Verkauft (fm:Exhibitionismus, 2169 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jul 21 2024 | Gesehen / Gelesen: 3051 / 1929 [63%] | Bewertung Geschichte: 9.16 (25 Stimmen) |
Ein riesiger Dämon mit einem Dutzend Fangarmen umklammerte mich. Es war nur ein Traum. Real aber war, die Aktgemälde von mir und ich wurden an Martin verkauft. Die Gemälde für eine Erotik-Ausstellung. Aus „Mein kleiner Dämon - 20 |
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Da saß ich nun wieder auf der Liebesschaukel. Es war herrlich zu sehen, wie Lisa nackt vor ihrer Staffelei mit ihren Pinseln und Farben hantierte. Meine Lust auf Befriedigung machte sich schon wieder bemerkbar. Um Lisa zu reizen, breitete ich gelegentlich meine Beine auseinander und zeigte ihr meine Muschi. "Höre auf zu zappeln." Sie fuhr fort "Du hast doch wahrlich für heute schon genug mit Uli, Horst und mir bekommen", schimpfte sie dann mit mir. Den Grund kannte ich zu gut. Ich reizte sie zu sehr und sie wollte sich nicht ablenken lassen.
Dafür wurde sie jetzt durch das Telefon gestört. Ich hörte ihre Gesprächsfetzen. "Guten Tag Martin......Ja, Hanna ist auch hier, sie sitzt hier vor mir auf der Liebesschaukel und reizt mich andauernd mit ihrer nackten Muschi.......... Was du siehst dir andauernd das Gemälde von ihr an und hast Sehnsucht nach ihr?.......... Eigentlich hast du sie ja nur für eine Nacht ersteigert........... Ich glaube Hanna hat nicht dagegen, wenn du sie besuchst.............Vielleicht bleibt sie dann etwas ruhiger sitzen.............. Ja, bis gleich."
Zu mir meinte sie "So, jetzt kommt Martin und nimmt dich mal zwischen. Ich hoffe, dass du dann wieder ruhig sitzen kannst." "Du hattest doch keine Ruhe, bis du mich so geil hattest", maulte ich.
Es klingelte. Lisa ging zur Haustüre, nicht ohne mir vorher zu befehlen "Du bleibst hier sitzen." Sie kam mit Martin zurück. Mit "Oh, ist das ein herrliches Bild", begrüßte er mich. Er sah sich das fast fertige Bild an, kniete vor mir nieder "Mein Engel, erhöre mich, ich kann ohne dich nicht mehr leben." Ich lachte "das wirst aber müssen, ich gehöre Lisa und Horst." Er flehte "Lisa, gib Hanna frei, ich erfülle dir jeden Wunsch." Aber auch Lisa meinte lachend zu ihm "Kratzt es an deiner Ehre, wenn du eine Frau nicht bekommen kannst?" Martin: "Lisa, bitte sei nicht so hart zu mir. Hanna ist etwas Besonderes." Leise hörte ich Lisa mit belegter Stimme "Ja, Hanna ist was ganz besonderes. Ich liebe sie."
Mit fester Stimme fuhr sie fort "Ich habe ja nichts dagegen, wenn du dich hin und wieder mit Hanna austobst. Hanna ist sicher auch einverstanden." Damit blickte sie zu mir und ich antwortete ihm lächelnd "Und ich freue mich darauf, wenn du gelegentlich meine heiße Grotte verwöhnst."
Blitzschnell hatte Martin sich ausgezogen. Nackt stand er vor mir, sein Schwert ragte mir entgegen. Ein kleiner Schub mit meiner Schaukel und schon berührte er damit meine Schamlippen. Lisa sagte "ich hoffe du brauchst etwas länger, dann kann ich dich hier auf dem Bild mit verewigen." Die Antwort von Martin kam blitzschnell. "Für ein erotisches Gemälde mit Hanna stehe ich euch sehr gern und lange zur Verfügung. Besonders lange möchte ich Hanna hier auf der Schaukel mit meinem Schwanz in ihrer Spalte verwöhnen." Bei dem nächsten Schwung der Schaukel traf er genau meine Muschi. Wie ein Speer bohrte sich sein Schwanz in mich hinein. Oh, dieses herrliche Gefühl in meiner Spalte ließ mich stöhnen. Ich klammerte mich an ihm fest, damit die Schaukel nicht zurückpendelte und ich seinen Speer verlieren würde. Er küsste mich, spielte mit meiner Zunge. Auch wenn er mich nur für eine Nacht ersteigert hatte, ich fühlte, er hatte ein Anrecht auf mich. Bereitwillig gab ich mich ihm hin.
Er löste sich von mir. Die Schaukel schwang zurück und mit jedem neuen Schwung stieß er mit seinem Speer zu. Mit meinen Händen zog ich die Schamlippen weit auseinander, damit er auch jedes Mal traf, ein Gefühl, welches mir durch Mark und Bein ging. Schließlich hob ich ab, spürte die Welle die mich mitriss. Sein Schwanz, gerade noch in mir, spritzte mir beim Anflug einen Schwall Sahne entgegen, über meine Scham, über meinen Bauch.
"Halt" rief Lisa "das muss ich malen." So musste ich, bespritzt wie ich war, sitzen bleiben, bis Lisa die Spritzer von Sperma auf dem Gemälde verewigt hatte. Dann endlich durfte Martin mich befreien und in seine Arme nehmen.
