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Andy und seine Frauen (fm:Romantisch, 12649 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 16 2024 Gesehen / Gelesen: 12642 / 11151 [88%] Bewertung Geschichte: 9.71 (285 Stimmen)
Noch bevor sie ihre Augen wieder öffnete, drehte er sie zur Wand. Der Morgenmantel rutschte nun vollends von ihrem herrlichen Körper. Nackt, geil und heiß war die Frau, die vor ihm stand. Sein Schwanz drohte schon längst seine Hose zu

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"Was ist denn jetzt schon wieder?" kreischte eine herrische Frauenstimme, bevor die Tür aufgerissen wurde.

"Guten Morgen, der Fensterputzer." begrüßte Andy die Erscheinung die vor ihm aufgetaucht war. Er musterte sie kurz, während sie erschrocken zusammenfuhr.

"Sie kommen viel zu früh" raunzte sie ihn heftig an.

Andys Grinsen verwirrte sie total und brachte sie irgendwie aus der Fassung.

Das konnte doch niemals Peters Frau sein, dachte sich Andy noch als er ihr antwortete: "Das sehe ich aber anders".

Sie schaute ihn erschrocken an. Widerworte schien sie nicht gewöhnt zu sein.

Andy checkte sie in einem Bruchteil von Sekunden ab. Sie sah absolut super aus. Er schätzte sie auf Mitte/ende Vierzig.

In ihrer Eile, wieder aus der Dusche an die Tür zu kommen, hatte sie sich nur einen seidigen Morgenmantel übergeworfen. Ihr nasses gelocktes Haar tropfte immer noch auf den seidigen Stoff.

Und genau dieser hatte in der Hektik, etwas von seinem Halt eingebüßt und der Gürtel hatte sich etwas gelockert.

Wenn schon die tätowierte Blumenranke, die sich an ihrem nackten Bein heraufzog, ihn in seinen Bann zog, so folgte sein Blick dem 10 cm breiten Spalt, den der Morgenmantel von ihrem Körper freigab erst recht. Angefangen im Tal ihrer ansehnlichen, anmutenden Brüste, folgte sein Blick ihrer braun gebrannten Haut abwärts.

Rotblond leuchtete ein geil anmutender Landing Strip, auf ihrer hell leuchtenden Bikinizone. Selbst ein Teil ihrer Schamlippen zeigten sich unter ihren kleinen Wollstreifen. Doch nicht nur das war es, was Andy, unwiderstehlich in seinen Bann zog. Irgendwie legte sich in seinem Hirn ein Schalter um. Diese Frau war einfach umwerfend.

Andys Grinsen wurde immer breiter und sein Blut geriet so langsam in Wallung.

Sie folgte seinem Blick und merkte erst jetzt, wie sie ihm gegenübergetreten war. Rötliche Farbe schoss unversehens in ihr Gesicht und sie machte verlegen, einen vorsichtigen Schritt zurück. Mit ihren 1.68 Meter schaute sie in das Gesicht dieses triumphierenden großen Kerls.

Was passierte gerade mit ihr? Sie gab immer den Ton an! Gefrustet durch den Streit mit Peter hatte sie ihn schon mächtig angebläfft. Das schien ihn aber gar nicht beeindruckt zu haben, denn er lächelte sie immer noch an.

So in Gedanken, hatte sie unbedacht ihre Augen für einen Moment geschlossen. Ihr Mund war leicht geöffnet und wirkte für Andy, wie eine Einladung.

Der halbe Schritt zu ihr, war schnell überbrückt. Andy drückte seinen Mund auf ihre, Lust verheißenden, sinnlichen Lippen.

Die Ohrfeige schallte durchs ganze Haus als sie aus ihrer Starre erwachte.

Zornig blickte sie ihn an. "Was fällt dir ein?" fauchte sie ihn an.

Doch ihr Widerspruch kam etwas zaghaft, denn sie schien von ihrer Reaktion selber überrascht gewesen zu sein.

Andy spürte die Ohrfeige noch immer auf seiner Wange. Dennoch trat er näher an sie heran. Sie wich erneut zurück und wurde von einem kleinen Telefontischchen aufgehalten. Andy schaute ihr tief in die Augen. Diese Frau faszinierte ihn so ungemein und er hatte nichts mehr zu verlieren.

Würde sie Peter alles erzählen, wäre er seinen Job sowieso los, was er sogar verstehen konnte.

Während er ihr fest in die Augen sah, beugte er sich langsam zu ihr herunter. Sie hatte alle Zeit der Welt sich gegen ihn zu wehren. Zaghaft und mit wenig Überzeugungskraft, drückte sie ihre Hände gegen seine Brust.

"Nein" versuchte sie ihn noch einmal, halbherzig zum Rückzug zu bewegen.

Seine Lippen hatten die ihren bereits erreicht. Ihr Widerstand wich augenblicklich und sie ließ sich auf seinen Kuss ein. Immer gieriger verschlangen sich ihre Zungen und rangen wild miteinander.

Andy drückte sie an die Wand. Sie hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt und ging völlig in Andys gierigem Kuss auf.

Er streichelte diesen traumhaften Körper entlang. Er wusste selber nicht was gerade mit ihm geschah aber er wollte diese Frau und das genau jetzt.

Heftig bebte ihr Bauch und ihr Puls stieg rasant. Sie keuchte erregt auf als sie spürte, dass Andys Finger den Weg nach unten fortsetzten. Seine Hand strich ihren Bauch entlang und kraulte sich durch ihren kleinen Haarstreifen.

Ihre Knubbelchen war sein erstes Ziel. Erregt ragte es hervor und wartete schon auf seine Berührung. Heftig artikulierte sie, ihre überschwappenden Gefühle, in einem wollüstigen Stöhnen.

Noch einmal versuchte sie mit einem zaghaften "Nein, nicht!" den Mann, der sich ihrer bemächtigte, aufzuhalten.

Andy legte seine Hand auf ihre heiße Spalte. Schleimig umhüllte ihre Lust seine Finger. Er wusste schon längst, dass er gewonnen hatte.

Provokant zog er noch einmal seine Finger über ihre Spalte. Erneut wimmerte sie lustvoll auf.

Andy leckte genüsslich seinen Finger ab. Sie schmeckte wirklich gut und definitiv nach mehr.

Mit weit geöffneten Augen schaute sie ihn, erstaunt und dennoch verzückt an. Irgendwie fühlte sie eine Leere zwischen ihren Beinen.

"Soll ich wirklich aufhören?" fragte er sie mit wissendem Blick und einem leicht überlegenen Lächeln. Er rieb seine Finger über ihre Lippen. Gierig leckte sie ihre eigene Lust ab und versuchte seinen Finger zwischen ihre Lippen zu saugen.

"Soll ich aufhören?" fragte er noch einmal etwas energischer. Andy wollte es von ihr hören. Sie sollte darum bitten.

Abermals tauchte er eine Fingerkuppe zwischen ihre feuchten Lippen. Ihr Lustsaft strömte nur so an seiner Hand entlang. Ihr Körper zitterte und sie wimmerte vor Verlangen.

Noch immer hatte Andy keine Antwort von ihr erhalten. Als er seine Finger zurückziehen wollte, kam ein kaum hörbares "Nein!" aus ihrem Mund und ihre Hand hielt, die seine an Ort und Stelle gefangen.

Mehr wollte Andy gar nicht hören. Seine Lippen saugten sich an ihrem Hals fest und seine Finger tauchten tiefer als zuvor in ihr Schatzkästchen.

Ihr Stöhnen wurde von Sekunde zu Sekunde lauter. Der Morgenmantel hatte inzwischen jeglichen Halt verloren, nachdem Andy den Gürtel vollends gelöst hatte.

Sie hatte wirklich herrlich, schöne Brüste. Andys doch recht große Hand konnte sie kaum umschließen. Weich und mit kleinen harten Brustwarzen, fand Andy großen Gefallen daran. Gierig quetschte Andy das weiche Fleisch in seiner Hand zusammen und saugte den keck abstehenden Nippel zwischen seine Lippen.

Seine andere Hand hatte bereits wieder drei Finger in ihrer Feuchtigkeit versenkt. Schmatzend trieb er sie immer tiefer in sie hinein. Mit seinem Daumen rieb er zusätzlich über ihre reizempfindlichste Stelle. Er genoss es sie so in der Hand zu haben, zu sehen wie sie auf jede seine Brührungen, so lustvoll reagierte. Oh man, war diese Frau heiß.

Binnen kürzester Zeit, brach sie wimmernd auf seinen Fingern zusammen.

Ihr Körper bebte als sie in ihrem Höhepunkt davongetragen wurde. Schweiß lief zwischen ihren Brüsten zusammen und bahnte sich den Weg ihren Körper entlang.

Andy hielt sie an die Wand gepresst in Position. Er ließ es nicht zu, dass sie sich erholte.

Noch bevor sie ihre Augen wieder öffnete, drehte er sie zur Wand. Der Morgenmantel rutschte nun vollends von ihrem herrlichen Körper. Nackt, geil und heiß war die Frau, die vor ihm stand. Sein Schwanz drohte schon längst seine Hose zu sprengen.

Die Hose rutschte seine Beine entlang. "Patsch" klatschte seine Hand auf ihre Arschbacke und ließ sie zusammenzucken. Rot leuchteten seine fünf Finger auf dem kleinen weißen Bikinistreifen. Mit beiden Händen zog er ihren Hintern in Position.

Sie wusste was jetzt kam und sie wollte, was jetzt kam. Das zeigte sie ihm nun auch, indem sie ihm, ihren Hintern entgegenreckte. Mit ihren Händen an der Wand abgestützt wartete sie.

Einen kurzen Moment später, spürte sie schon seine Schwanzspitze an ihrem Eingang anklopfen. Mit seinem Schwanz in der Hand schlug er gegen ihre feuchten Schamlippen. Immer wieder zuckte sie zusammen und wimmerte lustvoll vor sich hin.

Begierig, endlich von ihm gefickt zu werden, reckte sie ihren Hintern noch weiter zu ihm heraus.

Zum Dank klatschte erneut seine flache Hand auf ihr wollüstiges Fleisch. Hier bestimmte nur einer und das war Andy. Doch auch dieser Schlag löste in ihr nur ein weiteres, geiles Stöhnen aus.

Andy wollte und konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten. Mit einem tiefen Stoß spießte er sie auf. Laut brüllte sie die Wand an. Andy hatte so heftig zugestoßen, dass er sie sogar etwas aushob. Auf Zehenspitzen erwartete sie seinen nächsten Hieb, der auch sofort folgte und ein Weiterer und ein Weiterer.

Heftig hämmerte er sein Rohr in ihren Unterleib. Andy genoss es sie in den siebenten Himmel zu katapultieren. Sie fand kaum noch Luft zum Atmen. Die Intervalle ihrer Schreie wurden immer kürzer.

Andy spürte wie tief er sie aufspießte. Immer wieder spürte er, dass er leicht in ihr antippte.

Sie war schon wieder viel zu schnell für ihn. Ihr Körper versteifte sich plötzlich und ihre Finger versuchten an der Wand Halt zu finden. Ihr orgastischer Schrei hallte durch das ganze Haus und weiter, bis auf die Straße.

Andy genoss diesen herrlichen Anblick und griff noch einmal in ihre, vor ihrem Körper schwingenden Brüste. Ihr Körper erzitterte noch immer vor Lust.

