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Unser gemeinsamer Abend und die erotische Nacht nach einem geilen Nachmittag (fm:Ehebruch, 1864 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 16 2024 Gesehen / Gelesen: 4263 / 3266 [77%] Bewertung Teil: 9.23 (44 Stimmen)
Wenn ihr nun erfahren wollt, wie der gemeinsame Abend und die anschließende Nacht verlief, müsst ihr meine Fortsetzung der Geschichte aufmerksam lesen, grins. Viel Spass dabei!

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© Kristina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mund. Meine Lippen lagen ganz eng um seinen Schaft, ich spürte wie sein Pochen immer stärker wurde, dann verkrampfte er sich, stöhnte laut auf und sein geiler heißer Samen spritze direkt in meinen Rachen. Ich schluckte so viel ich konnte, aber es war so viel, deshalb traf er auch mein Gesicht und meinen Oberkörper. Er spritzte mir auf mein Kleid, dass ich ja noch immer an hatte. Von unten sah ich ihn zufrieden und lächelnd an. "Na mein junger Giggolo, dass hast du nun aber auch gebraucht", grinste ich ihn an. Zufrieden und befriedigt nickte er mir nur zu, zog mich zu sich nach oben und küsste mich gierig.

Robert zog mich auf sich, öffnete mir mein Kleid, befreite mich davon, so dass ich nackt auf ihm lag, nur meine hohen Schuhe hatte ich noch an. Er streichelte meinen nackten Körper und wir schmusten zusammen. Dann schob sich Robert unter mir heraus, ging auf die Knie, brachte mich auf dem Sofa ebenfalls zum Knien. Ich hielt mich an der Rückenlehne des Sofas fest und streckte ihm so meinen geilen Po und meine nasse Muschi entgegen. Sofort fing er an mich dort mit seiner Zunge, mit den Lippen zu verwöhnen. Immer wieder strich er mit seiner Zunge durch meine nasse Spalte, über den Damm bis zu meiner Rosette. Ich zitterte schon am ganzen Leib, seine Hände suchten dazwischen meinen Busen und kneteten ihn, seine Finger zogen leicht an meinen Nippel. Er kam nach oben, setzte seinen harten steifen Schwanz an und schob ihn mir mit einem kräftigen Ruck tief in meine geile Lustgrotte. Ich stöhnte laut auf dabei und genoss seine Härte und seine Stärke. Er fickte mich schnell und gierig bis wir wieder zusammen kamen und uns in unseren Orgasmen verloren.

Nun war es aber an der Zeit etwas Flüssiges zu uns zu nehmen, ich holte uns noch etwas Wein, wir stießen auf den schönen Abend an und liebkosten uns dabei. Nach diesem Abend und dem Erlebten duschten wir zusammen und gingen dann ins Bett. Natürlich ins Gästezimmer, ihr wisst ja, das Schlafzimmer ist meinem Mann und mir vorbehalten.

Im Bett kuschelten wir uns nah aneinander, streichelten uns und merkten bald, dass unsere Lust und unsere Begierde aufeinander wieder zunimmt. Gegenseitig leibkosen wir uns mit unseren Lippen, den Zungen, den Händen. Wir sind in der 69 Stellung und besorgen es uns gegenseitig. Robert reizt dabei meine harte Perle immer stärker und ich bebe und wimmere schon voller Verlangen. Ich halte dies nicht länger aus, befreie mich aus der Stellung, komme über ihn und fange an ihn zu reiten. Er reibt und massiert meine Brüste dabei, mit der Zunge umgarnt er meine Warzenhöfe und saugt meine harten Nippel tief in seinen Mund ein. Die Reitbewegungen werden immer heftiger, schneller und intensiver. Ich schiebe dabei mein Becken nach vorne und zurück, hebe und senke es, ich werde gleich verrückt, wimmere ich laut und reite Roberts Schwanz noch intensiver. Begleitet durch geiles Stöhnen und Wimmern von uns beiden. Robert reibt meine Klitoris dabei mit seinem feuchten Finger, dies ist nicht zu ertragen, ich bäume mich auf, ich komme gewaltig und schreie meine ganze Gier und meine Lust laut heraus. Mein ganzer Körper zabbelt auf seinem harten Schwanz, ich werde von einem weiteren Orgasmus übernommen und winde mich aufgespießt auf seinem Schwanz. Dann endlich spüre ich, dass auch er seinen heißen geilen Samen tief in mich spritzt. An meiner Pforte schmatzt es bei jedem Stoß, so geil und nass bin ich geworden. Als die Spannung des Orgasmus nachlässt lasse ich mich auf Robert fallen und wir bleiben eine ganze Weile tief atmend so liegen, bis wir dann zufrieden einschlafen.

