Vorbereitung der Rache (fm:Ehebruch, 529 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Jul 15 2024 | Gesehen / Gelesen: 6826 / 2 [0%] | Bewertung Teil: 8.52 (46 Stimmen) |
Ismail hat die Frau des Mannes in seiner Firma ausgemacht und sich mit ihr sehr schnell zusammengefunden. Der Weg zu seiner Rache ging voran. |
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Caro
Ich ging nach wie vor 1 Mal die Woche zum Schwimmen, wurde auch von verschiedenen Männern angeflirtet, normal habe ich sie freundlich darauf hingewiesen, dass ich glücklich verheiratet bin, aber jetzt bekamen sie eine schroffe Antwort und liessen mich in Ruhe meine Bahnen schwimmen. Horst hatte ich nach dem letzten Treffen nicht mehr gesehen.
Ich schwamm meine Bahn als plötzlich einer meine Bahn kreuzte, wie stiessen zusammen, er verfing sich in meinem Oberteil meines Bikinis und riss diesen fast komplett herunter. Ich ging unter Wasser und der Kerl hielt mich am Busen und zog mich hoch. Er schob mich zum Rand des Beckens und dort konnte ich mich an den Rand stellen, bei dem Versuch seine Hand von mir loszubekommen, griff er beherzt einige Mal zu und streichelte dabei auch über meine Brustwarze.
Dann konnte ich endlich mein Bikini richten, wobei er mich ansprach und meinte, dass er sie gar nicht so schön in Erinnerung hatte. Ich guckte ihn richtig an und erkannte den Typ, der mich in der Umkleide gefickt hatte. Als ich fertig angezogen war, knallte ich ihm eine und sagte ihm, dass er sich zum Teufel scheren soll.
Er war baff, hatte nicht mit dieser Reaktion gerechnet, aber dennoch versuchte er mit mir ins Gespräch zu kommen. Er entschuldigte sich und meinte, dass es tatsächlich kein Zufall mehr sein kann, dass wir uns dauernd über den Weg laufen. Er wollte tatsächlich anfassen, ich fauchte ihn an, dass ich laut schreien würde, wenn er nicht sofort verschwinden würde.
Er sah, dass ich es ernst meinte und er schwamm weg. Ich ging gleich in den Duschbereich und machte mich fertig um zu gehen. Ich fuhr nach Hause und machte mir ernsthaft Gedanken darüber, dass dieser Typ doch tatsächlich meinte, dass ich eine Schlampe wäre, die nichts besseres zu tun hat als wieder mit ihm zu ficken.
Was hatte ich meinen Mann nur angetan, ich hatte echte Bedenken, dass ich tatsächlich eine Schlampe bin und Ismail nicht verdiene. Ich fröstelte und mir wurde schlecht, ich hatte so viel kaputt gemacht, ich war wirklich am verzweifeln.
Ismail
Ich machte mich mit Doris, der Frau vom Stecher meiner Frau. Sie war offen und hatte kein Problem damit, dass der Technische Leiter, sich mit ihr beschäftigte. Wir assen zu Mittag gemeinsam, manchmal kam sie mit Kaffee in mein Büro. Es wurde richtig eng zwischen uns, mir war klar, dass ich bald meine Bombe platzen lassen werde, da sie wirklich humorvoll und ernsthaft sein konnte, darüber hinaus hatte sie das Gefühl, dass ihr Mann nicht der treueste war.
Ich lud sie am Freitag zum Essen ein und sagte ihr, dass wir danach tanzen gehen werden und eventuell dann in einem Hotel übernachten könnten, wenn es sehr spät werden sollte. Sie hatte keine Bedenken und sagte sofort zu.
Ich bestellte ein Tisch bei einem sehr guten Italiener und danach würde ich sie zu der Bar dort um die Ecke bringen. Das Hotel war auch ganz in der Nähe. So dass wir nicht lange brauchen werden, um von Ort zu Ort zu wechseln. Jetzt ging es darum, dass sowohl ihr Mann als auch Caro davon erfahren werden. Da hatte ich auch schon eine Idee.
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