Hätte er sie nicht gehalten, wäre sie gestürzt und zu Boden gefallen. Doch Andy bewahrte sie mit seinen kräftigen Armen davor.

Ihr Orgasmus klang nur langsam ab und jegliche Spannung wich aus ihrem Körper.

Andy nahm dieses kleine, willenlose Häufchen auf seine Arme und schob mit seinem Fuß, die noch immer offenstehende Haustür zu.

"Schlafzimmer?" fragte er und ihr Blick deutete auf die hinterste Tür im Flur. Wie eine Feder, trug Andy sie auf seinen Armen. Sie schaute ihn mit verklärtem Blick an. Noch immer genoss sie die Gefühle, die ihren Körper beseelten.

Mit dem Ellenbogen öffnete er die Tür. Das große geräumige Ehebett füllte den kleinen Raum fast vollständig aus. Ansonsten wirkte der Einrichtungsstil recht karg und modern.

Erwartungsvoll und ehrfürchtig schaute sie in Andys Gesicht als er sie vorsichtig auf dem Bett ablegte. Ohne Eile, entledigte er sich seiner restlichen Klamotten.

Hatte sie schon fast erwartet, dass ihre zwei Orgasmen der Höhepunkt gewesen sein würden, sah sie jetzt ganz deutlich, dass noch ein überaus leckerer Nachtisch auf sie wartete.

Andy kroch langsam auf das Bett. Wie von alleine öffneten sich ihre Beine und zeigten ihm den Weg. Er kniete nun in seiner ganzen Pracht vor ihr. Er betrachtete den nackten Körper, das erste Mal in aller Ruhe. Andy war schon längst aus dem Alter heraus, wo ihn die kleinen zarten Körper der 20-jährigen Mädchen interessierten. Vielmehr hatte er die Vorzüge des Alters lieben gelernt. Alles an dieser Frau wirkte etwas runder und weicher. Wenngleich sie mit reichlich Sport dagegen anzukämpfen versuchte, war ein kleiner Baucheinsatz nicht mehr zu verstecken. Ebenfalls hatten ihre Brüste inzwischen die Spannkraft einer 18-jährigen verloren aber genau das war es, was Andy faszinierte. Zart und weich lagen die Beiden zum Greifen nah vor ihm.

Sanft strich er an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Eine Gänsehaut nach der Anderen, überzog ihren Körper und sie schloss wieder ihre Augen. Die noch immer nassen Haare, lagen auf ihren Schultern und rahmten ihr schönes Gesicht einfach traumhaft ein.

Die Arme weit über den Kopf gestreckt, erwartete sie seine Streicheleinheiten. Wenn Andy sie gerade noch schnell und heftig genommen hatte, so erforschte er diesen Körper nun mit Ruhe und ganz zärtlich. Er folgte ihrem Blumentattoo und strich über die Blüte, die unterhalb ihrer Brüste endete.

Seine Hände strichen ihr Becken hinauf, über ihr Schambein hinweg und verweilten kurz auf ihrem Bauch.

Weiter erforschten seine Finger ihre Brüste. Sanft umrundete er ihre schönen Kugeln und reizte ihre Brustwarzen vorsichtig mit seinem Zeigefinger. Wohliges Stöhnen kam aus ihrem halbgeöffneten Mund. Andy beugte sich vor. Er hielt ihre Arme gefangen als er sie erneut küsste.

Er hatte immer noch seinen kampfbereiten Speer zwischen seinen Beinen stehen. Langsam drückte er ihn nach vorn, an ihren Eingang.

Zum Bersten gespannt, tauchte seine Schwanzspitze zwischen ihre feuchten Lippen. In seinen Eiern brodelte es inzwischen mächtig.

Fest hielt er sie in seinem Griff und stieß zu.

"Aaaahhhh" jauchzte sie erregt auf. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie verzückt in sein Gesicht. Wenn sie ihn auch schon erwartete hatte, überraschte sie sein Vorstoß dennoch in seiner Heftigkeit. Langsam fand Andy seinen Rhythmus und trieb seinen Speer, tief in ihren Unterleib.

Jammernd und wimmernd, wand sie sich lustvoll unter seinen Stößen.

Andy sah ihre Brüste im Takt schwingen. Dieser Anblick war so fantastisch, dass er unbemerkt, sein Tempo immer weiter erhöhte.

Mit seinem Daumen auf ihrer Perle, jagte er das geile Wesen unter ihm, schnell wieder in ungeahnte Höhen.

Mitten in ihr lustvolles Keuchen, kam sein tiefer, bombastischer Schrei.

Schub um Schub entlud er sich in ihr. Schweißperlen standen nun auch auf seinem Gesicht. Völlig ausgepumpt ließ er sich schnaufend auf sie niederfallen.

Andys Gesicht lag auf ihren weichen Bergen und er spürte ihren schnellen Herzschlag unter sich.

"Sorry ich konnte nicht mehr" raunte er leise zu ihr hinauf als er sich etwas beruhigt hatte. Er griff ihre Hand und hielt sie in seiner fest.

Sie hingegen war völlig eins mit sich und der Welt, auch wenn ihr der dritte Orgasmus versagt blieb. Denn auch sie war völlig fertig.

Endlich mal ein richtiger Mann, sinnierte sie vor sich hin.

Es war so schon lange her, dass sie länger als eine viertel Stunde Sex hatte. Zudem konnte sie sich heute das erste Mal seit Jahren, wieder einfach nur fallen lassen.

Oft war nicht einmal ein Höhepunkt für sie drin, denn Peter kam meist viel zu früh. Dann spielte sie ihm etwas vor und er rollte sich zufrieden zur Seite.

Heute war alles anders. Ihr war es gar nicht schwer gefallen das Heft aus der Hand zu geben und die wunderbaren Gefühle die ihren Körper durchfluteten, hatten ihre Gewissensbisse im nu weggewischt.

Andy rollte sich von ihr herunter und legte sich auf seinen Ellenbogen gestützt neben sie.

"Und meinst wirklich ich bin zu früh gekommen?" spielte er auf ihre Begrüßung, von vorhin, an. Sie lächelte ihn selig an.

"Du kannst gerne wieder kommen!" antwortete sie, in genauso zweideutiger Weise.

Andy schaute ihr tief in die Augen. Etwas passierte gerade mit ihm. Diese Frau ging tiefer als er dachte. Von seinen Gefühlen irritiert, raffte er sich dennoch auf.

"Ich werde mal lieber deine Fenster putzen. Nicht dass dein Mann noch fragt, was du den ganzen Tag mit mir gemacht hast?"

Sein Grinsen zog sich durch sein ganzes Gesicht und bevor sie noch auf seine Frechheit antworten konnte, verschloss er ihren Mund mit einem Kuss. Genauso schnell sprang er auf und schnappte sich seine Sachen.

Sie sah nur noch seine breiten Schultern und seinen nackten, knackigen Hintern in der Tür verschwinden.

Der Gedanke an dieses Bild und das soeben erlebte, ließ sie in einen unruhigen Schlaf abdriften.

Andy hatte die Fenster fast alle geputzt als er sie wieder sah. Im letzten Raum, der Küche, traf er wieder auf diese Traumfrau. Sie hatte sich inzwischen angezogen und geschminkt. Fast hätte er sie nicht wieder erkannt. Ihre Haare waren zu einem strengen Knoten gebunden und ihr Outfit, wie auch ihre Schminke ließen sie streng und unnachgiebig aussehen.

Sie schob ihm einen Kaffee entgegen. Oh, dieser Blick hatte nichts Gutes zu bedeuten.

Andy war bis jetzt gut gelaunt. Obwohl er eigentlich nicht der Typ, für solche Überfälle war, hatte er es außerordentlich genossen und Gedanken an eine Wiederholung, hatten sich in seinem Kopf festgesetzt.

Weit entfernt von Rachegedanken an Peter, hatte sich diese Situation heute einfach so ergeben.

"Das war eine einmalige Sache und davon darf nie jemand erfahren!" sagte sie mit fester Stimme. Andy verwunderte ihre Haltung nicht. Hatte sie doch wesentlich mehr zu verlieren als er.

Allerdings merkte er schnell, dass aus ihr nur die Vernunft sprach, denn sie konnte ihn dabei nicht einmal ansehen. Kurzzeitig dachte er darüber nach, ihrer Hand zu greifen, die neben ihrer Kaffeetasse auf dem Tisch lag. Doch er verwarf diesen Gedanken.

Andy hatte in einem einzigen Augenblick, ihre heile Welt zum Einsturz gebracht. Er wusste, dass er sie jeden Moment umstimmen konnte, denn er spürte die Unsicherheit, die in ihrer Stimme mitschwang.

Allerdings wusste er auch, dass er den einfachen Part bei der ganzen Sache hatte.

Sie musste jetzt schon mit der Lüge klarkommen, die sie ihrem Mann und ihrer Tochter auftischen musste. Eine Familie auseinanderreißen, war nicht sein Stil. Er sah die Familienfotos an der Küchenwand und sie brachten ihn zum Nachdenken.

Andy spürte die Gewissensbisse die sie jetzt schon plagte.

Er zog seinen Auftragszettel hervor und ließ sie unterschreiben. Etwas traurig aber mit einer wundervollen Erinnerung verließ er die fremde Schönheit wieder.

Dieser Einsatz hallte noch lange in ihm nach. Bald kehrte der Alltag wieder in sein Leben ein aber er vergaß sie nie.

Die Chefin hatte Peter, ihren Objektleiter geködert. Wenn er seine Fenster viermal im Jahr putzen ließe, müsse er nur dreimal bezahlen. In seiner Gier und Hörigkeit hatte er ihr Angebot, ohne zu überlegen, angenommen. Mit diesen kleinen Vergünstigungen hielt sie ihre Schergen bei der Stange.

Bea hatte versucht, Peter davon zu überzeugen, ihr dieses Mal einen neuen Fensterputzer zuzuteilen. Allerdings konnte sie ihm keinen triftigen Grund nennen, ohne sich zu verraten.

Peter wollte für sich nur das Beste. Da er sich inzwischen mit allen Putzern angelegt hatte und Andy in letzter Zeit, recht ruhig und zurückhaltend war, teilte er ihn wieder ein.

Mit zwiespältigen Gefühlen machte sich Andy auf den Weg. Er hatte im letzten Viertel Jahr viel an sie gedacht und diese Frau, war in mancher Nacht, Abbild seiner erotischen Fantasien.

Seine Hand stoppte noch einmal vor dem Klingelknopf. Der starke Kerl hatte doch wirklich Angst, drauf zu drücken.

Er tat es........ und die Tür ging kurz darauf auf. Erleichterung machte sich in Andy breit. Die Tochter, dachte er sich. Ihre Fotos kamen nur schwach in seine Erinnerung zurück. Viel zu dominant war das Bild, dieser heißen, halbnackten Frau die ihn das letzte Mal so rabiat empfangen hatte.

Dieses junge, circa 25-jährige Mädel lächelte ihn an. "Sie müssen Andy sein? Ich bin Josi die Tochter des Hauses" begrüßte sie ihn.

"Guten Tag junge Frau" entgegnete Andy ebenfalls freundlich.

Sie ließ ihn herein und bat ihn in der oberen Etage anzufangen. Er hörte Geräusche aus dem Bad. Sie musste also doch da sein. Andys Herz pochte augenblicklich schneller vor Aufregung.

