritze es schon aus ihm heraus und überflutete meine nasse Muschi am frühen Morgen. Ich drehte meinen Kopf zu ihm, küsste ihn leidenschaftlich und hauchte ihm zu: " Robert, so möchte ich öfter geweckt werden. Der Tag kann so nur gut werden. Danke für die geile Nacht mit Dir und nochmals vielen Dank für deinen unermüdlichen Einsatz und deine Hilfe." Er sah mich mit leuchtenden strahlenden Augen an. "Kristina, ich danke Dir, es war so eine herrliche Nacht mit dir, die ich so schnell nicht vergessen werde". Dann gab er mir einen sinnlichen erregenden Kuss und zog sich aus mir heraus. Sorry, aber ich muss nun aufstehen, mich frisch machen und dann los, sonst kann ich meine Termine heute nicht einhalten.

Wir lösten uns voneinander, ich ging in unser Badezimmer, machte mich notdürftig zu recht um Robert dann in der Küche das versprochene Frühstück zuzubereiten. Er machte sich im Bad im Gästezimmer fertig und kam dann frisch geduscht, gestylt und schick gekleidet zum Frühstück. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns gemeinsam, sahen uns dabei lange und tief in die Augen, von Küssen begleitet und mussten uns dann leider trennen. Wir versprachen uns, dass wir von einander hören würden. Robert fuhr dann zu seinen Terminen und ich ging anschließend nochmals ins Gästezimmer und kuschelte mich in das benutzte und versaute Bettlacken. Man konnte unsere Geilheit noch riechen und das Rasierwasser von Robert. Ich bin dann eingeschlafen und erst gegen 11 Uhr wach geworden, habe mich dann geduscht, angezogen und habe die Aussendungen zur Post gebracht. Alles in Ordnung. Alles erledigt war wichtig war und nun habe ich noch etwas Zeit zum Träumen.

Am Freitag kommt mein Mann wieder von seiner Dienstreise zurück. Ich freue mich auf Ihn, obwohl ich immer wieder an den jungen Robert denken muss. Bisher habe ich noch nichts von ihm gehört.



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