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Lisa

Hilda

Frank, mein Mann , 29 J. 185 cm groß ist  Architekt  und  oft im Auftrag der Bauherren auf der Baustelle zu finden.

Ich Hildegard, werde aber  von allen nur Hilda gerufen. Ich bin 25 J. 170cm groß und arbeitet als Sekretärin in einer Spedition.

Wir kennen uns jetzt schon 3 Jahre und sind seit einem Jahr verheiratet.

Gestern Abend hatten wir wieder einmal einen Streit über das besagte Thema.

​Sex und Sex und Sex

Es ging wieder einmal darum das ich ihm zu wenig biete. Es wäre immer das Selbe. Nur nichts neues ausprobieren,- warf er mir vor. Dabei fickten wir doch bis zu dreimal in der Woche.

 Aber er wollte es nicht nur im Bett. Er wollte das ich seinen Schwanz in den Mund nahm. Er wollte meine Muschi lecken. Er wollte mich in den Po ficken

Alles Dinge die ich nicht wollte

Am morgen sprachen wir kein Wort miteinander und saßen uns stumm gegenüber. Kurz nach 7 Uhr stand ich vom Tisch auf und als ich ihm einen Kuß geben wollte hob er abwehrend die Hände.

" Laß es einfach sein. Ich habe keine Lust mehr auf diesen Scheiß. Seit fast 2 1/2  Jahre versuche ich mit dir auch einmal andere geile Wege zu gehen aber du blockst alles ab. Es ist dir alles zu wieder.

Ich kann und will so nicht mehr weiter machen."

Ich war geschockt über das was er gerade sagte . " Was soll das heißen"?

" Denke einfach darüber nach und wir reden heute Abend weiter "

Etwas geschockt fuhr ich ins Büro. Man muss es mir angesehen haben ,das ich nicht ganz ich war denn Lisa kam sofort auf mich zu. 

Lisa, 26 Jahre ca. 175 groß und sie hat schulterlanges rötliche Haar , ist eine Arbeitskollegin von mir

Lisa hat hier vor einem Monat angefangen und wir haben uns angefreundet wobei ich sagen muß ,das ich mich sehr schwer tue Freundschaften zu schließen. Da ich meine Eltern schon sehr früh verlor und keine Verwandten hatte kam ich mit 10 Jahren in ein Kinderheim. Ich war schon immer eine stille Person und somit war auch keine Familie bereit mich zu adoptieren.

Mit 18 konnte ich das Jugend und Kinderheim verlassen und stand seit dem auf eigenen Füßen.

Doch heute Morgen war ich sowas von daneben so das ich mich Lisa anvertraute. Das hier aber kein vernünftiges Gespräch zu stande kam sagte ich ihr :"Weißt du was. Ich lade dich nach Feierabend zu mir ein und dann können wir darüber reden. Ich brauche jemanden mit dem ich mal reden kann. Vielleicht kannst du mir ja raten was ich da tun kann."

Lisa nickte und wir machten uns an die Arbeit.

Als wir um 17: 00 h Feierabend hatten fuhren wir zu mir nach Hause. Mein Mann würde vor 19:00 Uhr nicht nach Hause kommen denn er arbeitet gerade an einem neuen Projekt und hatte einige Gespräche mit der Baugesellschaft zu führen.

Bei einer Tasse Kaffee wollte ich gerade anfangen zu erzählen als Lisa das Bild von meinem Mann entdeckte. " Ist das dein Mann"?

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