Andy kannte sich ja inzwischen aus und erledigte seinen Job. Zimmer für Zimmer kämpfte er sich durchs ganze Haus. Ständig versuchte er sie zu sehen oder auch nur einen Blick auf sie zu erhaschen.

Inzwischen putzte Andy im Schlafzimmer. Fensterputzen machte keine lauten Geräusche, so erschrak sie heftig als sie zur Tür hereinkam und ihn sah. Die ganze Zeit hatte die Hausherrin versucht, ihm aus dem Weg zu gehen. Deshalb hatte sie auch ihre Tochter als menschlichen Schutzschild eingeladen, um nicht in Versuchung zu kommen.

Auch sie hatte viel an diesen bewegenden Tag gedacht. Immer wieder entflammte ihr Becken, bei dem Gedanken an ihn. Und nun stand er wieder vor ihr.

Auch sie hatte sich diesen Moment ausgemalt und Angst davor. Hatte sie ihm doch letztes Mal eindeutig klar gemacht, dass nie wieder etwas passieren würde. Ihr ganzer Körper sagte jetzt etwas anderes. Ihr trieb es den Schweiß auf die Stirn und ihr Herz raste wie verrückt.

Ihr Hirn wollte schon die Tür wieder hinter sich zuschlagen aber Andy war schneller. Blitzschnell hatte er ihre Hand gegriffen und hielt sie fest. Zaghaft versuchte sie sich noch seinem Griff zu entziehen, bevor sie ihren Widerstand aufgab.

Dicht standen sie sich gegenüber. Beide spürten den Atem des Anderen. Anmutig umfing ihn, ihr Parfüm und keiner der Beiden, wagte es diesen dünnen Grad zu überschreiten. Ihr Blut pulsierte und die Anziehung, die Beide verspürten, war größer als der stärkste Magnet.

Millimeter für Millimeter bewegten sich ihre Lippen aufeinander zu. Wie ein Blitzschlag, durchfuhr es die beiden Körper als sie sich endlich berührten.

Nun gab es kein Halten mehr. Wild und ungezügelt knutschten sie miteinander. Die aufgestaute Lust der letzten 3 Monate explodierte in ihren Küssen. Begierig rieben sie sich aneinander und streichelten über den Körper, des jeweils anderen.

"Mama, wo bist du?" hallte es den Flur entlang. Schlagartig standen sie, zur Salzsäule erstarrt, da.

Die Hitze, die ihr ins Gesicht gestiegen war, ließ sich nicht leugnen und dennoch eilte sie aus dem Schlafzimmer, in den Flur zurück.

Sie lief geradewegs in Josis Arme. Am Ärmel zog sie ihre Tochter hinter sich her.

Als sie Kaffee aufsetzte, wunderte sich ihre Tochter schon. Ihr fahriges Verhalten und die Nervosität, die sie plötzlich ausstrahlte, kannte Josi von ihrer Mutter nicht. Auch war ihr die gesunde Gesichtsfarbe nicht entgangen.

Ihre Mutter, die taffe und starke Geschäftsfrau war irgendwie eigenartig.

Josi saß an dem kleinen Bistrotischchen und griente vor sich hin.

Als Andy das letzte Fenster, nämlich das in der Küche, putzen kam, war Josi alles klar.

Sicher, hatte sie sich die letzten Wochen schon gewundert, wie aufgekratzt ihre Mutter war. Sie hatten viel mehr miteinander telefoniert als früher und dann noch die eigenartige Einladung, einige Tage bei ihnen zu verbringen.

Nichtsdestotrotz hatte sie ihre Mutter noch nie so aufgeblüht erlebt und jetzt wusste sie warum. Andy putzte an seinem Fenster und Bea warf ihm immer wieder verstohlene Blicke zu, wenn sie glaubte, dass Josi es nicht sah.

Deren Gesicht strahlte inzwischen über die Maßen. Ihre Mutter mit so einer inneren Zufriedenheit zu sehen, macht auch sie Glücklich.

Da Peter sowieso nur ihr Stiefvater war und sie das wachsende Ungleichgewicht in der Beziehung Jahrelang miterlebte, freute sie sich für ihre Mom und wenn es auch vielleicht nur eine Affaire war.

"Habt ihr mir was zu erzählen?" schockte sie die Beiden als Andy mit seinem Fenster fertig war.

Die Farbe war aus Beas Gesicht gewichen und auch Andy schaute erschrocken. Josi war aufgestanden und wischte, vor Andy stehend, Beas Lippenstift aus seinem Gesicht.

OH, ...jetzt waren sie wohl ertappt worden.

Andy gab sich ganz Gentlemanlike. "Entschuldige, ich habe deine Mutter geküsst, auch wenn sie es nicht wollte. Ich konnte einfach nicht anders." setzte Andy noch etwas kleinlaut hinterher.

Josi schaute ihre Mutter fragend an.

"Na ganz so war es ja auch nicht." äußerte sie sich nun vorsichtig, um Josis Reaktion zu sehen. "Ich wollte es auch."

"Da ist doch noch mehr, oder?" Schweigen machte sich in der Küche breit, denn Bea und Andy wussten doch selber nicht, was das mit ihnen war.

"Vielleicht erzählt ihr mir mal die ganze Geschichte. Ich habe mich schon lange gewundert, dass du es so lange mit dem Langweiler ausgehalten hast." sprach sie an ihre Mutter gewandt weiter und erlöste die Beiden etwas aus ihrer Zwangslage. Irgendwie klang das jetzt schon wie ein Einverständnis ihrerseits.

"Ich erzähle ihm nichts! Hauptsache du bist glücklich damit."

Bea viel bei diesen Worten ihrer Tochter ein Stein vom Herzen. Sie nahm ihre Kleine in die Arme und dankte ihr.

"Ich lass euch dann mal allein" sprach Josi und machte sich zu einem Spaziergang auf. Alle drei wussten sie, dass Andys Zeit begrenzt war und noch weitere Objekte auf ihn warteten.

Umgehend vielen sich die Beiden wieder in die Arme. Zwischen zwei alles verschlingenden Küssen fragte Andy: "Wie heißt du eigentlich?"

Bea musste lachen. Da hatte sie mit dem Kerl schon Sex gehabt und lag gerade glücklich in seinen Armen und sie hatte sich ihm, nicht einmal vorgestellt.

Seinen Namen und etwas mehr, wusste sie ja schon. Vorsichtig hatte sie Peter in den letzten Wochen ausgefragt.

"Ich bin Beatrice aber alle sagen nur Bea zu mir." Um sich offiziell vorzustellen, reichte sie ihm die Hand.

Andy ergriff die ihm dargebotene Hand und zog Bea fest in seine Arme. Wieder küssten sie sich heiß und innig. Abrupt wurde die Haustür geöffnet.

"Peter kommt", brüllte Josi von der Tür ins Haus.

Sie hatte ihn den Berg herauffahren sehen und schon bog er in die Einfahrt ein.

Die Mitarbeiterfahrzeuge waren allesamt GPS überwacht und Peter war schon das letzte Mal erstaunt, wie lange Andy gebraucht hatte.

Peter kam in die Küche als Andy gerade seinen Eimer und seine Leiter in die Hand nahm.

Andy erfasste die Situation sofort und ging in die Offensive.

"Na das passt ja" sprach Andy ihn an. "Da kann ja der Hausherr gleich selber unterschreiben."

Peter schaute sich um und suchte nach etwas ungewöhnlichem. Was sollte schon passiert sein. Josi war ja schließlich auch da gewesen.

Bea übernahm den Auftragszettel und machte den Papierkram. Peter trat zu Bea, während Andy sich verabschiedete und ging. Josi hielt ihm noch die Haustür auf.

"Danke" flüsterte Andy ihr zu und hauchte ihr ein kleines Küsschen auf die Wange.

Er war Samstag, nur wenige Tage später, im C&A unterwegs, da sah er sie wieder. Nachdem er mehrere Male bei seinen Käufen im Internet hereingefallen war, probierte er die Sachen lieber selber an. Er schlenderte durch das riesige Geschäft, auf der Suche nach einer neuen Hose.

Da lief sie. Bea wie sie leibt und lebte. Sexy stolzierte sie auf ihren High Heels und ihrem kurzen schwarzen Kleid, durch den Laden. Perfekt geschminkt und mit wallendem Haar, schwebte sie durch den Laden. Ein wohlwollender Anblick für jeden Mann. Anscheinend aber nicht für ihren.

Bea schien schon einiges gefunden zu haben, denn der Berg auf Peters Arm wuchs von Regal zu Regal. Lustlos trottete er wie ein Gnom hinter ihr her.

Andy folgte ihr von Weitem. Scheiße, dass sie ihren Mann im Schlepptau hatte, dachte er sich. Kurzzeitig sank sein Glückslevel etwas.

Trotzdem folgte er den beiden, die geradewegs auf das Labyrinth an Umkleiden zusteuerten. Es mussten zehn oder mehr Kabinen gewesen sein.

Peter überreichte Bea ihre Sachen und trabte genervt davon. Er wusste, dass, das Anprobieren dieses Berges eine geraume Zeit in Anspruch nehmen würde und so vergnügte er sich anderweitig.

Schnurstracks, sah Andy ihn zur Damenunterwäscheabteilung eilen. Man konnte deutlich erkennen, wie Peter gleich den sommerlich gekleideten, jungen Mädchen hinterher sabberte. Andy konnte ihn absolut nicht verstehen. Er hatte so eine Hammerfrau zu Hause und schaut immer noch nach anderen.

Genau das musste Andy jetzt auszunutzen. Er schlich sich von Peter unbemerkt, zu den Umkleidekabinen. Er wollte sie wenigstens kurz in den Arm nehmen.

Andy schob den Vorhang leicht zur Seite und huschte hinein.

"He, was soll das?" fauchte ihn Bea an, bevor er ihr einen Finger auf den Mund legte. Die Freude war auch bei ihr riesig als sie ihn erkannte.

Augenblicklich wurden ihre Knie weich. "Bist du verrückt!" flüsterte sie. "Ja, nach dir" antwortete er genauso leise. Dicht aneinandergedrängt, standen sie in der engen Umkleide und küssten sich wild, heftig und leidenschaftlich.

Andy hatte scheinbar den richtigen Zeitpunkt getroffen, denn Bea stand gerade in dem neu ausgesuchten Dessous-Set vor ihm. Er checkte ihren traumhaften Körper sofort ab. Dieses weinrote Bustier brachte ihre fantastischen Rundungen äußerst reizvoll zur Geltung und als seine Blicke sich den Weg nach unten bahnten, sah er den Schlitz in ihrem kleinen Höschen.

Die Luft, in der kleinen Umkleide, wurde immer dünner und sein Atem wurde immer heißer.

Das wollte er sich genauer ansehen. Langsam kniete er sich vor sie. Mit seinem Hintern stieß er schon gegen die Rückwand der Kabine als er auch schon Bea wundervollen salzig herben Duft in sich aufnahm.

Er konnte einfach nicht anders. Der Nektar dieser Göttin zog ihn einfach magisch an und er presste sein Gesicht auf ihre Scham.

"Bist du ...ohhohh ...irre? Du kannst doch.... nicht hier...Ahhhh

Ihr bisschen Widerstand war nach wenigen Zungenschlägen verschwunden.

