Lisa (fm:Ehebruch, 2493 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Sturm. Als sich nichts tat schrie ich los. " Mach die Türe auf du alte Schlampe. Suche dir einen eigenen Mann zum ficken."

Oh was war ich in Rage. Gleichzeitig drückte ich weiterhin auf die Klingel. Mittlerweile wurden einige Nachbarn in dem Hochhaus auf mich aufmerksam und riefen mir zu , was der Lärm soll.

Frank

Lisa hatte mich im Morgenmantel empfangen und als sie diesen auszog sah ich ,das sie nur Strapsen anhatte. Ansonsten war sie nackt.

Sofort packte ich sie mir und verlangte von ihr das sie sich umdrehen und sich am Tisch abstützen sollte . Wie ich sie jetzt nun vor mir hatte und sie mir ihren nackten Arsch entgegen streckte , steckte ich ich ihr einen Finger in ihre Spalte . Ich fing nun an sie langsam zu wichsen und strich immer wieder über ihre Perle. Ab und zu ließ ich meinen Finger nur über ihre Perle kreisen was sie mit einem leichtenStöhnen quittierte . Ihre Muschi wurde immer nasser und sie immer geiler. " Fick mich endlich " : stöhnte sie.

Nun tieß ich ihr meinen Schwanz in ihre nasse Fotze und fickte sie hart und feste durch. Sie stöhnte vor Geilheit und hielt mir ihren Arch entgegen. Sie kam ihrem Höhepunkt immer näher . Ich hörte auf einmal auf sie zu ficken ,was sie ganz rappelig werden ließ.

" Du kannst doch nicht aufhören ,fick mich weiter ": schrie sie mich an. Doch ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und fickte sie nun mit meinem Finger weiter. Nach drei - vier Stößen mit dem Finger zog ich meinen Finger aus ihrer Fotze und führte den Finger jetzt langsam in ihren Arsch.

" Oh wie ist das Geil." Dabei wackelte sie mit ihrem Hintern hin und her.

Nun zog ich meinen Finger aus ihren geilen Hintern und steckte meinen Schwanz wieder in ihre nasse Muschi. " Ja ,..ja fick mich !"schrie sie und nun rammelte ich wie ein Wilder los . Es dauerte nicht lange und wir kamen beide zusammen zum Orgasmus. Lisa ließ sich etwas nach vorne auf den Tisch fallen. Ich nahm sie und führte sie ins Bett. Dort nahm ich sie in den Arm denn auch ich war geschafft.

Nachdem wir so einige Zeit da lagen spürte ich wie Lisa anfing mich zu streicheln. Sie küsste mich . Erst zärtlich und sehr liebevoll aber ihre Küsse wurden immer fordernder und heißer. Dann küsste sie sich abwärts und als sie ihr Ziel erreicht hatte leckte sie meinen Schwanz. Gleichzeitig massierte sie sanft meine Eier.

Er stand wie eine Eins und zeigte sich bei dieser Behandlung auch wie einsatzbereit. Sie setzte sich auf den Schwanz und fing an mich langsam zu reiten. Ihre Brüste wippten auf und ab . Es war ein herrlicher Anblick. Sie beugte sich nach vorne so das ich bequem an ihre Titten kam und auch ihre Nippel saugen konnte.

Auf einmal zuckten wir zusammen. Da schellte jemand Sturm. Als wir nicht darauf reagierten ,hörten wir jemanden schreien. Wir schreckten hoch und augenblicklichen fiel mein Schwanz in sich zusammen. Wir sahen uns an denn wir hatten beide die Stimme erkannt. Es war meine Frau.

Meine ersten Gedanken waren, wie kommt die denn hierher und woher weiss sie von uns ? Nachdem wir hörten das sich die Nachbarn schon einmischten zogen wir uns schnell an. Lisa drückte den Türöffner und im nu kam eine Furie herein geschossen.

" Was,bist du doch für eine hinterhältige Schlampe. Fickst einfach mit meinem Mann herum."Dabei sah ich Lisa wutentbrannt an.

" Und du konntest deinenSchwanz auch nicht still halten. Wie lange geht das schon mit euch?"

Bevor er darauf antworten konnte legte ich weiter los. " Du kannst deine Sachen packen und dir eine Bleibe suchen. Am besten du ziehst zu der Schlampe ."

