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Spezialbehandlung bei der Physio (fm:Sex bei der Arbeit, 2080 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 17 2024 Gesehen / Gelesen: 8871 / 7619 [86%] Bewertung Geschichte: 9.32 (69 Stimmen)
Habe diese Phantasie zusammen mit Desireé geschrieben, jeder aus seiner Sicht. Eigentlich wollte sie ihre Geschichte hier auch veröffentlichen, ist aber leider anders gekommem. Daher nur meine Seite der Geschichte. Viel Spaß beim Lesen

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© chrisfun2 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich bin auf dem Weg zu meinem Physiotermin. Da mein Stammphysio keine Termine mehr frei hatte, bin ich auf eine junge Dame namens Desireé ausgewichen, die mir von einem Bekannten wärmstens empfohlen wurde.

Ich beeile mich extra, um mich beim ersten Termin nicht gleich zu verspäten und bin daher überpünktlich. Ich klingel an dem Wohnhaus und eine süße junge Dame öffnet die Tür, lächelt mich an, begrüßt mich und bittet mich, ihr zu folgen.

Ich kann nicht anders und mustere ihren, wie ich feststelle, überaus attraktiven Körper mit ein paar Rundungen an den passenden Stellen. Auch als sie vor mir die Treppe in den Keller runter geht zu den Praxisräumen klebt mein Blick förmlich auf ihrem prallen Hintern, der aufregend zum Gang hin und herwackelt. Durch ihre dünne weiße Leinenhose kann man deutlich erahnen, dass sie einen String trägt und durch das weiße, enge Oberteil erkennt man auch ihren BH. "Mmhh, die ist ja wirklich scharf" denke ich mir und als sie sich vor der Tür zum Behandlungszimmer zu mir umdreht, hängt mein Blick immer noch an ihr und ich schaue schnell weg. Denke, sie hat nichts gemerkt und wenn doch, wird sie es bei dem Aussehen sicherlich schon gewohnt sein.

Sie erklärt mir, dass ich mich hinter dem Sichtschutz bis auf die Unterhose entkleiden soll und mich dann schon mal auf den Bauch auf die Massageliege legen soll.

Sie verläßt den Raum und ich ziehe mich hinter dem Sichtschutz bis auf die Boxershort aus, lege mich auf die Liege und warte gespannt auf die Behandlung.

Kurz darauf kommt sie wieder in den Raum und deckt mich mit Handtüchern ab und fragt mich, ob ich aktuell Beschwerden hätte.

"Ich hab manchmal durchs Fahrradfahren etwas verhärtete Oberschenkel und ein Ziehen in der Leiste!"

"Würden sie dann bitte, wenn es soweit ist, die Boxershort ausziehen? Diese stört bei der Behandlung. Keine Angst, ich decke die zentralen Bereiche natürlich ab."

Ich wundere mich etwas, da ich mich bisher noch nie ganz nackt ausziehen musste für eine Physiobehandlung, antworte aber "Ja natürlich, kein Problem". Tatsächlich denke ich mir nur, dass ich hoffentlich keinen Steifen bekomme, wenn ich da so nackt vor dieser heißen Frau liege.

Als sie mit der Massage an den Schultern beginnt, entspanne ich mich und genieße die Behandlung. Ihre Hände sind angenehm warm und fühlen sich ziemlich kräftig an. An einigen Stellen am Rücken zucke ich kurz zusammen, weil sie so verspannt sind, aber gekonnt löst sie diese durch ihre Massage.

Sie arbeitet sich weiter nach unten und massiert jetzt die Oberschenkel und die Innenseiten. Ganz beiläufig schiebt sie dabei die Boxershort ganz nach oben. Bei der Massage berührt sie immer mal wieder meine Eier und jedes mal fährt mir dabei ein Kribbeln durch den Körper. Da könnte sie ruhig intensiver massieren, träume ich vor mich hin und spüre, wie sich mein Schwanz beim Gedanken daran leicht verhärtet.

Ihre Stimme reißt mich aus dem Traum, als sie meint, ich solle mich bitte umdrehen und die Boxershort ausziehen.

Mist, ich spüre wie ich einen roten Kopf bekomme, drehe mich aber trotzdem um und ziehe die Boxershort aus. Mein Schwanz steht halbsteif ab. Sie tut so, als wäre es ganz normal und deckt meine Körpermitte mit einem schmalen Handtuch ab. Beim Abdecken hat sie jedoch einen ziemlich genauen Blick darauf geworfen.

Dann fährt sie mit der Massage an der Vorderseite der Oberschenkel fort und winkelt dabei ein Bein immer ab, um die Leistengegend abzutasten und zu bearbeiten.

Ich beobachte sie dabei genau und mir fällt auf, dass sie sich ihren BH ausgezogen haben muss. Die Träger sind durch den weißen Stoff des eng anliegenden Oberteils nicht mehr zu erkennen, dafür drücken sich ihre Nippel deutlich durch den Stoff. Mein Schwanz füllt sich zwangsläufig immer mehr mit Blut und richtet sich auf unter dem Handtuch. Ihre

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