Flink schoss seine Zunge hervor und labte sich an der austretenden Feuchtigkeit auf ihren Schamlippen. Er brauchte nicht lange mit seinem Zungenspiel und Bea keuchte laut vor sich hin. Erschrocken legte sie sich ihre Hand vor den Mund aber Andy ließ sich auch davon nicht abbringen.

Er nahm eines ihrer Beine und stellt es auf die kleine Sitzbank. Jetzt hatte er ihr weit geöffnetes Paradies, direkt vor Augen und er leckte und er schlürfte das Bea hören und sehen vergingen.

Sie war ja schon nicht ohne aber dieser Kerl war total irre. Das Adrenalin kickte durch ihren ganzen Körper. Die Möglichkeiten jederzeit ertappt zu werden, ließ ihren Körper vor Erregung kribbeln. Mit einer Hand krallte sie sich fest in seine Haare, während sie versuchte sich mit der anderen, an der Wand festzuhalten oder sie sich auf den Mund zu pressen, um ihre Laute zu unterdrücken.

Warum ließ sie das nur zu? Dieser Kerl spielte auf ihr, wie auf einer Flöte. Er blies und bearbeitete ihre Löcher, so dass sie ein wundervoll, lustvolles Konzert von sich gab.

Ihr Bein, auf dem ihr Gewicht lagerte, zitterte schon vor Erregung und nur wenig später bemächtigte sich ein heftiger Höhepunkt, ihres ganzen Körpers. Langsam kam Andy wieder zu ihr herauf. Das ganze Blut war ihr in den Kopf gestiegen und Schweißperlen standen auf ihrer Stirn.

Die ganze Zeit hatte Andy den doppelten Genuss, denn der riesige Spiegel offenbarte noch eine andere Seite seines Spiels.

Andy küsste sie kurz und heftig. Und ohne ein Wort zu sagen, schaute er vorsichtig zum Vorhang hinaus. Schnell huschte er ungesehen davon und überließ Bea ihren Gefühlen. Mit weichen Knien hatte sie sich auf das Bänkchen gesetzt und rang noch immer um Fassung.

Er hatte seine ausgesuchte Jeans, vorher auf eine Ablagetisch deponiert. Diese schnappte er sich und eilte zur Kasse. Das junge Mädchen am Tresen, sie mag wohl um die 25 gewesen sein, schaute ihn mit ernster Miene an.

"Wir würden Sie und Ihre Frau bitten, das Geschäft zu verlassen. Ich bin berechtigt ihn Hausverbot zu erteilen." sprach sie Andy energisch an.

"Das geht überhaupt nicht. Es hat das halbe Geschäft gehört."

Andy schaute sich kurz um. Niemand anders schaute zu ihm und sein Grinsen wurde immer breiter, denn das junge Mädchen stand mit hochrotem Kopf vor ihm.

"Hast du etwa gelauscht?" brachte er sie noch mehr in Verlegenheit.

"Soll ich dir mal ein Geheimnis verraten?" verwirrte er sie noch mehr.

"Das war gar nicht meine Frau. Schau mal dort hinten, der Glatzkopf das ist ihr Ehemann." Ihr war das Erstaunen ins Gesicht geschrieben und sie bekam ihrem Mund kaum noch zu. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie den dreist frechen Kerl an.

"Verrätst du mich jetzt?"

Zaghaft schüttelt sie mit dem Kopf. Andy beugte sich zu ihr über den Tresen und küsste sie leicht auf den Mund.

"Danke dir!" sprach er und legte das Geld, für die Hose auf den Tisch. "Stimmt so und schönen Tag noch!" verabschiedete er sich fröhlich, nahm seine Hose und verschwand pfeifend und mit allerbester Laune aus dem Laden.

Das junge Mädchen stand immer noch perplex an der Kasse. Sie schmeckte noch immer Bea's Lust auf ihren Lippen und merkte gerade wie das Kribbeln, sich auch zwischen ihren Beinen breit machte.

Nun kamen auch Bea und Peter an die Kasse. Das Mädchen checkte Peter ab und konnte verstehen, warum Bea sich lieber mit Andy vergnügte.

Ein erneuter Schauer fuhr durch ihren jungen Körper als sie den feuchten Slip scannte und Beas Liebessaft fühlte. Wissend und ein wenig neidisch, schaute Sie Bea immer wieder an. Auch sie hatte noch einen gesunden Farbton im Gesicht.

Die kleine Verkäuferin scannte die Sachen zu Ende und Peter bezahlte.

Den Moment der Ruhe als die Beiden weg waren, nutzt sie und schnüffelte an ihrer Hand. Ganz deutlich konnte sie Beas Geruch wahrnehmen. Das Kribbeln in ihrem Unterleib wurde immer unerträglicher, denn das Lauschen hatte auch bei ihr, die ersten Lusttröpfchen in den Slip sickern lassen.

Kurz schaut sie sich um und hob, vom Tresen verdeckt ihren Rock etwas an. Flink ließ sie ihre Hand, in ihr Höschen gleiten.

Wie gerne hätte sie in diesem Moment, nicht nur ihre Finger, sondern Andys Zunge an ihrer heißen Fötzchen gespürt. Schnell schnaufte sie bei diesen Gedanken leise vor sich hin. Gerade noch rechtzeitig bemerkte sie das Pärchen, welche in Richtung Kasse gelaufen kam. Unverrichteter Dinge und ein wenig frustriert, widmete sie sich wieder ihrer Arbeit.

Die Begegnung im C&A hatte Bea nur noch mehr durcheinandergebracht. Sie vermisste Andy. Das musste sie sich nach diesem Wochenende selber eingestehen, wenngleich sie immer noch nicht wusste, was das mit ihr und Andy war.

Eine sexuelle Anziehung war zweifellos vorhanden. Doch was wollte Andy? Wollte er ihren Körper oder wollte er sie? Und was wollte sie eigentlich?

Bea dachte viel darüber nach und entschloss sich erst einmal mit ihm zu reden. Noch einmal drei Monate warten, würde sie auf keinen Fall aushalten. Heimlich durchforstete sie Peters Firmenhandy und fand Andys Telefonnummer.

"Hi hier ist Bea:" war der Text der WhatsApp der einige Tage später bei ihm ankam. Sie wusste nicht so recht wie sie beginnen sollte und wer noch Zugang zu seinem Handy hatte.

Andys Handy piepte wie so oft am Tag. Meist ignorierte er es und schaute nur zu den Pausenzeiten nach. Doch irgendetwas ließ ihn heute unruhig werden.

Sein Herz klopfte als er die Nachricht von Beas las. Er hätte sie ja schon längst selber angeschrieben aber er kannte ihre Nummer nicht.

Das kurze Intermezzo in der Umkleide, hatte ihm zwar riesigen Spaß bereitet aber der Blues der Trennung setzte ihm immer wieder ganz schön zu.

"Hallo schöne Frau. Es freut mich von Dir zu hören." antwortete Andy, weil in ihm die gleichen Gedanken vor sich gingen wie in Bea.

"Ich vermisse dich!" piept ihre Nachricht zurück. Warum fiel ihr dieser Satz so leicht. Sie verwandt keinen Gedanken an Peter, denn der Satz war genau das, was sie fühlte.

Andys Herz macht einen riesigen Sprung und er ließ prompt sein Werkzeug aus der Hand fallen.

"Ich dich auch!" antwortete er, so schnell er konnte. Plötzlich herrschte Funkstelle. Es vergingen 10 Minuten in denen Andy auf eine Nachricht wartete. Nach einer halben Stunde, machte sich Andy etwas enttäuscht wieder an die Arbeit.

Bea hatte zwischen zwei Terminen an Andy geschrieben und nicht so schnell mit einer Antwort gerechnet. Unerwartet hatte der zweite Kunde früher an ihre Tür geklopft. Schnell schaute sie nach Andys letzter Nachricht und ein zufriedenes Lächeln überzog ihr Gesicht.

Der Kunde trat ein und Bea wendete sich ihm zu. Viel lieber hätte sie mit Andy weitergeschrieben aber die Arbeit ging in diesem Moment vor. Der Termin zog sich und dauerte mittlerweile zwei Stunden.

Bea wurde immer unruhiger. Sie mussten endlich klären, was das mit ihnen war.

"Wir müssen reden!" lautete endlich ihre Nachricht. Diese Ansage jagte Andy erst Mal einen Schrecken ein. Etwas beruhigte ihn allerdings, das Kussmund-Emoji, welches Bea hinten angefügt hatte.

"Wie wäre es Samstagnachmittag?" folgte sogleich die nächste Nachricht. Jetzt wollte sie die Sache wirklich klären.

Sie sehen zu können, freute Andy schon. Doch genau an diesem Wochenende hatte er seine 13-jährige Tochter zu Besuch. Größtenteils lebte sie bei seiner geschiedenen Frau und besuchte Andy alle zwei Wochen.

Er liebte seine kleine Maja über alles, obwohl klein, inzwischen nicht mehr das richtige Wort war. Sie war mit ihren 13 Jahren mittlerweile zu einer jungen Dame herangewachsen und hatte die Trennung ihrer Eltern, vor fünf Jahren, inzwischen verwunden.

Schweren Herzens schrieb Andy zurück: "Da kann ich leider nicht. Da bin ich mit meiner Tochter im Waldbad."

Bea stutzte, war er etwa auch verheiratet? Sie merkte, dass sie von ihm eigentlich noch gar nichts wusste.

"Mit Frau oder ohne?" schrieb sie zurück.

Andy lachte laut auf, als er es las. "Ich bin seit fünf Jahren geschieden und meine Kleine, ist jedes zweite Wochenende bei mir zu Besuch.

Bea viel ein Stein vom Herzen. Tat sie das gerade wirklich? Mit einem Lächeln im Gesicht schrieb sie zurück: "Was hältst du davon, wenn wir uns dort treffen und ich bringe meine Kleine auch noch mit. Neutraler Boden ist vielleicht gar nicht so verkehrt!"

Auch Andy fiel das Schmunzeln nicht mehr aus dem Gesicht.

"Ein bisschen früh, für eine Familienzusammenführung aber okay ich freue mich. Wir sind so gegen 14 Uhr im Waldbad!"

Bea hätte ihm was gerne weitergeschrieben aber es wurde hektisch in ihrer Abteilung. Der Feierabend rückte näher und so antwortete sie ihm schnell noch, mit einem Daumen hoch.

Es war Samstag und zum Glück auch schönes Wetter. Kurz nach 14.00 Uhr hatte Andy und Maja das Drehkreuz des Waldbades durchschritten. Frischer Fettgeruch der Imbissbude wehte ihnen entgegen. Andy suchte die Liegewiesen ab. Das Gelände war schon recht weitläufig.

Da endlich sah er sie. Josi winkte schon von Weitem. Unter einer Baumgruppe, hatten sie im Halbschatten ihre Decken ausgebreitet. Zielstrebig dirigierte Andy seine Tochter dort hin.

"Hallo Andy, schön sie zu sehen" brach Josi das Eis. "Ich bin Josi" wandte sie sich gleich an Maja, die sich verwundert nun auch vorstellte.

"Hallo und ich bin Bea, Josis Mutter" stellte sich nun auch Beatrice vor. Zaghaft gab Maja den Beiden die Hand. Andy breitete inzwischen die Decken aus.