Am nächsten Morgen wache ich langsam auf, da ich zwischen meinen Schenkel etwas Geiles spüre. Robert ist wohl früher wach geworden und begann meine geile Spalte wieder zu massieren, mit seinen Fingern meine Schamlippen zu öffnen um meine Perle zu suchen. Ich spürte seine Finger an mir und stellte mich aber noch schlafend. Es war einfach ein schönes Gefühl so geweckt zu werden. Die weiblichen Leser werden dies sicher verstehen und es mir nachempfinden können. Ich spürte wie meine Spalte gleich wieder feucht und nass wurde, ja sie wurde gleich wieder geil. Leicht bewegte ich mich, da ich die Berührungen so nicht mehr ertragen konnte. Robert merkte dies, grinste mich an und wünschte mir einen schönen guten Morgen. Seine Finger und seine Hände verwöhnten mich aber weiter und ich drückte ihm meinen geilen Körper entgegen. er drehte mich um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm lag, umfasste mich und massierte mir meine Brüste mit der Hand. Seine Lippen küssten meinen Nacken und sein inzwischen steifer Schwanz lag zwischen meinen Schenkel. Mit meinem Po bzw. mit dem Unterleib drückte ich mich immer näher an ihn heran und massierte so mit den Schenkeln den harten Schwanz von Robert. Es war soweit, er griff danach, schob ihn in meine Lustgrotte und packte mich an den Hüften, hielt mich fest und begann mich zuerst zärtlich, dann immer härter zu stoßen. Wir stöhnten dabei geil und fickten miteinander. Ich spürte seine Härte, seine Geilheit, sein Verlangen, er stieß immer kräftiger zu bis ich laut keuchend ankündigte, dass mein Orgasmus gleich aufsteigt und mich übernimmt. "Ja gib dich hin, Kristina, lass es geschehen, lasse dich fallen, genieße es einfach nur. Ich ficke dich in den Morgen Kristina" hörte ich Robert hinter mir flüstern. Ich wurde vom Orgasmus geschüttelt und auch Robert schoss es aus seinem geilen Schwanz in kräftigen Schüben heraus. "Was für ein Morgen - so möchte ich immer geweckt werden" - wimmere und stöhne ich dabei. Glücklich bleiben wir noch eine ganze Weile so liegen, genießen die Nähe, die Sinnlichkeit.

Leider müssen wir dann aufstehen, uns frisch machen, mache das Frühstück für uns, so dass Robert anschließend zu seinen Terminen aufbrechen kann. Natürlich verabschieden wir uns entsprechend mit vielen Küssen und Streicheleinheiten. Dann fährt Robert vom Grundstück und ich bin mit meinen Träumen wieder alleine.

In den nächsten Monaten trafen wir uns immer wieder und hatten eine schöne Zeit zusammen. Robert erzählte mir, dass er sich beruflich verändern wolle und sich auf eine Führungsposition bei einem anderen Unternehmen beworben habe. Ich wünschte ihm dazu natürlich viel Glück, hatte aber dennoch Bedenken, was dann aus unserer Freundschaft plus wird. Ich konnte diesen Gedanken nicht beantworten. Aber wir werden sehen.

Mit meinem Mann sprach ich immer mal wieder über Robert, über seine Pläne und über die Zeit, die wir zusammen verbrachten. Erstaunlicherweise war mein Mann nicht eifersüchtig, er freute sich mit mir, dass mir das Zusammensein mit Robert so gut tat und dass ich ihm immer wieder versicherte, dass er der einzige Mann ist den ich liebe.



Teil 4 von 6 Teilen.
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