zufälliges Wiedersehen nach über 3 Jahren (fm:Ehebruch, 3047 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kristina | ||
Veröffentlicht: Jul 18 2024 | Gesehen / Gelesen: 4742 / 4100 [86%] | Bewertung Teil: 9.27 (96 Stimmen) |
Nach über 3 Jahren habe ich Robert zufällig in einem Hotel wieder gesehen. Wie das Wiedersehen war und was wir dabei erlebt haben ....., lest selbst. Viel Spaß dabei. |
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zufälliges Wiedersehen nach über 3 Jahren
Nach über 3 Jahren war ich auf einem Seminar in Frankfurt angemeldet. Es sollte zwei Tage dauern und ich reiste bereits am Tag zuvor an. Als ich am Nachmittag das Voyeur des Hotels betrat um mich zum Check in zu bewegen, sah ich plötzlich Robert dort in der Lobby sitzen. Er war mit seinem Laptop beschäftigt und arbeitete anscheinend. Natürlich bin ich auf ihn zugegangen und habe ihn begrüßt. Er war ebenso überrascht mich zu sehen wie ich es war. Dennoch begrüßten wir uns sehr freudig und leidenschaftlich, als ob wir uns nie aus den Augen verloren hätten. Er lud mich auf eine Tasse Kaffee ein und fragte mich natürlich, was ich hier im Hotel machen würde. Ich erzählte ihm von dem zweitägigen Seminar, das ich besuche und heute schon angereist sei, da das Seminar morgen bereits um 09:00 Uhr beginne. Wir plauderten über alte Zeiten und natürlich über Roberts neuen Job. Er ist inzwischen Deutschland Manager bei seiner neuen Firma und hat Karriere gemacht. Ich gratulierte ihm dazu und er lud mich für diesen Abend zum Essen ein. Selbstverständlich nahm ich seine Einladung freudig an und wir verabredeten uns für 20 Uhr hier in der Lobby.
Pünktlich um 20 Uhr war ich dann in der Lobby. Robert war schon da und erwartete mich mit einem süßen Lächeln auf den Lippen. Wow, Kristina, wie gut du wieder aussiehst. Du wirst von Jahr zu Jahr jünger, attraktiver und geiler." Sagte er mir bei der Begrüßung. Ich fand es sehr nett von ihm, wenn es sicherlich geschmeichelt war. Er hatte in einem französischen Lokal in Frankfurt einen sehr schönen Tisch reserviert und wir fuhren mit dem Taxi dort hin. Beide saßen wir hinten und erzählten schon auf der Fahrt was so in den letzten Jahren alles passiert ist. Wir waren gut gelaunt und freuten uns, dass wir uns zufällig getroffen haben.
Der Abend in dem schicken Lokal war sicher nicht billig, es war ein sehr nobles Lokal mit sehr guten und aufmerksamen Service. Unsere Unterhaltung verlief sehr nett und wir streiften viele Themen an diesem Abend. Robert trank an diesem Abend auch mal etwas Alkohol, ich war dies von ihm nicht gewohnt, da er sonst ja immer mit dem Auto fuhr. Er hatte da seine Prinzipien, wenn mit dem Auto dann ohne Alkohol. Daran hielt er sich immer. Nach dem leckeren Essen und dem Dessert, wie einigen Gläsern Wein machten wir uns auf dem Weg zurück ins Hotel. Robert zahlte die sicherlich nicht geringe Rechnung in dem Lokal sehr diskret und es wurde ein Taxi für uns bestellt. Als das Taxi da war, kam der Oberkellner und teilte uns dies mit, brachte uns zur Türe und verabschiedete sich von uns sehr nett. Von Robert bekam er anscheinend noch Trinkgeld zugesteckt.
Im Hotel angekommen, fragte mich Robert, ob wir noch einen Absacker an der Bar zu uns nehmen wollen. Ich willigte ein und wir gingen an die Bar. Robert bestellte uns zwei Drinks und wir standen sehr nah an der Bar zusammen. Ich spürte seine Hände an meinem Körper, er streichelte leicht über meinen Rücken, berührte auch mal meinen Po. Es war sehr angenehm und ich genoss seine Berührungen. Plötzlich griff er an mein Kinn, zog es zu sich und küsste mich auf meine Lippen. Unsere Zungen versuchten sich zu finden, fanden sich und spielten leicht zusammen. Es war ein Gefühl wie vor einigen Jahren. Ich konnte nicht feststellen, dass wir uns einige Jahre nicht gesehen hätten. Grins, ihr wisst was ich meine, oder?
Robert lächelte mich verführerisch an und sagte: "Zu Dir oder zu mir?" er ließ also keinen Zweifel daran, dass er die Nacht gerne mit mir verbringen möchte. Ich zögerte einen Moment, sah ihn mit glänzenden Augen an und nickte dann zustimmend. Wir küssten uns leidenschaftlich und verließen die Bar des Hotels. Auf dem Weg zum Aufzug spürte ich seine streichelnden Hände an meinem Körper und wurde schon ganz unruhig dabei.
Ich hatte mich für den Abend natürlich für Robert extra zu Recht gemacht. Ich war mit einem engen Kostüm gekleidet, der Rock war nicht allzu lang, man kann auch sagen, mini, grins. Oben hatte ich unter dem Blaser eine leicht transparente helle Bluse an, die die Konturen meiner Brüste erahnen ließ. Sie waren in einen dünnen Spitzen-BH gehüllt und auch der String unter meinem Rock war aus Spitze und passend zum BH. Zu dem dunklen Kostüm passten dunkle, halterlose Strümpfe die von hohen eleganten Schuhen mit spitzen Absätzen abgerundet wurden. So stand ich nun mit Robert, meinem ehemaligen Liebhaber, im Aufzug und wir fuhren in eines der oberen Stockwerke des Hotels. Uns war beiden klar, was
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