Bea sah heute wieder traumhaft aus. Nur leicht geschminkt und ihr lockiges Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden, war sie wunderschön. Zumindest bot sie für Andy gerade den schönsten Anblick in diesem Bad. Ganz unschuldig daran, war sicher auch nicht der sexy Einteiler, den sie trug. Raffinierte Schnürungen verbanden das Höschen mit dem Oberteil, wobei der Rückenausschnitt, gewagt tief endete.

Maja hatte inzwischen ihr Shirt ausgezogen und stand, wie Josi im Bikini da. Andy hatte verpasst sich zu Hause die Badehose anzuziehen und musste nun erst einmal in die Umkleide.

Als er wieder zurück kam schaute er nicht schlecht. Die beiden Mädels stiebten gerade zusammen ins Wasser, während ein fremder Mann sich an sein Mädchen heran machte. Doch er brauchte sich keine Gedanken zu machen, denn Bea war nicht auf den Mund gefallen und als Andy mit seiner imposanten Erscheinung, seinen Schatten auf den Gigolo warf, suchte dieser schnell das Weite.

"Wie?" fragte Andy und zeigte auf die Mädchen.

"Es scheint zu passen!" antwortete Bea mit einem Lächeln.

Andy schaute ihr das erste Mal direkt in die Augen. "Schön siehst du heute wieder aus." machte er ihr ein Kompliment, das aus seinem tiefsten Innerem kam.

"Ich danke dir! Du bist aber auch recht schnuckelig anzusehen" erwiderte Bea und schaute auf die Beule, in der etwas zu engen Badehose.

Ihre Blicke tauschten schon die ersten Liebkosungen aus. Dennoch war ihre momentane Zurückhaltung auch ihr Glück. Kaltes Wasser spritze über die beiden, nicht nur von der Sonne, aufgeheizten Körper.

Bea jauchzte erschrocken auf und auch Andy zuckte überrascht zusammen.

Kichernd standen Josi und Maja neben den Beiden und begannen sich abzutrocknen.

"Bist du Papas neue Freundin?" brachte Maja die Sache nun auf den Punkt. Andy hatte nur von einer Bekannten gesprochen und seit sie hier waren, hing das Ungesagte in der Luft.

Nachdem Bea, wegen dieser Direktheit erst mal schlucken musste, lachte sie Maja an und antwortete äußerst diplomatisch: "Sagen wir mal so. Ich mag deinen Vater. Ich mag ihn sogar sehr! Ist das OK für dich?"

"Ich habe damit kein Problem damit. Mama hat ja auch einen neuen Freund." antwortete Maja frei heraus.

"Passt ihr auf die Sachen auf? Da gehen wir jetzt auch mal etwas ins Wasser." fragt Andy und reichte Bea seine Hand. Er wollte in diesem Moment das Gespräch nicht wirklich vertiefen. Wie zwei frisch Verliebte, gingen sie zum Wasser und stürzten sich hinein.

Zu gern hätte Andy sie in seine Arme gezogen und sie geküsst. Hier in der Öffentlichkeit war das jedoch zu gefährlich und sie hatten noch immer nicht geklärt, was das zwischen ihnen war.

Sie saßen im seichten Wasser. Seine Hand ruhte auf Beas als er sich endlich traute.

"Du magst mich also sehr!?" Seine Frage war mit einem Blick an sie gerichtet, der das Gleiche offenbarte. Irgendwie ging ihm diese Frau nicht mehr aus dem Kopf. In ihrer Nähe wurde er nervös und sein Herz klopfte immer so heftig.

"Ich hätte gerne mehr von dem hier und von dir." offenbarte er ihr seine Gefühle.

Bea wirkte nachdenklich. Schon die ganze Woche hatte sie sich die Frage gestellt, wohin das führen würde. Allerdings war ihr auch klar, dass es keine Garantien für Gefühle gab. Sie hatte ein solides Zuhause. Auch wenn sie sich mit Peter schon auseinandergelebt hatten, wär es ein großer Schritt.

"Kannst du mir noch Zeit geben?" antwortete Bea leise auf seine kleine Liebeserklärung und drückte damit etwas auf Andys Stimmung.

Er war aber Realist genug, um sie zu Verstehen.

Hand in Hand gingen sie zu den beiden Mädels zurück. Die Zwei schienen ihren Spaß zu haben, denn sie kicherten wie zwei aufgeschreckte Hühner.

"Können wir wissen warum ihr so lacht? fragte Bea neugierig nach.

"Wir haben die Leute beobachtet und haben uns Geschichten zu ihrem Leben ausgedacht." erzählte Maja.

"Seht mal die Clique von Teenies an!" erzählte Josi weiter. "Die kleine Rothaarige, die so Abseits sitzt, himmelt den Jungen mit den kurzen blonden Stoppelhaaren an und sieht völlig geknickt aus, weil er keine Notiz von ihr nimmt. Der Dunkelhaarige mit der Brille, himmelt wiederum sie an. Wovon sie aber keine Notiz nimmt. Ist schon traurig wie sie dasitzt. Wie ein Häufchen Elend."

Bea schaute sich die ganze Sache mit Argusaugen an.

"Ich glaube einen Teil der miesen Laune, habe ich zu verantworten."

Jetzt schauten die anderen Drei, Bea erstaunt an.

"Das ist Lindsay, unser Azubi. Ich habe sie heute ordentlich zurechtgestaucht. Sie ist unkonzentriert und geht am Tag 10-mal auf Toilette. Außerdem sieht sie immer aus als hätte sie die Nacht durchgemacht. Das geht einfach nicht:" versuchte sich Bea zu rechtfertigen.

"Bist du da nicht ein wenig zu hart. Sie hat Liebeskummer das sieht man doch." widersprach Andy.

"Aber" stotterte Bea. Der Kerl brachte sie schon wieder aus dem Konzept. Niemand widersprach ihr sonst.

"Die Kleine ist schwanger und wahrscheinlich von dem kleinen Stoppelkerl."

"Woher willst denn du das wissen?" fragte Bea entrüstete. Sollte ihr etwa etwas entgangen sein?

"Sie ist die Einzige die ihr Shirt noch anhat. Siehst du den kleinen Bauch? Außerdem sieht sie sehr blass aus." antwortete Andy mit kriminalistischem Spürsinn.

"Du könntest recht haben. Ich habe ihr heute ziemlich zugesetzt." gab jetzt Bea ihren Fehler kleinlaut zu.

Josi wunderte sich immer mehr über ihre Mutter. Andy gefiel ihr immer besser. Endlich ein Mann der ihr ebenbürtig war.

Alle sahen wie Bea mit sich haderte. Die Sache schien ihr doch recht nahe zu gehen.

"Na los wir gehen hin, dann kannst du mit ihr reden." Andy machte die ersten Schritte und schaute die zögernde Bea, auffordernd an. Er reichte ihr seine Hand und gemeinsam gingen sie zu Lindsay.

Die erschrak als die beiden Erwachsenen neben ihr auftauchten. Fast hätte sie Bea nicht erkannt. Sie kannte Frau Hillman sonst immer nur korrekten gekleidet.

"Bist du schwanger?" fiel Andy gleich mit der Tür ins Haus.

Obwohl sie ihn nicht kannte, antwortete sie mit einem Nicken und man sah wie eine Träne ihre Wange hinunterkullerte.

"Der blonde Spacko?" setzte Andy noch hinterher. Wieder nickte Lindsay nur. "Und dann hat er dich abserviert!"

Ein leises "JA" verließ ihren Mund. "Er hat doch gesagt, dass er mich liebt."

"Ach Mädel" sprach Andy zu der Kleinen, die nur wenige Jahre älter war als seine Tochter.

"Warum hast du denn nichts gesagt?" mischte sich jetzt Bea, in das Gespräch der Beiden.

Jetzt schaute Lindsay verwundert auf. Ihr Blick sprach Bände.

"Bin ich wirklich so schlimm?" fragte Bea äußerst zaghaft, weil sie Angst vor der Antwort hatte.

Lindsay schaute sie noch immer ungläubig an. Bea verstand und wollte sie nicht noch weiter in Verlegenheit bringen.

"Du kommst Montag zu mir und dann finden wir eine Lösung." sprach Bea in mütterlichem Ton zu ihr und man merkte deutlich, dass sie sich wirklich Gedanken um sie machte.

Bea nickte dem kleinen Mädchen noch einmal freundlich zu und verabschiedete sich.

"Übrigens," sagte Andy und beugte sich zu ihr herunter "der Schmalhans rechts hinter dir, würde dir bestimmt gern helfen. Er scheint ernsthaft auf dich zu stehen und bitte, nimm Beas Hilfe an."

"Danke Herr Hillman" antwortete Lindsay. Andy musste schmunzeln, ließ das aber mal so stehen, ohne sie zu berichtigen.

Er gesellte sich zu Beatrice und gemeinsam gingen sie zu ihren Töchtern zurück.

"Sorry" machte Andy "es sollte eigentlich ein lustiger Nachmittag werden. Wann müsst ihr zurück?"

Bea und Josi schauten sich fragend an.

"Wir würden euch Zwei gern zum Abendessen einladen" führte Andy seine Ausführungen fort. Mit einem Blick zu Maja hatte er auch ihr Einverständnis zu seinem Vorschlag.

Josi stimmte schnell für sich und ihre Mutter zu.

Die Vier gingen zu den Umkleidepapieren, zogen sich um und verließen das Bad.

Beim Italiener fand jede seiner Damen etwas Passendes. Der Abend gestaltete sich ganz angenehm. Maja und Josi hatten einen super Draht zueinander und auch Bea verstand sich gut mit Maja.

Für Außenstehende boten sie das Bild einer harmonischen Familie.

"Also ihr führt eine platonische Beziehung!" foppte Maja, Bea und ihren Vater. Dieser wunderte sich, dass das Wort "platonisch" zum Wortschatz seiner 13-Jährigen gehörte.

"Maja!" sprach Andy seine Tochter an.

"Papa" konterte diese sofort. "Ich bin 13. Ich weiß was abgeht."

Bea prustete los. Fast hätte sie ihren Wein über den Tisch gespuckt. Sie wusste genau, von wem sie diese direkte Ader hatte. Lächelnd schaute sie den immer noch verwunderten Andy an. Bea beugte sich über den Tisch und küsste Andy direkt auf den Mund. Er war noch immer neben sich und musste sich den Hohn der Damen anhören.

"Dad, das war ja armselig" kicherte Maja vor sich hin. "Das find ich aber auch!" setzte Josi hinterher.

Jetzt wurde Andy aber wach. Er stand auf und setzte sich neben Bea auf die Eckbank. Dieser Kuss ließ Funken sprühen. Die Leidenschaft ließ Bea und Andy entflammen.

"Nehmt euch ein Zimmer" lästerte jetzt Josi und Maja klatschte, lachend ab.

Die Zeit war viel zu schnell vergangen und irgendwann kam erneut die Zeit der Trennung. Traurigen Herzens verabschiedeten sich Bea und Andy voneinander.

Auch Maja bekam eine Umarmung von Bea.

Der Rest des Wochenendes verlief zäh. Andy konnte Bea nicht einmal schreiben. Was wäre, wenn Peter ihr Handy in die Finger bekommen würde. So fieberte er dem Montag entgegen. Auf Arbeit hatte Bea alle Freiheiten.

