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Das große Weinfest in Nachbarort (fm:Ehebruch, 1941 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 17 2024 Gesehen / Gelesen: 5611 / 4321 [77%] Bewertung Teil: 9.06 (48 Stimmen)
So ging es nun weiter ...... In unserem Nachbarort stand das große Weinfest an, wir wollten uns dort auch zeigen und mein Mann kam auf die Idee Robert für das Wochenende einzuladen. Was dabei geschah? lest sebst !

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© Kristina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Natürlich nicht so intensiv und geil wie sonst, aber dennoch suchte ich den engen Körperkontakt mit ihm. Wir saßen dann auf der Terrasse beim zweiten Frühstück und besprachen wie der Tag auf dem Weinfest verlaufen würde. Gute Stimmung war bei uns vorhanden, wir verstanden uns ganz gut soweit und lachten viel zusammen. Natürlich waren die Berührungen zwischen Robert und mir eher zufällig als intensiv. Ich bemerkte, wie uns mein Mann immer wieder einmal länger alleine ließ und hatte den Eindruck, dass er uns dennoch beobachtete. Robert und ich hielten uns zurück, wir hatten dies auch so verabredet um meinen Mann nicht zu brüskieren. Am frühen Nachmittag machten wir uns dann auf den Weg in den Nachbarort zum Weinfest.

Das Auto hatten wir natürlich zuhause gelassen, da wir alle drei etwas Wein trinken wollten und dann nicht das Risiko eingehen wollten unter Alkohol zu fahren. Ist wohl mehr als vernünftig, denke ich. Wir trafen einige nette Leute und Bekannte, die wir natürlich gut kannten und erzählten mit ihnen über dies und jenes. Da mein Mann mehr Kontakt zur hiesigen Bevölkerung hat wie ich, habe ich es übernommen mich etwas mehr um Robert zu kümmern, da er ja gar niemand kannte. Naja, außer uns, vor allem mich, grins. Der Nachmittag und auch Abend verlief sehr harmonisch und schön, es gab gutes Essen, guten Wein und gute Stimmung. Mein Mann und auch Robert tanzten abwechselnd mit mir einige Male und ich spürte langsam den Alkohol in mir.

Gegen 23 Uhr machten wir uns dann langsam auf den Nachhauseweg. Wir versuchten ein Taxi zu bekommen, dies gelang uns nach über einer halben Stunde dann auch. Robert und ich saßen hinten, mein Mann stieg vorne ein und gab die Adresse an. Hinten im Taxi berührten wir uns natürlich etwas und gaben uns auch mal ein Küsschen. Ich denke mein Mann hat das auch beobachtet und schmunzelte wahrscheinlich vor sich hin. Die Taxifahrt war eher kurz, wir waren zuhause. Wir nahmen im Wohnzimmer Platz, mein Mann öffnete noch eine gute Flasche Wein und schenkte uns ein. Robert und ich saßen auf dem Sofa, wo wir schon so einiges zusammen getrieben hatten. Ich dachte in diesem Moment natürlich daran und vermute, dass auch in Roberts Kopf solche Gedanken herum schwirrten. Wir stießen mit den Weingläsern an, Robert bedankte sich nochmals für die Einladung und sah dabei meinen Mann in die Augen. Dieser hielt dem Blick von Robert stand und meinte dann nur, ihr beiden könnt euch gerne etwas küssen und streicheln, wenn ihr das wollt. Robert sah ihn mit großen verblüften Augen an, genau so erging es mir. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken als ich die Worte meines Mannes hörte. Was wollte er? wollte er dass ich es mit Robert vor seinen Augen treibe? Das kann doch nicht sein Ernst sein? Trotz dem Alkohol waren wir beide, Robert und ich, sprachlos und sahen uns verwundert, irritiert und unverständlich an. Mein Mann trank daraufhin sein Glas sehr schnell aus, meinte dann, er wäre müde und ginge zu Bett. Er verabschiedete sich von uns, mir gab er einen guten Nachtkuss und meinte, ich solle mich um unseren Gast noch etwas kümmern, aber er wäre müde und wollte zu Bett gehen. Er drehte sich um und verließ das Wohnzimmer in Richtung unseres Schlafzimmers.

