zufälliges Wiedersehen nach über 3 Jahren (fm:Ehebruch, 3047 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kristina | ||
Veröffentlicht: Jul 18 2024 | Gesehen / Gelesen: 4743 / 4100 [86%] | Bewertung Teil: 9.27 (96 Stimmen) |
Nach über 3 Jahren habe ich Robert zufällig in einem Hotel wieder gesehen. Wie das Wiedersehen war und was wir dabei erlebt haben ....., lest selbst. Viel Spaß dabei. |
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gleich passieren würde. Ich denke wir sind erwachsene Menschen, die wissen was sie wollen und es sich auch nehmen, grins. Ich freute mich, Roberts Nähe wieder ganz intensiv zu spüren und wollte nicht enttäuscht werden.
Wir entschieden uns die Räumlichkeiten von Robert aufzusuchen. Er wohnte in den oberen Etagen, er hatte eine Suite, die einen eigenen Aufenthaltsraum und ein separates Schlafzimmer, ein großzügiges Badezimmer mit Dusche und Whirlpool hatte. Robert benutzte seine Zimmerkarte und wie von Geisterhand öffnete sich die Türe. Wir traten ein und ich sah mich um. Wow Robert, steigst du immer so vornehm ab oder wusstest du, dass du heute noch jemanden abschleppen wirst, lachte ich. Er meinte, nein, er hätte daran überhaupt nicht gedacht. Seine Assistentin und seine Sekretärin würden ihm immer Suiten buchen, obwohl er das gar nicht brauchte. Er sah mich aber nun mit feurigen leuchtenden Augen an, aber in diesem Falle war es schon ok. Hätte ich geahnt, dass ich dich, Kristina, hier treffe, hätte ich noch eine viel schönere Suite für uns gebucht. Er kam auf mich zu, umarmte mich zärtlich und küsste mich leidenschaftlich. Seine Küsse wurden durch mich natürlich erwidert und ich genoss seine sanften Berührungen und seine Zärtlichkeiten. Es war so, als wenn wir uns niemals aus den Augen verloren hätten.
Robert meinte: "Komm, setze dich doch, ich mache uns noch eine Flasche Champagner auf. Du magst doch den so gerne." Dabei zeigte er mir die kalte Flasche aus dem Champagner Kübel und grinste mich an. "Zur Feier des Tages" sagte er schmunzelnd "für meine liebe Kristina". Er schenkte uns jedem ein Glas ein, brachte es zu mir, reichte es mir und nahm neben mir Platz. Wir sahen uns tief in die Augen und prosteten uns zu. "Auf ein schönes Wiedersehen, auf einen herrlichen Abend und auf alles was noch kommen mag" hauchte er mir leise zu. Wir nippten an den Gläsern und küssten uns intensiv und leidenschaftlich. Roberts Hände gingen sofort auf Wanderschaft und auch ich konnte nicht zurückhaltend sein. Meine Hände berührten ihn, streichelten sein Gesicht und seinen Rücken, drückten ihn dabei immer sehr nahe an mich. Wir spürten unsere Körper so intensiv wieder und wir merkten wie das Verlangen in uns anstieg. Langsam und sehr zärtlich befreite mich Robert von meinem Blaser, streichelte mir über meine Schenkel, die leicht zu vibrieren begannen. Ich konnte unter meiner Bluse nicht verbergen, dass die geilen Nippelchen grösser wurden und sich durch die Spitze des BH´s und durch den dünnen Stoff der Bluse drückten. Robert nahm dies ebenfalls wahr, massierte meine Brüste zärtlich und spielte an den harten Nippel durch den Stoff. Ein geiles Stöhnen konnte und wollte ich nicht unterdrücken. Ich zeigte ihm damit, dass es mir Freude bereite und ich mehr von ihm haben möchte in dieser Nacht. Meine Finger