Er betrachtete das neue Kunstwerk von Lisa. Er war begeistert von dem Anblick, der sich ihm bot. Ich nackt auf der Liebesschaukel, die Beine geöffnet, mit den Händen die Schamlippen auseinander ziehend, meine Muschi zeigend, Scham und Bauch voller Spermaspritzer. "Aber ich fehle doch auf dem Bild. Du hast mich nicht mit ihr vereinigt", stellte er fest. "Dafür male ich ein neues Bild mit euch beiden", war Lisas Antwort. Sie zeigte ihm ihre Entwürfe und bat ihn, einen für das nächste Bild auszusuchen. Er entschied sich für das Bild mit der nackten Frau, die auf dem Rücken liegt, ein Mann über ihr, sein Penis in ihrer Scheide.
Seine Frage "Wie viele Tage brauchst du für diese Gemälde, wie lange darf ich dir mit Hanna, so wie auf diesem Bild, Modell stehen bzw. liegen?" löste neue Wellen der Erregung in mir aus. Mehrere Tage mit seinem Schwanz in mir, von morgens bis abends, war eine unglaublich geile Vorstellung. "Nun, bei zwei Personen, da brauche ich etwas länger, ca. 2 Wochen." Zwei Wochen ununterbrochen Sex mit Martin, es war atemberaubend.
Überschwänglich lobte Martin auch Lisas andere Entwürfe "Ich werde dir alle Gemälde abkaufen", war sein Vorschlag. Lisa "Aber das kann ich nicht machen, unsere anderen Freunde wären enttäuscht."
Martin ließ sich nicht von seiner Idee abbringen. Er setzte zu einer langen Rede an.
"Lisa du bist reich. Ich mache dich noch reicher und schlage euch beiden ein geiles Geschäft vor. Ich kaufe alle Gemälde nach diesen Entwürfen. Alle mit Hanna, Dir und mir. Nenne einfach einen Preis. 30 % davon erhält Hanna als Provision. Du kannst bei deiner Party wie bisher jedes fertige Bild enthüllen. Statt dem Bild versteigerst du aber nur Hanna für eine Nacht. Bei den Versteigerungen halte ich mich zurück, lasse den anderen Freunden den Vortritt. Dafür darf ich dich, meine süße Hanna besuchen, wann immer ich Sehnsucht nach ihr habe. Inzwischen glaube ich auch zu wissen, wie sehr Hanna es liebt, sich nackt zu zeigen. Deshalb werde ich die Gemälde nicht in einem stillen Kämmerlein verstecken. Nein, ich werde sie ausstellen. Ich eröffne eine Galerie in Mitten eines gut besuchten Ausflugsorts. Im Laden werden normale Gemälde verkauft, während in einem gesonderten Raum alle Gemälde mit Hanna zum Betrachten für jedermann ab 18 Jahren ausgestellt sind. Ein Gemälde mit Hanna musst du schaffen, welches jugendfrei ist, aber eine erotische Ausstrahlung hat. Dieses werde ich im Schaufenster mit dem Hinweis auf meine kostenlose erotische Gemäldeausstellung für Erwachsene aufhängen."
Entgeistert starten wir Martin wegen seinem unglaublichen Vorschlag und seiner leidenschaftlichen Rede an. Ich spürte wie sich die Hitzewelle von der Vagina ausbreitete, in meinen Lenden hochstieg und sich durch meinen Körper, zu meinen Brüsten kroch. Die Hitze kam in meinem Kopf an. Unglaublich, von allen Freunden Lisas ersteigert zu werden, meine Bilder für jeden zur Besichtigung freigegeben, es nahm mir den Atem. Lisa sah mich fragend an. Sie sah meine leuchtenden Augen, meine wogenden Brüste und wusste Bescheid. Zu Martin gewandt stimmte sie seinem Vorschlag zu. Auf seine Frage nannte sie ihm einen Preis. Wieder hielt ich den Atem an.
20.000 Euro für jedes Gemälde, das wären 6.000 Euro Provision für mich. Würde Martin da wirklich zustimmen. Er stimmte zu und ich wusste, jetzt hatte er mich gekauft. Dieses Gefühl, von ihm, einem attraktiven Mann gekauft zu werden, löste eine weitere Welle der Lust in mir aus.
Lisa, meine Freundin, meine Geliebte, auch sie sollte verwöhnt werden. Deshalb bat ich sie Platz auf der Liebesschaukel zu nehmen. Dabei stelle ich mich hinter sie, umfasste ihre Brüste, legten meinen Kopf auf ihre Schulter, Wange an Wange. Ihre vollen Haare fühlten sich so weich an. So schob ich Lisa auf der Schaukel Martin entgegen. Sein Schwanz war längst wieder zu einem harten Speer geworden. Es bereitete mir die größte Lust zu erleben, wie er bei Lisa zustieß und ich ihr Beben spürte. "Ja, verwöhne sie, sie hat es verdient", rief ich Martin zu. Fest drückte ich mich an sie, spürte jeden Ruck, mit dem Martin bei ihr zustieß. Es war auch für mich ein Höhepunkt, als sie zitternd und bebend ihren Orgasmus bekam.
Kaum hatte Martin seinen Schwanz zurückgezogen, da kniete ich vor Lisa, drang mit meiner Zunge tief in ihre Grotte ein. Leckte, saugte die Sahne, den Saft, einfach alles. Meine Lippen presste ich auf ihren Klit, saugte und leckte ihn, bis Lisa laut stöhnend einen erneuten Höhepunkt erlebte.
Mit einem Glas Wein machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. Nackt saß ich dabei auf Martins Schoß, schmuste mit ihm. Es gefiel mir, von ihm gekauft und für ihn immer bereit zu sein, wenn er Lust auf mich hatte. Mit einem hingebungsvollen Kuss verabschiedete ich mich an diesem Tag von ihm.
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