Robert und ich saßen etwas verwundert und irritiert auf dem Sofa und sahen uns wortlos an. "Was ist das denn jetzt?" fragte Robert leise und sah mich an. Ich zuckte mit den Schultern und meinte: "Robert, ich weiß es auch nicht". Wir unterhielten uns über alles Mögliche noch etwas, dabei berührten wir uns natürlich immer öfter und küssten uns dann innig und verlangend. Dennoch war es nicht so wie sonst, leider, aber auch verständlich, oder? Wenn ich meinem Verlangen folgen könnte, wäre ich mit Robert jetzt sofort ins Gästezimmer gegangen und wir hätten geilen Sex zusammen gehabt. Der Verstand sagte uns aber, dass wir das nicht machen können. Wir schmusten also etwas, streichelten uns und verabschiedeten uns dann für die Nacht. Ich habe Robert noch zum Gästezimmer gebracht, lange kämpften wir mit uns, ob ich noch mit rein kommen sollte, aber wir entschlossen uns dann, dass ich ins Schlafzimmer zu meinem Mann gehe. Mein Mann lag noch wach und meinte, was ich denn hier schon machen würde. Er wollte wissen ob Robert und ich uns nicht noch vergnügen wollten und geilen Sex zusammen haben möchten. Nochmals erwähnte er, dass er gerne dabei zusehen würde wie er mich richtig geil durchfickt. Ich war empört und sagte es ihm auch. Meine Lautstärke war so, dass Robert es im nahen Gästezimmer hören musste. Wir schliefen dann und am nächsten Tag fragte mich Robert, was denn in der Nacht noch los gewesen sei. Ich erzählte es ihm und er war genauso erbost wie ich. "Was denkt sich dein Mann eigentlich meinte er, wir sind doch kein Pornopaar, woran er sich aufgeilen kann." Das Frühstück verlief so lala, keine lebhaften Gespräche und Robert verabschiedete sich dann relativ schnell um nach Hause zu fahren. An der Türe küssten wir uns noch und verabredeten in den nächsten Tagen zu telefonieren.

Ich entschuldigte mich bei diesem Telefonat mit Robert bei ihm wegen des Verhaltens meines Mannes. Er nahm die Entschuldigung an, war aber vom Verhalten meines Mannes weiterhin brüskiert und enttäuscht. Bei dem Telefonat erzählte mir Robert dann noch, dass seine Bewerbung erfolgreich war und er zum Ende des Quartals hier bei der Firma seinen Job beenden würde um am 1. die neue Herausforderung anzunehmen. Er versprach mir aber, dass er davor sicherlich nochmals zu mir kommen will. Ich war sehr froh, dass seine berufliche Laufbahn weiter ging aber auch enttäuscht, dass er wahrscheinlich nicht mehr so oft mich besuchen kommen kann.

Bei seinem angekündigten Besuch erzählte er mir sehr viel über die neue Herausforderung und natürlich kamen wir nochmals auf das kuriose Wochenende zu sprechen. Er sagte mir, dass er sich nicht wohl gefühlt habe im Beisein meines Mannes. Er hatte immer den Eindruck, dass mein Mann es darauf angelegt hatte, dass wir beide vor ihm Sex hätten und er uns dabei zusehen konnte. Robert fragte mich ob mein Mann ein Cuckold wäre? Ich sah ihn verwundert an und verneinte dies natürlich, es war mir auch noch nie so aufgefallen wie an diesem Wochenende. Die Zeit verrannte wie im Fluge durch das viele Erzählen so dass wir für uns selbst nur sehr wenig Zeit hatten. Dennoch musste es sein, dass wir nochmals gemeinsam geilen Sex hatten. Aber meine Gedanken konnte ich und auch Robert nicht ausblenden und somit war unser gemeinsamer Sex nicht so wie zuerst, eher wie bei einem langweiligen Ehepaar. Schade, wir hätten uns beide was anderes gewünscht.

Am Anfang von Roberts neuer Herausforderung telefonierten wir noch öfters und länger. Dies ließ mit der Zeit leider nach und unser Kontakt ist dann leider abgebrochen.

Ok zu Weihnachten, zum Geburtstag, zum neuen Jahr gab es immer mal wieder Grüße entweder über Handy, über Email, oder über einen kurzen Anruf.

Leider haben wir uns dann aber aus den Augen verloren.



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