Mir liefen die Tränen übers Gesicht und als Frank einen Schritt auf mich zu kam schrie ich ihn an :" Fass mich nicht an .Nie mehr "!!!!

Lisa kam auf mich zu und packte mich mit beiden Händen an meine Arme.

"Wenn du zu blöde bist um einen Mann so richtig zu befriedigen.

dannmußt du damit rechnen das jemand kommt und Ihm gibt was er braucht.Bei mir bekommt er alles , auch meinen Arsch."

"Und noch was , du frigide Kuh----- Frank hat mich damals wegen Dir von heute auf morgen verlassen. Ich war im plötzlich Scheißegal. Und jetzt habe ich ihnmir zurück geholt."

Dabei lächelte sie mich an.

Ich war über diese Aussage im ersten Moment sprachlos. " Na dann , dann kannst du ihn ja jetzt behalten. Ich will ihn nicht mehr."

Ich sah zu meinem Mann aber der äußerte sich nicht dazu. Wieder kamen mir die Tränen. Ich konnte nicht mehr. Meine Wut war verraucht und ich fühlte nur noch eine leere und eine große Enttäuschung in mir.

Ich drehte mich um und wollte gehen als mein Mann sich meldete. " Warte , so kannst du nicht fahren. Ich fahre dich,"

Abrupt blieb ich stehen und drehte mich um. " Ich fahre nach Hause und wo du hinfährt das weiß ich nicht. Ich will dich auf gar keinen Fall sehen.

Nie mehr."

Ich wusste ja das ich Mis tgebaut hatte aber so einfach ließ ich mich nicht aus die Wohnung werfen.So wie meine Frau aufbrach nahm ich mir die Sporttasche und verließ kurz darauf die Wohnung von Lisa. Auf dem Weg nach Hause sah ich einen Polizeiwagen und den Wagen meiner Frau am Rande stehen. Ich hielt an um zu sehen was passiert war.

Hilda stand total aufgelöst neben dem Polizisten .Ich hörte nur wie sie sagte : "Entschuldigung ,das wollte ich nicht." Sie wiederholte immerwieder diesen einen Satz. Als sie mich sah fiel sie mir weinend um den Hals. Und wieder kam dieser Satz . " Entschuldigen........."Ich ging zum Polizisten und fragte ihn was eigentlich passiert sei. "Also ,ihre Frau ist viel zu Schnell gefahren. Wir wollten ihre Fraue hier anhalten dabei hätte sie fast meinen Kollegen über den Haufen gefahren. Er konnte gerade noch zur Seite springen und dann machte ihre Frau eine Vollbremsung sonst wäre sie gegen den Baum gefahren.

Nimmt ihre Frau Drogen oder so etwas ähnliches sie steht doch total neben sich "?

 " Nein, wir hatten gerade einen heftigen Streit und dann ist sie voller Wut im Bauch losgefahren."

 " Wir schreiben jetzt erst einmal eine Anzeige und den Führerschein ziehen wir erst einmal ein. Gleich kommen Kollegen und nehmen ihre Frau mit ins Krankenhaus zwecks Blutabnahme .Sie werden dann von uns hören. "

 Es dauerte noch ca. 10Minuten bis die Streife eintraf. In der ganzen Zeit hielt sie mich Krampfhaft fest.

Sie zitterte am ganzen Körper" Lass mich jetzt nicht alleine ": schluchzte sie Als die Polizei kam um sie mitzunehmen fuhr ich mit dem PKW hinterher. Im Krankenhaus angekommen begleitete ich sie zum Arzt. Die ganze Zeit hielt ich ihre Hand und erzählte dem Arzt warum meine Frau so neben sich steht.

Da meine Frau sehr apathisch war gab der Arzt ihr ein leichtes Beruhigungsmittel und meinte dann: " Es wird der Schock sein. Sie sollte sich sofort hinlegen und ich nehme mal an das morgen Früh alles vorbei ist "

Zu Hause angekommen brachte ich sie zu Bett und setzte mich auf den Wunsch meiner Frau Händchen haltend daneben. " Mit dem Satz ,- "Das wollte ......" schlief sie irgendwann ein.  Leise schlich ich mich aus dem Schlafzimmer und setzte mich mit einer Flasche Bier ins Wohnzimmer.

