Alexandra und die Möbelpacker (fm:Dreier, 1735 Wörter)

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dass sie nichts drunter trägt.

Während die Möbelpacker damit beschäftigt sind die Sachen nach oben zu tragen und sie aufzubauen, kümmert sich Alex um das leibliche Wohl. Schließlich müssen die beiden Möbelpacker ja bei Kräften bleiben. Mit Erfrischungsgetränken, Obst und Leberkassemmeln funktioniert das ganz gut, wie ihr die beiden versichern.

Inzwischen ist die Stimmung der drei lockerer. Dafür sorgt der Chef der beiden mit seinen Witzen die auch mal etwas versaut sind. Sie liebt zweideutigen Humor und den haben die beiden gut drauf. Lachen war schon immer ein guter Weg um ihr Herz zu erobern oder ihre Pussy, wenn ihr danach ist. Die Zeit vergeht wie im Flug, schon ist es später Nachmittag.

Nur das Bett muss noch aufgebaut werden. Was den beiden Profis natürlich nicht schwer fällt. In ca. 30 min. steht das gute Stück inkl. Matratze und Lattenrost. Eine richtige Spielwiese ist damit entstanden, mit der Größe von 2x2m.

Freudig wirft sich Alexandra darauf. Daran das sie den beiden Männern dabei einen Blick zwischen die Beine gewährt, ist ihr bewusst und gewollt. Wie angewurzelt bleiben die beiden Männer stehen.

Denn das Blut in ihren Köpfen schießt sofort in die unteren Regionen. Erfreut nimmt Alexandra die Reaktion zur Kenntnis. Frech lächelnd richtet sie sich auf und spreizt ihre Beine etwas weiter.

Ihr Plan scheint aufzugehen.

Beide Männer sind noch da und machen auch keine Anstalten zu gehen. Vorsichtig und langsam befreit sie auch ihre Brüste aus dem Kleid, um sie den Gästen zu präsentieren. Ihre Brustwarzen sind schon hart.

"Na, gefällt euch was ihr seht?" fragt sie frech.

"Davon kannst du ausgehen....." antwortet Mike, der Chef der Beiden.

Frech saugt Alexandra an einem Finger. Sie taucht diesen mehrmals in ihren Mund, als würde sie an einem Schwanz lutschen.

"Das freut mich. Dann kommt mal her ihr beiden Prachtkerle. Habt ihr Lust mit mir zu spielen?" fragt sie lüstern.

"Ja." antworten die zwei Männer gleichzeitig.

"Sehr schön. Setzt euch auf die Stühle da und holt eure Schwänze raus. Aber dann nicht anfassen!" kommt es von ihr.

Beide Männer gehorchen, auch wenn es ihnen schwer fällt. Gespannt beobachtet Alexandra, wie die Kolben aus ihren Gefängnissen befreit werden.

Frech grinsend lässt lässt Alexandra ihre Hände über ihren erhitzten Körper wandern. Umfasst die Brüste, knetet sie und zwirbelt die Brustwarzen zwischen ihren Fingern. Dabei immer die Männer und ihre Schwänze beobachtend. Es belustigt sie etwas, wie die steifen Schwänze vor Vorfreude leicht wippen. Der Anblick macht sie nass. Weiter gleiten ihre Hände über ihren Körper. Sie streichen an den offenen Schenkeln entlang und bewegen sich langsam in kreisenden Bewegungen zu ihrer klaffenden nassen Fotze.

Mit den Fingern der einen Hand öffnet sie diese etwas.

Kurz darauf schieben sich zwei Finger in die nasse Lasterhöhle. Stöhnen entrinnt ihrem Mund. Sie zieht die nass glänzenden Finger aus ihrer Pussy und leckt sie genüsslich ab. Mehrmals wiederholt sie das ganze, bis sie es nicht mehr aushält und die beiden Stecher zu sich winkt.

Frech greifen ihre Hände die steifen Schwänze der Männer links und rechts neben sich.

Gleichzeitig führen auch die Männer ihre Hände über Alexandra erhitzen Körper. Abwechselnd wird die Frau geküsst, es erhöht ihre Lust. Zumal sich bereits die Finger eines Mannes sanft um ihre Pussy kümmert und sie gekonnt fingert und auch die Klit mit einbezieht.