"Lindsay hat mehr Probleme als ich dachte." erzählte Bea als sie Montag mit Andy telefonierte. "Ihre Eltern kommen damit nicht klar, dass sie schwanger ist und bereiten ihr mächtigen Stress zu Hause. Das Beste wäre sie würde zu Hause ausziehen aber da sie erst in ein paar Monaten 18 wird, ist das ein schwieriges Unterfangen."

"Ist es wirklich so schlimm?" fragte Andy zurück. Bea hörte sich sehr geknickt und nachdenklich an.

"Ja, die Kleine tut mir richtig leid."

Plötzlich gab es wichtigeres als ihre eigene verzwackte Situation.

"Vielleicht könnte ich dir da helfen." warf Andy ein. "Mein Haus ist, wie du weißt, ziemlich leer und ein Gästezimmer habe ich auch. Du kannst es ihr ja mal anbieten. Vielleicht hat sie Interesse daran."

Bea überlegte kurz: "Weil ich nicht zu Dir gezogen bin, holst du dir eine Junge ins Haus." sagte sie scherzhaft. Doch Andy ging gar nicht darauf ein. "Frag sie einfach, das wär für die paar Monate vielleicht die beste Lösung und wenn sie 18 ist, kann sie selbst entscheiden!"

"Danke" antwortete Bea zufrieden.

Lindsay war zwar anfangs etwas skeptisch aber durch die Erfahrung und die Entwicklung nach dem Schwimmbad, hatte sie vertrauen zu Andy und Bea gefasst. Sie wusste inzwischen, dass sie es nur gut mit ihr meinten.

Kurzer Hand organisierte Andy einen Transporter und kaum drei Wochen später, zog die Kleine bei ihm ein. Bea hatte alles mit ihren Eltern geklärt. Irgendwie waren die sogar froh, ihr Problem los zu werden.

Einige Tage brauchten die Beiden, um sich aneinander zu gewöhnen.

Im beiderseitigen Einverständnis, hatte Andy ein paar Hausregeln aufgestellt. Die Lehre stand an erster Stelle und an zweiter Stelle stand das Kind. Nichtsdestotrotz musste sie auch Aufgaben im Haushalt übernehmen aber das schien für sie das geringste Problem zu sein.

In ihrem zu Hause schien sie auch als Putzmagd abgestempelt zu sein, denn man musste ihr nichts erklären.

So lebte sie sich schnell bei Andy ein. Jeder der Beiden hatte sein Rückzugsgebiet. Nur das gemeinsame Abendessen, war zu einem lieb gewordenen Ritual geworden. Lindsay fühlte sich bald bei ihm zu Hause.

Auch Maja hatte sich schnell an die Veränderungen, im Leben ihres Vaters gewöhnt und kam mit den neuen Frauen in seinem Umfeld gut klar. Bea schaute, wenn sie es von der Zeit her, einrichten konnte, ebenfalls bei ihnen vorbei.

Die gemeinsame Zeit mit Andy war in den letzten Wochen jedoch etwas rar gewesen, wenngleich sie auch fast jeden Tag telefonierten.

In den kurzen Besuchen hatten Bea und Andy nicht viel Zeit für sich alleine, denn Lindsay war meistens mit dabei. Bea sparte sich die Zeit vom Einkaufen ab oder ließ ihren wöchentlichen Sporttermin ausfallen, um zu ihnen zu kommen.

Die Zwei waren trotz ihres Alters, ganz niedlich anzusehen, wie sie sich verliebt anhimmelten und doch nicht zueinander fanden.

Andy hatte begonnen ihr kleine Geschenke mitzugeben, wenn sie ihn wieder verließ. Nichts Auffälliges, was sie verraten konnte aber ein kleines eingepacktes Mon Cherie oder ein Ferrero Küsschen auf den Weg oder einfach nur ein kleiner Strauß Gänseblümchen von seiner Wiese. Mit jedem dieser kleinen Geschenke, gab er ihr ein Stück seines Herzens mit.

Die Zeit verging und der Geburtstag, der Kleinen rückte immer näher. 18 das war so eine magische Zahl, doch für Lindsay schien es nicht von Bedeutung zu sein.

Bea und Andy jedoch, wollten ihr eine kleine Freude bereiten, auch wenn es nur eine kleine Geburtstagsfeier, im engsten Kreis war. So saßen Bea und Andy mit ihrem Adoptivkind am Kaffeetisch und sahen zu, wie Linsay mit einer Träne im Auge die Kerze, auf ihrer Torte auspustete.

Es war schon erstaunlich über was für Kleinigkeiten sie sich freuen konnte.

Das Bäuchlein war schon etwas gewachsen und jetzt nicht mehr zu verbergen. So wunderte es auch keinen, dass sie nach dem Kaffee zum Kühlschrank ging und sich eine Gurke, aus dem geöffneten Glas holte.

Andy und Bea lächelten, denn sie schien mit sich und der Welt im Reinen zu sein.

Abends wurde gegrillt und Andy wunderte sich schon, dass Bea keine Eile zum Aufbruch zeigte.

"Musst du nicht irgendwann heim?" fragte er überrascht als es schon nach Acht war.

Bea lächelte ihn an: "Willst du mich loswerden?"

Andy machte ein entrüstetes Gesicht. "Ich würde dich hierbehalten und anketten, wenn ich könnte."

Anketten ist vielleicht nicht nötig aber wenn du mich so schön bittest, bleibe ich gerne über Nacht bei dir. Die Kleine schmunzelte als sie das Gehabe, der älteren Leute sah.

"So etwas möchte ich später auch einmal haben." sagte sie zu den Beiden. "Was?" fragten die Beiden wie aus einem Munde.

"Na das!" machte sie und zeigte mit der Hand auf Andy und Bea. Ihr fiel es schwer diese Situation zu erklären, die sie meinte.

"Ihr frotzelt euch an, ihr stichelt und trotzdem merkt man in jedem Wort, wie sehr ihr euch liebt.

Andy und Bea schauten sich an. Irgendwie hatte die Kleine ja recht, obwohl keiner von ihnen das Wort "Liebe" je laut ausgesprochen hatte.

Andy küsste Bea sanft auf den Mund. Dann nahm er seinen Teller und begann den Tisch abzuräumen. Als er an Lindsay vorbeikam, gab er auch ihr einen Kuss auf die Wange.

"Danke, das hast du schön gesagt" und verschwand in der Küche.

Die Kleine hatte sich auf ihr Zimmer zurückgezogen und Andy und Bea saßen noch mit einem Glas Wein auf der Terrasse als der Abend sich dem Ende neigte.

Ein wenig mulmig war Bea schon. Das war das erste Mal, dass sie in Andys Bett und bei ihm schlief. Für diesen besonderen Anlass, hatte sie sich extra ein wunderschönes, reizvolles Nachthemd mitgebracht. Der Rückenausschnitt war so tief, dass man den Ansatz ihrer Pobacken sehen konnte. Die dünnen Träger waren so lang, dass, das bisschen Stoff kaum ihre Brust verdecken konnte.

Ihre Erregung zeigte sich schon deutlich als sie neben Andy im Bad, vor dem Waschbecken stand.

Er stellte sich hinter sie und umarmte seine Bea. Im Spiegel konnte er ihr glückliches Gesicht sehen als er mit seinen Lippen zart ihren Hals entlang küsste. Seine Hände glitten über den seidigen Stoff. Andy strich zart über ihre Brüste.

Bea hatte schon längst ihre Augen geschlossen und genoss einfach nur diesen Moment. Ihre Brustwarzen drückten immer härter, durch den dünnen Stoff.

Andys Blick, über ihre Schulter, in dieses traumhafte Dekolleté, ließ den Hammer in seiner Shorts, zu voller Größe anwachsen.

Bea registrierte nun auch die Beule, die sich von hinten an ihren Po drückte. Seine Hand wanderte tiefer. Nur der Stoff trennte seine Finger von ihrer heißen Spalte und als er sie berührte, schnaufte Bea erregt auf und krallte sich am Waschbeckenrand fest.

Sie wollte ihn. Sie wollte ihn jetzt. Sie wollte ihn so schnell wie möglich. "Bring mich ins Bett! Jetzt!" machte sie ihm eine klare Ansage. Sofort keuchte sie, unter seinem Fingerspiel, erneut auf.

Andy lächelte. Im Spiegel sah er eine Frau, die Wachs in seinen Händen war. Er nahm sie auf seine starken Arme und trug sie die Treppe hinauf, in sein Schlafzimmer.

Ein zufriedenes Grinsen war in seinem Gesicht zu sehen. Irgendwie hatte er gerade ein Déjà-vu, von ihrer ersten Begegnung. Vorsichtig legte er sie in seinem Bett ab, streichelte mit seiner Hand über ihr wunderschönes Gesicht und küsste sie hingebungsvoll.

Bea hingegen war schon so aufgeheizt, dass sie kein weiteres Vorspiel mehr wollte. Sie schmiss Andy um und setzt sich auf ihn. Zittrig befreite sie seinen Schwanz aus der Boxershorts und ließ ihn, in ihr bereits vor Feuchtigkeit überlaufendes Heiligtum einfahren. Ihre schleimigen, feuchten Schamlippen saugten sich förmlich um seinen Stamm fest.

Dieser Genuss, ihn bis zum Anschlag in sich zu spüren, war mit nichts anderem zu vergleichen. Bea saß einfach nur auf ihm und wollte diesen Moment für die Ewigkeit festhalten. Andy überließ ihr die Kontrolle und genoss seinerseits den Anblick, dieser atemberaubend heißen Frau.

Seine Finger machten sich unter dem seidigen Stoff langsam auf Wanderschaft

und strichen über die Haut dieses wundervollen Wesens. Sie streichelten und kneten die traumhaften Hügel. Seine Hände massierten ihre Brüste voller Hingabe als Bea mit leicht kreisenden Bewegungen, ihr Becken zum Schwingen brachte.

Kurz keuchte sie lustvoll auf. Sie allein musste wo und an welche Stelle sie unendliche Lust verspürte.

Schnell war ihr Keuchen, in ein lautes Stöhnen übergegangen. Jeder im Haus konnte an Beas Lust teilhaben. Immer wilder wurde ihr Ritt. Das Bett knarrte schon unter ihren Bewgungen, bis sie mit einem lauten Schrei, ihre Erlösung fand. Keuchend und wimmernd krallte sie ihre Finger in seine Brust und durchlebte einen traumhaften Abgang.

Erschöpft fiel sie irgendwann auf Andy nieder. Deutlich spürte er, wie die Nachwehen ihren Körper noch lange durchströmten. Andy kraulte beruhigend ihren Rücken und strich ihr sanft und liebevoll durch die Haare.

Zwischendurch küssten sie sich kurz, doch Bea schnaufte noch viel zu sehr und lehnte ihren Kopf wieder an seine Brust.

Andy hatte mit einem Blick über Beas Rücken den Spalt in der Tür bemerkt. Seine kleine Mitbewohnerin stand mit weit aufgerissenen Augen da und hatte sie beobachtet.

"Wir haben einen Zuschauer" flüsterte Andy, Bea leise ins Ohr. Sie blickte noch erschöpft über ihre Schulter und sah Lindsay stehen.

Bea stieg von Andy und legte sich neben ihn. Sie schaute die Kleine direkt an. Wie zur Salzsäule erstarrt, stand diese da. Lindsay war in ihrer Panik, nicht einmal fähig die Tür zu schließen und davon zu rennen.

