Verkauft (fm:Exhibitionismus, 2169 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jul 21 2024 | Gesehen / Gelesen: 3049 / 1918 [63%] | Bewertung Geschichte: 9.16 (25 Stimmen) |
Ein riesiger Dämon mit einem Dutzend Fangarmen umklammerte mich. Es war nur ein Traum. Real aber war, die Aktgemälde von mir und ich wurden an Martin verkauft. Die Gemälde für eine Erotik-Ausstellung. Aus „Mein kleiner Dämon - 20 |
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Ein riesiger Dämon mit einem Dutzend Fangarmen umklammerte mich. Ein Fangarm griff nach meiner Scham, schob sich in meine Grotte. Durch meinen Unterleib zogen Schauern der Lust. Ich ließ mich fallen, fiel mit ihm immer tiefer. Langsam tauchte sein Gesicht aus dem Dunkeln, wurde deutlicher. Es war mein Gesicht, mein eigener Dämon, der mich umklammerte. Erschreckt wachte ich auf. Es war nur ein Traum.
Aber die Umklammerung war real. Es war mein eigener Mann, der mich umklammerte. Lisa massiert mit ihren Händen meine Busen, zwirbelte an meinen Brustwarzen. Weitere Finger spielten an meinem Kitzler, drangen in meine Muschi ein. Das Gefühl der Wonne hatte ich nicht geträumt. Ein intensives Gefühl der Lust breitete sich aus.
Ich hörte den regelmäßigen Atem meines Mannes. Er schlief. Es war Uli, der an meiner Scham spielte. Stöhnend bäume ich mich auf. Lisa flüsterte "Du hast dich bei Uli noch nicht für die Rückgabe deines Unterkleides bedankt." Bei dem Namen Uli fiel mir mein Striptease auf der Bühne wieder ein. Und noch ein Name tauchte in meinem Gedächtnis auf. Ein andere Uli, der mich in der Kabine eines Sexshops von hinten genommen hatte.
Da wurde auch Horst wach. Er hatte wohl Lisas Worte verstanden und meinte "Da muss ich Lisa beipflichten. Du musst dich ausführlich bedanken." Er löste seine Umklammerung, ich drehte ihm den Rücken zu, spürte Uli vor mir. Sein harter Schwanz drängte sich mir entgegen. Mit meinen Beinen umklammerte ich ihn und so fand er den Eingang zu meiner Lustgrotte. Vor Entzücken schloss ich meine Augen, als er in mich eindrang. Horst war aber auch nicht untätig. Mit seinem Finger bohrte er in meinem Po, kreiste in ihm herum. Er feuchtete mein Hinterteil an und presste seinen harten Stängel hinein. Aufgespießt auf zwei Schwänze, genoss ich die harten Stöße von vorn und hinten. Uli stöhnte laut auf, als sich sein Samen in mir ergoss. Der Augenblick, wenn der Samen bei mir einströmt, ließ mich auch diesmal wieder schweben und zum Orgasmus kommen. Gleichzeitig machte sich auch in meinem Arsch ein starkes Zucken bemerkbar, das sichere Zeichen für den Abschuss. Horst zog seinen Schwanz zurück und spritze alles über meinen Po und meinen Rücken. Lisa verrieb Horsts Samen zusätzlich über meinen Brüsten.
Lisa wollte sich jetzt Horst zuwenden. Dieser winkte ab "ich bin ohnehin schon zu spät", und zu mir gewandt meinte er "für das wertvolle Unterkleid wirst du dich aber sicher noch ausführlicher bei Uli bedanken müssen." Dann verschwand er im Bad und ließ uns drei zurück.
Mich ausführlich bedanken, damit hatte ich keine Probleme. Ich wandte mich Uli zu und nahm sein geschrumpftes Glied zwischen meine Lippen. Verklebt mit Samen und meinem Saft, säuberte ich ihn mit meiner Zunge. In meinem Mund wuchs er wieder zu einem strammen Riesen. Lisa leckte derweil genießerisch meine Muschi aus, was meinen Unterleib zum Zittern brachte. Auch wenn es schwer war, mich Lisas geschickter Zunge zu entziehen, ich wollte jetzt unbedingt auf dem strammen Penis von Uli reiten. Zwischen einem wilden Ritt schwenkte ich Uli meine Brüste durchs Gesicht, küsste ihn, saugte mich an seiner Zunge fest, um dann wieder wild seinen Schwanz tiefer in mich hineinzutreiben. Beide erreichten wir gleichzeitig unseren Höhepunkt. Ermattet ließ ich mich in seine Arme fallen. Dankbar küsste er mich zärtlich. Gern überließ ich meine Spalte wieder Lisas süßer Zunge, genoss die Küsse oben und unten.
Uli äußerte seine Begeisterung "Ihr seid die geilsten Frauen, die ich kenne. Horst kann ich nur beneiden." Lisa versprach ihn in ihren Freundeskreis aufzunehmen und zu ihren Sexpartys einzuladen. Uli nahm diese Einladung dankend an. Noch wollte ich aber Uli nicht entlassen, auch wenn er unbedingt zur Arbeit musste. Eine größere Portion Sahne wollte ich unbedingt schmecken. Ob ich es schaffte, ihn zum dritten Mal zum Abspritzen zu bringen? Wieder nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund und brachte ihn in Bereitschaft. Lisa unterstütze mich, indem sie mit ihren Fingern und ihrer Zunge seinen Po bearbeitete. Uli stöhnt, sein Körper zitterte. Er schrie "ich kann nicht mehr." Aber wir ließen nicht nach. Ich saugte noch fester an seinem Stab und massierte gleichzeitig seine Hoden. Endlich, er schrie, sein Körper bäumte sich auf und ein endloser Strom Sahne floss in meinen Mund. Genussvoll verteilte ich sie mit der Zunge, gab auch Lisa eine Portion ab, schluckte den Rest mit einem herrlich erotischem Gefühl herunter. Nachdem wir uns im Bad erfrischt hatten, verabschiedeten wir uns. Lisa und ich brachen zu ihrem Haus im Taunus auf.
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