Die Sex-Party (fm:Partnertausch, 2167 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jul 18 2024 | Gesehen / Gelesen: 6393 / 4306 [67%] | Bewertung Geschichte: 9.39 (28 Stimmen) |
Höhepunkt des Abends, Versteigerung des Aktgemäldes mit Enthüllung des Models Hanna. Und eine rauschende Nacht mit Martin, der das Gemälde ersteigert hat. Aus „Mein kleiner Dämon - 18. Geschichte |
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Langsam wurde ich wach, spürte diese Unruhe in mir, dieser Hunger nach Befriedigung, noch bevor ich einen klaren Gedanken fassen konnte. Neben mir Lisas warmer, weicher Körper, eine Hand lag auf meiner Brust. Links neben mir Horst. Meine Gedanken formten sich. Wir lagen wieder in Lisas großem Bett. Eigentlich hatte jeder von uns einen eigenen Bereich von 1 x 2 Meter, eine eigene Zudecke. Aber wie immer lagen wir dicht gedrängt unter einer Decke. Kein Wunder, dass in mir dabei dauernd die Lust auf Erfüllung aufkam.
Lisa bewegte ihre Hand, ihr Atem strich über mein Gesicht. Ich drehte es ihr zu und schon spürte ich ihre weichen Lippen auf den meinen. "Lisa, meine Göttin" flüsterte ich nur. Mit einer Hand tastete ich nach dem Geschlecht meines Mannes. Es schlummerte klein in meiner Hand. Aber schon bewegte es sich, wuchs und wuchs. Fest umklammert hielt ich den Penis fest, während ich weiter Küsse mit Lisa austauschte. Da meldete sich auch Horst "Guten Morgen, ihr Turteltäubchen. Aber Hanna, willst du schon wieder einen Schwanz? Hast du noch immer nicht genug?"
"Nichts da" protestierte Lisa "heute Morgen gibt's nichts. Hanna soll heute Abend vor Geilheit brennen. Unsere Partygäste werden es ihr danken. Sie wird heute den ganzen Tag ihre Liebeskugeln tragen."
Die Sex-Party, fiel es mir wieder heiß ein. Deshalb auch diese Unruhe in mir. Wie oft hatte ich Lisa schon gefragt, wie so etwas abläuft. Aber immer nur diese Antwort "Lasse dich überraschen." Ob Horst mehr wusste? Aber dieser schwieg ebenfalls wie ein Grab.
Schnell flüchtete ich mich ins Badezimmer. Die Lust mich selbst zu befriedigen war riesengroß. Nein, das kommt nicht in Frage, sagte ich mir. Brav führte ich mir nach der Morgentoilette meine Liebeskugeln ein, obwohl ich wusste, damit würde ich mein Verlangen nach sexueller Befriedigung noch mehr steigern. Nun, abends bei der Party würde ich sicher ausreichend befriedigt werden.
Lisa und Horst waren sich wohl einig. Am Frühstückstisch neckten sie mich ununterbrochen.
Horst: "Sieh mal Lisa, die Liebeskugeln wirken schon."
Lisa: "Ja, ihre Augen haben schon diesen begehrlichen Blick."
Horst: "Was machen wir denn nur bis heute Abend mit ihr."
Lisa: "Heute muss sie den ganzen Tag schmoren, damit sie heute Abend richtig ausgehungert ist."
Horst: "Am besten fesseln wir ihr die Hände, damit sie nicht an sich fummeln kann."
"Jetzt hört aber auf", rief ich dazwischen "sagt mir lieber, was ihr mit mir vor habt."
"Wie möchtest du es denn gern?" fragte Lisa.
"Möchtest du nackt und gefesselt vorgeführt werden?" ergänzte Horst. Schmollend wollte aus der Küche verschwinden. Horst sprang auf, nahm mich in seine Arme und unter Küssen sagte er "Mein Schatz, wir meinen es nur gut mit dir und gönnen dir jedes erotische Vergnügen."
Lisa ergänzte "Lasse dich überraschen."
Diese Andeutungen, die rotierenden Liebeskugeln, das Warten auf die Sex-Party, meine Erregung stieg von Minute zu Minute.
Im Haus herrschte reges Treiben. Sämtliche Betten wurden frisch überzogen, im Esszimmer ein langer Tisch für das kalte Buffet aufgebaut. Im Atelier gab es in einer Ecke eine kleine Erhöhung, eigentlich eine Bühne. Ein gebogener Vorhang versperrte den Blick. Er ließ sich durch einen Schalter öffnen oder schließen. Lisa stellte das Gemälde mit ihrer Staffel vor diese Bühne, aber noch hinter dem Vorhang. Daneben kam diese kleine französische Couch, auf der ich ihr Modell gesessen hatte. Irgendwann tauchte ein Diskjockey auf und baute im Hobbyraum mit der Bar und der Tanzfläche seine Musikanlage auf. Ein Barkeeper war für die Getränke zuständig.
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