Mit Genuss reibt sie abwechselnd die Schwänze, und taucht sie in ihren Mund. Zu lange musste sie darauf verzichten. Aber jetzt hat sie gleich zwei davon zur Verfügung, die sie nach Herzenslust saugt. Herrlich gefickt zu werden und dabei blasen zu dürfen. Das gefällt ihr.

Aber ihre Lust wächst weiter. Kurzerhand löst sie sich von den Männern, geht auf alle Viere und präsentiert ihren Lustopfern ihr einladendes Hinterteil.

Diese Einladung versteht jeder Mann.

Der erste Mann kniet sich hinter Alexandra. Langsam reibt er seinen Prügel an der fiebrigen Pforte, bevor er ihn mit einem langsamen, aber dafür tiefen Stoß in der Lustgrotte versenkt. Mehrmals zieht er langsam zurück, nur um erneut zuzustoßen.

Alexandra saugt derweil den zweiten Schwanz mit Genuss. Die Hand des zweiten gleitet zu Alexandras pochende Perle und verwöhnt diese mit.

Das gefällt ihr und heißes Stöhnen kommt aus ihrer Kehle.

Stetig erhöht der fickende Mann sein Tempo und die Intensität seiner Stöße in die geile Fotze, die bereits schön am ausrinnen ist.

Ein erster Orgasmus schüttelt ihren Leib.

Der Mann vor ihr legt sich auf den Rücken. Als sich der Mann hinter Alexandra ohne zu spritzen zurückzieht, nimmt sie auf dem Prügel des zweiten Platz um ihn zu reiten. Nicht ohne wieder den anderen Prügel zu lutschen.

Die Mischung aus seinen Lusttropfen mit ihrem Fotzensaft mundet ihr vorzüglich. Gierig saugt sie weiter an der Spermaspritze. Gleichzeitig pfählt sie sich selbst auf dem zweiten Prügel.

Heute wird sie sich richtig austoben und die beiden Schwänze nicht vorher entlassen, bis sie ihr auch wirklich den letzten Tropfen gegeben haben und wenn es die ganze Nacht dauern sollte.

Sie lässt den Schwanz aus ihrem Mund gleiten.

"Komm schieb deinen Schwanz zu dem Prügel in meiner Fotze, ich will Euch Stecher beide gleichzeitig in mir fühlen. Und dann besorgt es mir richtig, ihr geilen Stecher." fordert sie auf.

Als Gentleman kommt der aufgeforderte dem gern nach. Alexandra beugt sich nach vorne und schon bohrt sich der zweite Prügel ganz langsam zu dem anderen in das heiße Fickloch.

Erst langsam und im Wechsel, dann gleichzeitig bewegen sich die Prügel ein und aus. Härter und schneller werden ihre Stöße. Und Alexandra stöhnt und schreit ihre Lust hemmungslos heraus.

Das die Nachbarn sie vielleicht hören könnten ist ihr egal. Für sie zählt jetzt nur die Befriedigung ihrer Lust. Und darum kümmern sich ihre Stecher mit Vergnügen.

Zum Glück scheinen ihre Stecher ein ordentliches Stehvermögen zu haben. Erneut wird sie von hinten genommen doch diesmal von Zwei Prügeln im gleich Loch.

Stöhnend, wimmernd und schreiend stachelt sie ihre Begatter an, nicht aufzuhören.

Ein Orgasmus jagt den nächsten. Sie kann nicht sagen wie lange sie gefickt wird, da sie das Zeitgefühl verliert, vor lauter Geilheit.

Auch die Männer geben die Kontrolle ab. Stoßen ohne Hemmungen in den sich vor ihnen windenden Frauenleib.

"Los...fickt mich richtig durch ihr Hengste, besorgt es mir so fest ihr könnt.... und dann spritzt mich voll ihr versauten Ficker." schreit sie im Lusttaumel.

So dauert es auch nicht mehr lang bis sich der erste Orgasmus ihrer Stecher ankündigt.

Mit letzten Stößen ergeben sie sich ihrem Schicksal.

Doch Alexandra will alles in ihrem Mund. Und das bekommt sie auch. Gierig saugt sie die Ficksahne in ihren Mund. Alexandra lutscht die Schwänze mit Genuss wieder sauber, in der Hoffnung das sie nochmal steif werden, um noch eine weitere Runde zu starten.

Doch eine kleine Pause darf sein in der sie sich stärken und den Durst löschen.