Andy winkte sie zu sich heran. "Komm her!" sprach er in ruhigen liebevollen Ton.

Irgendwie schien die Kleine jetzt aufgewacht zu sein, denn sie kam ohne ein Wort zu sagen auf das Bett und legte sich zwischen Bea und Andy. Schüchtern zog sie sich die Decke bis zum Hals.

"Leute beim Sex zu bespannen ist aber nicht die feine Art." rügte Andy, Linsay mit gespielt ernstem Ton.

"Entschuldigung" antwortete Linsay kleinlaut. "Ich konnte einfach nicht wegschauen. Sieht so Liebe aus?"

Andy und Bea schauten sich an und mussten schmunzeln. Die Kleine konnte einem schon leidtun. Sie wusste gar nichts von der Welt und anscheinend schien sie bisher nur in die Scheisse gegriffen zu haben.

"Ja" machte Andy. "Ich liebe Bea!"

Diese schaute ihn glückselig an, konnte sich aber selber noch nicht dazu durchringen, es ihm auch zu sagen. Vielmehr blickte sie zu Lindsay, strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und küsste sie zaghaft auf die Stirn.

Andy schaute sich die Kleine genau an. Sie schien solche Zärtlichkeiten wirklich nicht zu kennen und er tat von seiner Seite das Gleiche.

Andy gab ihr einen weiteren Kuss auf die Wange und Bea folgte ihm. Die Kleine hielt ehrfurchtsvoll still.

Sie rührte sich nicht mal als Andy ganz zart ihre Lippen berührte. Bea schob langsam und vorsichtig die Decke von dem kleinen zarten Körper und als sie ihre Lippen auf die von Lindsay presste, öffnete diese ihre und entgegnete zurückhaltend Beas Kuss.

Andy streichelte ihre Wange und küsste sich ihren Hals entlang, bis auf ihre Schulter. Lindsay erwartete gespannt was die Beiden mit ihr vor hatten.

Auch Bea küsste auf der anderen Seite Lindsays Hals entlang und die Kleine merkte deutlich den Unterschied zwischen den Beiden.

Ein leichtes Zittern erschauerte ihren Körper als Andy den Träger ihres Nachthemdchens über ihre Schulter streifte.

Es kam jedoch noch immer keine Gegenwehr von ihr. Bea schaute ihnen gespannt zu. Auch wenn sie es zu Beginn des Abends, nie in Betracht gezogen hätten, waren sie gerade im Begriff, dieses kleine 18-jährige Mädchen zu verführen.

Andy küsste sich weiter, von der Schulter herab, ihr Schlüsselbein entlang bis zum Ansatz ihrer noch bedeckten Brüste. Lindsays Atem ging schon deutlich schneller. Ungeahnte Gefühle machten sich in ihrem kleinen Körper breit und sie spürte, wie die Knospe ihre Brust sich versteifte.

Auch Andy sah inzwischen diese zarten Knubbelchen durch den Stoff ihres Nachthemdchens drücken. Sein Finger fuhr langsam unter den Stoff und berührte sanft das Krönchen welches sich gen Himmel reckte.

Wieder durchfuhr die Kleine ein leichtes Zucken. Sanft drängte seine Hand weiter und legte sich, um diese kleine feste Brust. Nie hätte sie geahnt, dass diese einfachen leichten Berührungen solche Gefühle in ihr entfachen konnten.

Andy umrundete mehrmals die kleine Kugel, bevor er seinen Handrücken anhob und den Stoff etwas nach unten schob. Befreit von ihrer Verhüllung reckte sich die kleine, zarte Knospe in Richtung Schlafzimmerdecke. Schneeweiß leuchtet der kleine Hügel auf dem sie thronte.

Andys Küsse folgten seinen Fingern und als er dieses zarte Fleisch erreichte, huschte ein kleines Zischen durch ihre Lippen. Zart legte er seine Lippen um ihre erbsengroße Brustwarze. Seine Zunge kitzelte und umrundete den kleinen Knubbel, bevor er ihn ganz fest zwischen seine Lippen saugte.

Aus dem pfeifenden Geräusch, war mittlerweile ein heftiges Keuchen geworden.

Auch in Bea waren, bei diesem lustvollen Anblick, alle Hormone wieder in Wallung geraten und sie schob nun den Stoff, auch von ihrer anderen Brust. Sie widmete sich jetzt auf gleicher Weise, Lindsays anderem sensiblen Krönchen.

Die Kleine wurde völlig mitgerissen, wenn sie auch maximal ein B-Körbchen hatte. Sie ging voller Lust ins Hohlkreuz und drücke ihre kleinen Hügelchen, Beas und Andys Lippen entgegen. Ihre weiße Brust glänzte inzwischen von Andys Sabber. Hingebungsvoll beschäftigt ist er sich, mit dem kleinen Wunderwerk.

Fast gleichzeitig hatten Beas und Andys Hände ihren Weg nach unten gefunden. Kurzzeitig berührten sie sich, auf der kleinen Babykugel. Ihre Blicke fanden sich und sie ließen von den Brustwarzen der Kleinen ab.

Heftig und gierig war ihr Kuss, der nur durch das Murren der Kleinen unterbrochen wurde. Ausgehungert stürzte sich Andy wieder auf ihre kleine Brust.

Der Warzenhof kräuselte sich von den ungeheuerlichen Lustschauern, die ihren Körper durchzogen und ließen ihre Brustwarzen noch härter werden.

Bea küsste sich indes an ihrer Babymurmel entlang, nach unten.

Glattrasiert, wie ein Baby Popo, war Linsays kleines Dreieck und Bea sah, die glänzenden Tropfen ihrer Leidenschaft, schon von Weitem auf ihren feinen Schamlippen glänzen.

Sie selber hatte sich nie getraut, ihre Haare komplett zu entfernen und so strich ihre Hand, nun neugierig über diese nackte Scham. Die Kleine wimmerte bereits wieder vor Lust. Überall auf ihrem Körper spürte sie Lippen, Hände und Menschen die ihr die wundervollsten Gefühle bereiteten.

Als Bea ihren nassen Finger über die Clit von Lindsay streifen lies, explodierte diese, in einem lauten lustvollen Schrei. Der zarte Körper zitterte und zappelte als der Höhepunkt über sie herein brach.

Lindsay streckte ihre Arme nach oben und presste ihre Hände fest gegen das Stirnbrett des Bettes als könne sie so dem Orgasmus entgegenwirken.

Irgendwann begann ihr Körper zu erschaffen, bevor ihr Körper dann völlig erschöpft zusammenbrach.

Nach Luft ringend, öffnete sie das erste Mal nach Minuten, ihre Augen wieder. Strahlend grün bedankten sie sich für alles bei Andy, den sie gerade anschaute.

Noch immer glühte ihr Körper und kam nur schwer zur Ruhe.

Andys Lippen berührten erneut, die ihren. Sanft küsste er Lindsay, um ihr beim abtouren zu helfen. Doch er hatte nicht mit Bea gerechnet. Sie war inzwischen den süßen Babybauch entlang gekrochen und hatte sich zwischen ihre Beine gedrängt.

Bea schob Lindsays Beine auseinander und bewunderte dieses süße Werk der Schöpfung.

Noch während Andy mit seinem Kuss versuchte die Kleine zu beruhigen, tauchte Beas Zunge das erste Mal zwischen ihre leicht geöffneten Lippen. Genüsslich trank sie den süßen Nektar. Augenblicklich krallte Lindsay ihre Hände erneut in die Kissen und Andys Haare. Er löste den Kuss und schaute, was da unten vor sich ging.

Er sah wie Bea gierig über die Schamlippen, der Kleinen leckte und jeden Tropfen aufsammelte der zwischen ihnen hervortrat.

Bea saugte den kleinen hervorstehenden Kitzler zwischen ihre Lippen. Sanft und vorsichtig, ließ sie ihre Zunge darüber hinweg gleiten und erfreute sich an der zuckenden Reaktion, des süßen Beckens unter ihr.

Ihr Finger strich über, ihren vor Feuchtigkeit, glänzenden Schmetterling hinweg und zauberte Lindsay einen krampfhaft wollüstigen Ausdruck in ihr niedliches Gesicht. Erneut tauchte Bea ihren Finger in den Fluss lustvollen Schleims. Je tiefer sie vordrang, um so heftiger, stöhnte Lindsay ihre Gefühle hinaus. Kaum das sie ihr einen Moment gab um Luft zu holen, schnalzte Beas Zunge über die kleine Clit und tauchte ihren Finger tiefer als zuvor ein.

Linsay entschwand in andere Sphären, ihre Stimme versagte aber dafür sprach ihr Körper. Zuckend wand sich der kleine Körper unter Beas Behandlung. Er vibrierte und zitterte in jedem Moment, wo ihn die ungekannten Gefühle durchfluteten und den Verstand des Mädchens dahinfliegen ließ.

Lindsay stöhnte unentwegt, vor lauter Lust.

Andy bot sich gerade ein derart animalisches Bild, dass ihm keine andere Wahl mehr blieb.

Lindsay, in ihrem sinnesfreudigen Rausch zu sehen war schon etwas aber Bea, die nach vorn gebeugt im Schoß der Kleinen zu Gange war, toppte alles.

Ihre Brüste bewegten sich aufreizend, in dem weit ausgeschnittenen Nachthemd hin und her. Der Saum hatte sich inzwischen, weit über ihren Hintern, nach oben gearbeitet und Andy sah ihren wundervollen, nach oben gestreckten Hintern als eine Einladung an.

Er ließ von Lindsay ab und trat hinter Bea, die von ihrem Tun so eingenommen war, dass sie ihn erst wahrnahm als er schon tief in ihr steckte. Laut stöhnte sie ihre Leidenschaft in den Schoß der Kleinen.

Das Becken von Lindsay vibrierte mit jedem Schrei den Bea von sich gab.

Andy stieß härter und immer schneller zu. Beas ganzer Körper war in Bewegung geraten und ihr Gesicht klatschte rhythmisch auf Lindsays süßen Schmetterling.

Je mehr Andy Bea in den siebenten Himmel schickte, um so heftiger fickte Bea das kleine Wesen vor ihr. Ihre Finger schmatzten beim Ein und Aus und ihre Zunge leckte mit jedem von Andys Stößen über Lindsays süßen Knubbel.

Spitz und laut wimmerte Lindsay voller Ekstase vor sich hin, bis sie erneut in einem Höhepunkt gipfelte, den sie nie für möglich gehalten hätte.

Bea ließ von ihr ab und gab sich nun einzig und allein ihren Gefühlen hin. Wenige Stöße später, ergoss sich Andy in Bea und schickte sie ebenfalls in ihren wohlverdienten Höhepunkt. Beas Schenkel zitterten vor Erregung, bevor sie kraftlos auf Lindsay niedersank.

Andy sah die Beiden erschöpften Schönheiten vor sich im Bett liegen. Sie hatten noch immer mit den Nachwehen zu tun.

Bea rollte sich von Lindsay herunter und legte sich schwer atmend, neben sie ins Bett. Obwohl sie schon völlig fertig war, schaute die Kleine doch wirklich nach Andys, noch immer halbsteifem Schwanz.

Er sah ihren sehnsüchtigen Blick aber dazu war er nicht bereit. Er schüttelte den Kopf, während er sie anblickte. "Das hebst du dir für den Richtigen auf." sprach er sie an. Lindsay lächelte nur und stimmte ihm nickend zu.