In Gedanken versunken dachte ich über mein derzeitiges Leben nach. Ich liebe meine Frau und will sie nicht verlieren. Das mit Lisa war nur Sex .Es ist nicht so das Lisa schlecht aus sieht. Nein eher das Gegenteil ist der Fall. Sie sieht verdammt gut aus und ist auch verdammt sexy. Im Bett ist sie eine Granate aber ich Liebe sie einfach nicht. Als wir vor Jahren zusammen waren da dachte ich das ich sie lieben würde aber als ich dann Hilda kennen lernte da hatte es sofort gefunkt. Und  da wurdemir bewusst das es mir bei Lisa nur um den Sex ging.

 Mir war damals klar das ich ihr sehr weh getan hatte als ich mit ihr Schluss gemacht hatte. Wochenlang hat sie mir nachgestellt bis ich sie einmal fürchterlich beschimpft und mit der Polizeigedroht hatte.  Dann ließ es schlagartig nach. Heute weiß ich das sie damals weggezogen ist und sehr lange gebraucht hat um darüberhinweg zu kommen. Ich war ihre große Liebe.

Und jetzt ???

Jetzt hatte ich wieder den geilen Sex mit Lisa aber ich war verheiratet. Verdammt ,ist doch scheiße wenn der Schwanz steht und der Verstand am Arsch ist. Ich wusste gerade nicht was ich machen soll. Da das tolle ficken und auf der anderen Seite der Blümchensex mit der Frau die ich liebe. Die Frage die ich mir stellte ist ,- werde ich nicht immer unzufriedener ?

Ich stand auf und schaute zu meiner schlafenden Frau. Dann ging ich auf den Balkon um eine zu raúchen. Auf einmal klingelte mein Handy.  Lisa----

" Schatz, wo bist Du ?"" Na zu Hause . Meiner Frau geht es nicht gut."

 " Was kümmert mich Deine Frau jetzt wo sie alles weiß da kannst du doch ganz zu mir kommen"?

"Stopp. So einfach geht das nicht. Ich bin verheiratet."

"Na und ? Das warst du ,als du das erste Mal mit mir ins Bett gestiegen bist auch."

"Lisa , nun mach mal keinen Stress. Meiner Frau geht es nicht gut also werde ich hier bleiben. Außerdem war nie die Rede davon das ich mich scheiden lassen wollte "

" Arschloch" und dann legte sie einfach auf. Sie war bestimmt sauer aber das war mir egal.

Meine Frau schlief in der Nacht sehr unruhig und wachte immer wieder mal auf. Manchmal murmelte sie-----Entschuldigung............

Ich hätte zu gerne gewusst was da genau passiert war.

Oftnahm ich sie in den Arm und dann merkte ich das sie sich wiederberuhigte.

AmSamstagmorgen stand ich früh auf und deckte den Tisch. Auchdekorierte ich den Tisch mit ein paar Blumen die ich mir beimBrötchen holen noch schnell mitgebracht hatte.

Um9:15 h stand meine Frau auf und man konnte sehen das sie nicht ausgeschlafen war.

Mürrisch setzte sie sich hin und sah mich nicht an.

" Ich möchte nicht mit dir Frühstücken! Ich möchte dich nicht sehen !

" Okay kann ich verstehen aber sollten wir nicht darüber reden "?

" Über was? Das du mich betrogen hast"?

" Darüber später. Ich möchte gerne von dir wissen was gestern passiert ist ?"

" Das geht dich nichts mehr an. Ab sofort lebe ich mein Leben und dudeines."

" Okay habe ich ja verstanden. "

Jetzt wurde ich aber schon etwas sauer.

" Oh ja , es ist ja so einfach dem bösen Ehemann die Schuld zu geben. Aber hast du dir einmal darüber Gedanken gemacht wie das passieren konnte? Seit langem bin ich mit unserem Sexleben nicht zufrieden. Immer wieder habe ich dir gesagt das wir da etwas ändern sollten. Aber dir war das alles zu ekelig. Und dann vertraust dich auch noch Lisa an."?

" Ich will und werde mit dir nicht darüber reden. Gehe du zu deiner Lisa denn da bekommst du das was du willst. Suche dir eine Bleibe denn ich möchte das du hier ausziehst"

Sie stand ohne das sie auch nur einen Bissen gegessen hatte auf und ging ins Schlafzimmer.

Ihre Worte hatten mich geschockt und da man mit ihr nicht reden konnte räumte ich den Tisch ab. Die Blumen schmiß ich in den Mülleimer dann ging ich und verließ unsere Wohnung.