öffneten langsam aber stetig die Knöpfe seines Hemdes, so dass ich seine Brust liebkosen konnte und ihm dann sein Hemd über die Schultern zog. Robert öffnete ebenfalls meine Bluse, zog sie mir aus und senkte seinen Kopf sofort auf meine Brüste. Liebkoste sie mit seiner Zunge und seinem Mund durch die Spitze des BH´s. Ich wurde sofort geiler und lustvoller. Ich spürte wie die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen zunahm und ich ganz unruhig wurde. Die Zärtlichkeiten wurden immer wieder durch heiße sinnliche Küsse unterbrochen oder verstärkt. Wir lagen mehr auf dem Sofa als das wir sitzen. Robert griff dann hinter mich, hebt mein Becken etwas an und öffnet meinen Rock, zieht ihn über meine Hüften und streift ihn von meinen Beinen. Er lässt mich heraus steigen, grinst mich lüstern an und kniet sich zwischen meine Schenkel. Sofort versenkt er sein Gesicht in meinen Schoss und ich spüre seinen heißen Atem an meiner Perle und meiner Spalte. Mit einem Finger zieht er leicht den String zur Seite und schon taucht seine Zunge zwischen meine Schamlippen und teilt sie. Er leckt und saugt sie immer wieder und fährt durch sie hindurch, bis hinauf zu meiner Klitoris, die er umzüngelt und einsaugt. Ich stöhne voller Verlangen, winde mich unter ihm, habe das so vermisst, kann es nicht lange aushalten, wimmere und versuche mich zu konzentrieren. Leider gelingt mir dies unter seinen Liebkosungen nicht und ich spüre wie es in mir aufsteigt und ich den nahenden Orgasmus spüren kann. Mein Becken, meine Perle und meine Lustgrotte schieben sich immer stärker an das Gesicht und die leckende Zunge und den küssenden Mund von Robert. Ich greife nach seinem Kopf, presse ihn fest auf mich und komme in einem gewaltigen Orgasmus, der mir fast den Verstand raubt. Ich schreie meine Gier und Geilheit laut heraus und spüre wie mich der Orgasmus zum Beben bringt. Robert merkt dies natürlich und lässt mit seinen Liebkosungen nicht nach. Er leckt und küsst mich im Orgasmus immer weiter und er kann sicher meinen austretenden Liebessaft schmecken. Von unten sieht er mich lächelnd und zufrieden an. "Kristina, du bist ja immer noch so geil, schön finde ich das. Hast du mich denn so sehr vermisst?" ich stöhnte "ja, Robert ich habe dich so sehr vermisst!" sacke dann erschöpft vom Orgasmus in die Kissen des Sofas zurück.
Langsam kommt Robert nach oben, setzt sich neben mich und küsst mich leidenschaftlich, streichelt dabei meine geilen Brüste und züngelt mit meiner Zunge. Dann steht er auf, greift meine Hand und sagt: "Komm mit, Kristina, ich zeige dir das große breite Bett, dass heute Nacht unseres ist." Er führt mich ins Schlafzimmer, das Licht ist sehr gedimmt und hinterlässt einen sehr schönen intimen Eindruck. Ich schmiege mich an Robert, küsse ihn sinnig und leidenschaftlich und lasse mich von ihm auf sein breites Bett legen. Er zieht sich schnell seine Hose aus und kommt zu mir, kuschelt sich an mich und liebkost wieder meinen Körper und ich streichele über seinen heißen gutgebauten Body. Wir liegen nun wie ein verliebtes glückliches Paar in einem sehr großen breiten Bett und schmusen wie Teenager die ihr Verlangen nicht bändigen können. Es dauert auch nicht lange, da habe ich den steifen Schwanz von Robert in meinen Händen, massiere ihn leicht um ihn dann mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. Automatisch kommen wir in die 69 er Stellung und liebkosen uns gegenseitig. Roberts Schwanz steht nach kurzer Zeit aufrecht ab von ihm und ich schwinge mein Bein über seinen Körper, richte mich auf und komme über ihn zum Sitzen. Ich lächle ihn geil an, greife mir seinen Schwanz und drücke ihn an meine Lustgrotte. Senke mein Becken auf ihn und spieße mich mit seinem harten großen geilen Schwanz auf bis er ganz tief in mir ist und ich seine Wurzel an der Perle spüren kann. Ich verharre einen Moment, sehe ihn mit großen strahlenden leuchtenden Augen an, spüre seine Hände an meinen Brüsten und beginne ihn langsam zu reiten. Sein stöhnen verrät mir, dass auch er dies vermisst hat und gerne meine enge Scheide wieder spürt. Ich spüre ihn so tief in mir, immer wieder stößt er an meine Gebärmutter an und ich stöhne jedes Mal geil dabei auf. Unser Liebesspiel wird immer geiler, schneller, intensiver. Seine Massage meiner Brüste unterstützt meine Geilheit auf ihn nur noch mehr. Tief in mir spüre ich seinen harten Schwanz wie er beginnt zu pochen. Ich sehe ihn mit feurigen Augen an, verstärke meine Reitbewegungen noch mehr und sehe wie es Robert bald kommt. Durch das vor und zurück gleitende Becken mache ich ihn fast wahnsinnig und die hoch und tief Bewegungen meines Beckens treiben ihn zum Orgasmus. Ich spüre wie er tief in mir mit starken Schüben aus seinem geilen Schwanz mir seinen Samen schenkt. Die Überflutung meines Beckens bringt auch mich erneut zum Orgasmus und ich kralle mich auf seiner Brust fest und stöhne und schreie meine Gier laut heraus. Anschließend versinken wir in einen langen sehr intensiven langen Kuss, der all unsere Gefühle zum Ausdruck bringt. Ich lasse mich auf Robert fallen, liege nun nackt, in den halterlosen und den Schuhen auf ihm, sein Schwanz steckt immer noch in mir, ich werde ihn nicht hergeben wollen. Unsere Hände streicheln die heiße Haut gegenseitig und unterstützen unsere Begierde. Es dauert eine ganze Weile bis wir uns voneinander lösen, schwer atmend genießen wir beide den Augenblick.
Robert drückt mich von sich, legt mich auf die Seite im Bett, steht auf und holt uns den Champagner. Er reicht mir das Glas und wir stoßen an, nippen bzw. trinken vom Champus und lächeln uns fast verliebt an. Robert kippt etwas von dem Champagner auf meine Brust um es von dort aufzusaugen. Meine Nippel stehen immer noch und reagieren auf die Kälte des Champus natürlich sofort wieder, werden noch härter und er liebkost sie mit seinem Mund. Der Nabel wird nun ebenfalls als natürliches Gefäß für den Champagner benutzt und Robert schlürft das edle Getränk aus meinem Bauchnabel. Was für ein Gefühl das doch ist. Mein Körper bebt schon wieder vor Geilheit und Verlangen. Der edle Stoff verteilt sich natürlich auch auf meiner Vulva und meiner Scheide, Robert leckt ihn auch von dort auf und genießt ihn vermischt mit unseren Körperflüssigkeiten. Immer wenn der kalte Champagner meine Haut berührt zucke ich zusammen, aber auch wenn Roberts Mund und die Zunge den Champagner aufleckt und aufsaugt, gribbelt es in mir voller Verlangen. Ich lasse mich von Robert auf diese Weise eine ganze Weile verwöhnen und genieße es nur so da zu liegen und mich seinen Berührungen hingeben zu dürfen.