Andy zog die Decke über seine beiden Damen und legte sich hinter Bea. Lindsay huschelte sich in ihre Decke und alsbald waren die Drei eingeschlafen.

Die Sonne schien schon zwischen den Vorhängen durch als Andy wach wurde und als erstes, in Beas liebliches Gesicht schaute.

"Daran könnte ich mich gewöhnen" flüsterte er leise. Bea schaute ihm in die Augen und küsste ihn ganz zärtlich. "Ich auch!" hauchte sie zurück.

Andy fiel erst jetzt auf, dass sie allein waren.

Er rückte näher an Bea heran. Als er seine Hände auf Wanderschaft schicken wollte, klopfte es an der Tür.

"Frühstück ist fertig!" hörte die Zwei, Lindsay vor der Tür rufen.

"Wir kommen gleich:" rief Andy etwas enttäuscht zurück. Bea kuschelte sich trotzdem noch einmal dichter an Andy heran und hielt seine Hand an Ort und Stelle gefangen. "Zwei Minuten noch!" bettelte sie als sie Andys Körper in ganzer Länge wieder an sich spürte.

Wie schön war dieses Gefühl. Nichts im Leben, hätte Bea gerade dagegen eintauschen mögen. Sie fühlte sich sauwohl. Nie hätte sie gedacht, dass sie sich in ihrem Alter noch einmal neu verlieben würde.

Aus den zwei Minuten, waren inzwischen schon zehn geworden. Langsam rappelten sich die Beiden auf. Bea schaute Andy über die Schulter als er sich frische Sachen aus dem Kleiderschrank nahm. Mit einem schnellen Griff, schnappte sie sich auch ein Shirt. Zusammen machten sie sich frisch. Bea roch noch einmal an Andys Shirt bevor sie es sich überstreifte. Nur in Slip und Shirt ging sie zum Frühstück. Allerdings wirkte das Shirt an ihr, eher wie ein kurzes Kleid. Sie fühlte den Kerl, der ihr Herz gestohlen hatte, überall an sich.

Lindsay strahlte die Beiden an. Sie waren auch zu süß, wie sie sich gegenseitig ansahen. Dennoch wandte sich Andy nun auch an sie. "Das heute Nacht war schön aber es war eine Ausnahme und wird nie wieder geschehen." Sein Tonfall war ernst genug um Lindsay unmissverständlich klar zu machen, dass es auch kein vielleicht geben würde.

Sie nickte. Irgendwie hatte sie schon damit gerechnet. Sie war den Beiden aber total dankbar, dass sie ihre Liebe mit ihr geteilt hatten. Lindsay hatte nun einen Eindruck bekommen, was das Leben für sie bereithalten konnte.

"Papa,Papa" hallte es durch das Haus. Andy zuckte zusammen und im nächsten Moment tauchte Maja an der Terassentür auf.

"Ist was passiert?" Es war gar nicht ihr Besuchswochenende.

Maja schien geweint zu haben, denn ihr Makeup war mächtig verschmiert.

"Ich hatte Streit mit Mama. Nächste Woche ist ein Konzert meiner Lieblingsband und da wollte ich hin gehen. Sie hat einfach Nein gesagt." erzählte Maja gefrustet weiter.

"Kannst du mir das nicht erlauben? Schließlich ist es ja unser Wochenende."

"Weiß deine Mutter wo du bist?" fragte er sie zurück, ohne auf ihre Fragen einzugehen. Maja schüttelte mit dem Kopf.

Ohne ein Wort zu sagen, stand er auf und ging ins Haus, um Karla, seiner Ex Frau Bescheid zu geben und nach der ganzen Geschichte zu fragen.

Währenddessen hatte sich Maja, Andys Brötchen geschnappt und suchte in Lindsay und Bea Verbündetet.

"Es ist doch nur eine Nacht und ich wär doch auch nicht allein." versuchte Maja sich weiter zu rechtfertigen.

"Wer ist denn noch alles dabei?" fragte Bea besorgt zurück.

"Meine Freundin Bettina und ihr Freund Jens und dann noch sein Kumpel Karsten. Die sind doch beide schon 18. Ich weiß gar nicht was Mama für Probleme hat. Du würdest mir das doch erlauben?" versuchte sie in Bea eine Fürsprecherin zu bekommen.

Um so erstaunter war Maja als ein unmissverständliches "NEIN" von ihrer Seite kam. Fast wäre ihr das Brötchen aus dem Mund gefallen. Fragend schaute sie Bea an.

"Du kennst die zwei Jungs gut?" setzte Bea hinterher. Majas Blick verriet ihre Verwirrung und sagte deutlich, dass sie die Jungen kaum kannte.

"Du willst also mit zwei wildfremden Kerlen, die Alkohol kaufen können und in ihrem Alter nur an das Eine denken, zu einem Konzert und zusammen mit ihnen übernachten?"

Beas Ansage konnte einem schon Angst machen. "Weißt du wo das hinführen kann?"

Maja war still und nachdenklich geworden und als Beas Blick in Richtung Lindsay deutete, verstand Maja endlich.

Da sie Lindsays traurige Geschichte kannte, wusste sie, dass sie nicht so enden wollte.

"Bei Mama ist alles Ok. Ich bringe dich heut Abend zurück. Sie muss sich auch erst mal beruhigen." berichtete Andy als er wieder auf die Terrasse kam.

"Und jetzt noch mal zu dem Konzert"

"Ok Papa, ich geh nicht hin." Andy schaute fragend in die Runde, weil er von Majas Sinneswandel total überrascht war.

Bea zwinkerte ihm zu. Ohne ein Wort zu sagen wusste er, dass sie hier einen entscheidenden Anteil daran hatte.

"Dir schein es ja zu schmecken" wechselte Andy das Thema als er sah, dass sein Brötchen auf unergründliche Weise verschwunden war.

Maja grinste ihn nur frech an. "Hast recht. Das war gut. Schmierst du mir noch eins?"

Alle lachten laut auf und Andy holte ein weiteres Gedeck.

Bea genoss diese Augenblicke. Es war schon lange her, dass sie so ein Familienfrühstück erlebt hatte und sie vermisste es.

Ihr Frühstück zog sich bis weit nach Zehn Uhr. Sie erzählten von Gott und der Welt und alle lachten viel miteinander.

Der Tisch war abgeräumt und Bea ging sich erst einmal richtig anzuziehen.

"Wegen mir könntest du den ganzen Tag so rumlaufen" flüsterte Andy ihr ins Ohr und kniff ihr leicht in den Hintern. "Uiiihhh" quiekte Bea und machte einen kleinen Satz nach vorn.

Dieser freche Rotzer blickte sie schon wieder so an. Lächelnd schlang sie ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn. Andy wollte sie nicht mehr loslassen und erwiderte ihren Kuss voller Leidenschaft.

Langsam zog sich das wie ein roter Faden durch ihr Leben. Jedes Mal, wenn sie sich Zweisamkeit wünschten kam etwas dazwischen. Beas Handy klingelte direkt neben ihnen. Im Normalfall hätte sie es ignoriert aber dieser besondere Klingelton war Josi.

Als Bea ran ging merkte sie sofort, dass etwas nicht stimmte.

"Mama wo bist du? Tom hat mit mir Schluss gemacht!" verheult hatte sie in diesen zwei Sätzen, Bea den Zusammenbruch ihres ganzen Lebens mitgeteilt.

Andy stand neben Bea und hatte einen Teil davon mitbekommen.

"Sie soll einfach herkommen." flüsterte Andy ihr zu. Diese schaute ihn dankbar an, dass er so viel Verständnis zeigte. Sie gab Josi die Adresse durch und schon war diese auf dem Weg.

"Ich scheine ein Magnet für Frauen mit Problemen zu sein" scherzte Andy. Bea zog sich nun endlich ihre Hose an. Sie streichelte ihm über die Wange und küsste ihn kurz. "Wir schaffen das alles!" sagte sie zu ihm.

"Ja WIR schaffen das." wiederholte Andy ihre Worte, wobei er das Wort "WIR" besonders betonte.

Hand in Hand gingen sie wieder hinunter, zu ihren anderen beiden "Problemkindern".

Es war langsam auch Zeit geworden, das Mittag vorzubereiten. Allerdings hatte Andy nicht mit so vielen Leuten gerechnet. Bea durchforstete den Kühlschrank und die Speisekammer und verbannte ihn aus der Küche.

Plötzlich wirbelten in seiner Küche drei Frauen und er fühlte sich irgendwie überflüssig.

Als es klingelte, begrüßte er Josi. Schnell gesellte sie sich in die Damenrunde.

Hitzige Gespräche und lautes Lachen drang aus seiner Küche und er war außen vor. Hatte er sich das wirklich überlegt? Die Frauen in seinem Haushalt wurden immer mehr und er blieb in der Minderzahl.

Der Esstisch war eine Augenweide. Das lag nicht nur an dem herrlichen Essen, sondern auch an den vier hübschen Mädchen, die ihn bevölkerten.

Andy fühlte sich nicht umsonst als Hahn im Korb. Von allen Seiten wurde er fürsorglich umsorgt.

Irgendwann durchbrach Josi die gute Stimmung. Ihren eigenen Kummer hatte sie beiseite gewischt und fragte nun an Bea und Andy gewandt: "Was wird das nun mit euch beiden?"

Alle seine Frauen schauten ihn erwartungsvoll an. Andy strahlte übers ganze Gesicht. Für ihn gab es kein Zweifel. Er reichte Bea seine Hand und antwortete einfach nur "ALLES"

Auch sie strahlte ihn an. Die zwei Tage hatten auch bei ihr alle Zweifel beiseite gewischt. Sie legte ihre Hand in seine und antwortete überglücklich "ALLES". Sie schaute in die Runde. "Und was haltet ihr davon?"

"Das geht klar Mama" antwortete Josi als erste. Auch Maja war mit ihrem "Ich kann damit leben, Papa." einverstanden ihre Patchworkfamilie zu erweitern.

Jetzt schauten Bea und auch Andy, Lindsay an. Sie hatte Tränen in den Augen. Sie war gerührt von dem lieben Umgang miteinander und seit der Schwangerschaft hatte sie sowieso nah am Wasser gebaut. Und jetzt wurde auch sie, nach ihrer Meinung gefragt. Sie fühlte sich das erste Mal in einer Familie richtig angekommen zu sein. "Mama und Papa" weiter kam sie nicht, ohne erneut vor Glück loszuschluchzen.

Maja und Josi nahmen ihre neue Schwester in den Arm.

So viel Glück wurde natürlich auch von Pech begleitet. Beas und Andys Glück würde Peters Pech bedeuten.

Doch da kam ihnen der Zufall zu Hilfe. Wie sich hinterher herausstellte, hatte Peter schon länger eine Liaison mit einer Putzfrau und war nicht auf Lehrgang, sondern im Urlaub mit ihr.

Er hatte nicht einmal soviel Arsch in der Hose, stinkig auf Andy zu sein, denn er hatte noch immer Angst vor ihm. Deshalb verlief die Trennung relativ harmonisch, denn jeder bekam, was er wollte.

So wurde Andys Weiberwirtschaft immer größer und nach etwa drei Monaten kam noch Nummer Fünf dazu. Lindsay gebar ein kleines Mädchen und brachte erneut, freudigen Trubel in Andy und Beas gemeinsames Leben.



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