Natürlich bleibt dies nicht ohne Folgen. Wir sind ja beide nicht aus Stein und somit steigt das Verlangen wieder an. Unsere Berührungen und Zärtlichkeiten werden stärker, nehmen zu und wir wollen es beide, dass wir uns wieder tief und innig lieben und spüren. Robert bringt mich in die Doggy Stellung und steift mit seinem harten großen Schwanz immer wieder durch meine Spalte, berührt dabei mit seiner Eichel meine Klitoris, reizt sie noch mehr um dann tief von hinten in meine nasse Lustgrotte einzudringen. Meine geilen Titten baumeln unter mir im Takt seiner Stöße und werden immer wieder von ihm gehalten, geknetet und liebkost. Ich spüre ihn so tief in mir, er fickt mich mit seiner ganzen Länge, rutscht fast aus mir heraus um dann wieder kräftig tief in mich einzudringen. Ich wimmere stöhne kreische unter ihm und spüre wie geil mich das Spiel von ihm macht. Seine Hände sind an meinen Hüften, halten sie bei jedem Stoß fest und ich stemme mich seinen harten geilen Stößen immer wieder entgegen. Oh was für ein geiles Gefühl, ja so will ich es spüren, immer wieder so spüren. Robert hat eine unheimliche Ausdauer, vielleicht geschuldet dessen, dass er zuerst so eine große Menge seines Samens in mich entladen hat. Sein Schwanz ist hart und geil wie je zuvor. Ich spüre ihn so tief in mir, es ist so geil, ich gebe mich ihm hin. Er greift um mich, seine Finger plötzlich an meiner Perle, er reibt sie, immer geiler, immer intensiver, ich wimmere und stöhne in voller Ekstase, spüre wie mich gleich mein nächster Orgasmus übermannt und ergreifen wird. Ich schreie vor Lust und Gier und spüre wie mein Körper geil geschüttelt wird, er bebt vor Verlangen und Geilheit. Im selben Augenblick spüre ich die heißen geilen Schübe aus Roberts Schwanz tief in meiner Muschi. Wir beben und werden von unseren Orgasmen geschüttelt und wir stöhnen fast um die Wette. Erschöpft, geil, befriedigt und erlöst sacken wir auf dem Bett zusammen, Roberts Schwanz tief in mir, er stützt sich mit den Armen über mir ab, damit er mich nicht mit seinem Gewicht erdrückt. Ich drehe meinen Kopf zu ihm und unsere Küsse treffen sich verlangend. Wir suchen die Nähe zueinander, streicheln uns immer wieder und küssen uns, bis wir aneinander geschmiegt einschlafen.
Am nächsten Morgen klingelt Roberts Handywecker sehr früh, wir sind beide noch sehr verschlafen, küssen uns zur Begrüßung des neuen Tages und lächeln uns an. "Danke Robert für einen sehr schönen netten Abend und eine unvorstellbare geile Nacht" hauche ich ihm liebevoll zu. Ein tiefer inniger Kuss unterstützt meinen Gedanken und bestätigt ihn. Auch für Robert war es sehr schön mich wiederzusehen und wieder mit mir im Bett zu landen. Unsere Geilheit aufeinander hatte nichts verloren, es war fast noch schöner wie früher. Leider hatten wir an diesem Morgen keine Zeit mehr um eine weitere sinnliche Runde unseres Begehrens zu genießen. Ich musste zurück in mein Zimmer und mich für das Seminar fertig machen und Robert musste sich beeilen, schnell packen, auschecken um seinen Flieger nach Barcelona zu bekommen. Unser Abschied fiel also relativ kurz aus, war aber sehr sinnlich und wir drückten und küssten uns, versprachen uns, bald voneinander zu hören.
Um ehrlich zu sein, am ersten Tag des Seminars habe ich nicht so viel mitbekommen. Meine Gedanken waren immer noch bei Robert, beim letzten Abend und natürlich bei der sinnlichen geilen Nacht mit ihm. Ich träumte also mehr vor mich hin als mich auf das Seminar zu konzentrieren. Wie mag es Robert auf dem Flug nach Barcelona ergehen? Vielleicht träumt er auch von unserer geilen heißen unerwarteten Nacht?
ENDE
PS: ich habe anschließend noch einige Male mit Robert telefoniert, wir haben uns aber leider nicht mehr getroffen. Ich fand es sehr schade, er vielleicht auch? Meinem Mann habe ich dieses Mal nichts vom Treffen mit Robert erzählt. Weshalb wohl?
Vielen Dank für die vielen positiven Bewertungen und Kommentare von den Lesern und Leserinnen. Leider waren auch einige wenige sehr negative Kommentare dabei, leider ohne email Angabe, so dass man darauf nicht antworten konnte. Schade. Es gibt halt immer Menschen, die meinen es besser zu wissen, einfach haltlose Behauptungen aufstellen, weil sie vielleicht so eine Meinung und Einstellung selbst haben. Ich verdränge diese negativen Bewertungen und freue mich um so mehr auf die vielen positiven Bewertungen. Vielen Dank dafür.
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