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Luzifer (fm:Dreier, 2851 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 24 2024 Gesehen / Gelesen: 2689 / 1844 [69%] Bewertung Geschichte: 8.59 (17 Stimmen)
Ein wilder Fick mit Tina und Horst. Erstmals ii einem privaten S/M Club, dem Gruselkeller von Luzifer. Aus „Mein kleiner Dämon - 22. Geschichte

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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seinem zweiten Höhepunkt, ergoss sich in ihrem Mund.

Schon war Tina mit ihrem Mund voller Sahne über mir, über meinen Mund. Ihre Zunge drang ein. Die Sahne floss herüber in meinen Mund. Gierig schluckte ich sie, leckte mit meiner Zunge auch den letzten Rest aus ihrem Mund auf. Tina war unersättlich. Auch ihr drittes Loch wollte sie besamt haben. Ohne ihre Zunge aus meinem Mund zu nehmen, kniete sie über mir und bot Horst ihren Hintern an. Horst half mit den Händen nach, bis sein Stängel wieder richtig fest war. Mit einem tiefen Seufzer, mit Stöhnen und Schreien quittierte Tina den Eindringling in ihrem Po. Gekonnt bewegte sie ihr Hinterteil, parierte die harten Stöße von Horst. An Tina vorbei hatte ich Augenkontakt mit Horst. Auch ich schrie "Gib es ihr, stoß zu, fester." Ich sah wie sich seine Augen verschleierten. Sein dritter Erguss landete in ihren Po. Ein noch lauterer Schrei von Tina, dann ließ sie sich über mich fallen.

Erschöpft lag sie, Tina diese hübsche Frau in meinen Armen. Ich küsste, liebkoste sie. Horst war ins Bad, um sich zu erfrischen. Die Türe öffnete sich und Bert, der Begleiter von Tina kam herein. Er war vollkommen nackt. Er stürzte sich auf uns. Besser gesagt auf mich. Legte mich auf den Rücken, setzte sich auf meine Oberbeine. Sein Schwanz baumelte über meiner Scham. Fest stützte er sich auf meine Oberarme. Wehrlos lag ich unter ihm. Da sprang auch Tina auf, setzte sich mit ihrem Po auf meinen Mund und forderte mich auf, "So, du kleine Sau, lecke meinen Hintern wieder sauber, welchen mir dein Mann vollgespritzt hat."

Gehorsam drang ich mit meiner Zunge ein. Schmeckte den Samen meines Mannes. Aber leider nur für kurze Zeit. Da spürte ich den Geschmack von Kot auf meiner Zunge. Schnell zog ich die Zunge zurück, schloss meinen Mund. "Wirst du wohl weiter lecken und deinen Mund öffnen", herrschte Tina mich an. Nein das wollte ich nicht, presste meine Lippen fest aufeinander. Da drückte Tina mir ihren Kot einfach ins Gesicht. Tina rutsche mit ihrem Hintern hin und her, verrieb alles in meinem Gesicht. Fest schloss ich auch meine Augen, roch in meiner Nase den furchtbaren Gestank, rang nach Luft. Wehren konnte ich mich nicht. Auf meinen Beinen saß immer noch Bert, drückte meinen Oberkörper fest nach unten.

Endlich hob Tina ihren Hintern hoch und ich hoffte befreit zu werden. Stattdessen spürte ich, wie meine Nasenlöcher mit den Fingern zusammen gepresst wurden. Nach Luft ringend, riss ich meinen Mund auf. Sofort schob mir Tina einen dicker Brocken Kot in den Mund. Ich wagte nicht meine Augen zu öffnen, hörte nur den Befehl "Los, kaue es, schlucke es herunter", und dann ein Schlag mit einer Peitsche, direkt auf meine Brüste. Ich kaute, würgte, drohte zu ersticken, schrie, schrie schrill und laut. Nein, das war auch meinem kleinen Dämon zu viel.

Die Türe wurde aufgerissen. Lisa stürzte herein und brüllte noch lauter. Es schalte durch das ganze Haus. "Bei mir wird niemand zu etwas gezwungen. Besonders Hanna nicht. Raus hier, euch Beide will ich hier nie mehr sehen." Inzwischen drängten noch mehr ihrer Gäste ins Zimmer. Bert und Tina sprangen auf, schnappten ihre Kleider und verschwanden.

Lisa war sofort bei mir, nahm mich in die Arme und mit ins Bad. Dort erbrach ich mich in der Toilette, spuckte alles aus. Lisa wusch mein Gesicht, tröstete mich. Sie nahm mich mit in unser Schlafzimmer, legte sich zu mir, umarmte, küsste mich. Auch Horst kam erschrocken angerannt. Dann wartete er, bis alle Gäste das Haus verlassen hatten und legte sich zu uns. Geborgen schlief ich ein.

Nun saßen wir am Frühstückstisch, sprachen über das Geschehen der letzten Nacht. Ein Gast hatte Bert und Tina mitgebracht. Lisa wusste nichts von deren perversen Neigung und hatte ihnen nun Hausverbot erteilt. Ich war neugierig geworden, wollte von Lisa wissen, "hast du denn schon mal so etwas erlebt?" Sie antwortete mit einem klaren ja. "Und empfandst du es nicht als eine perverse Sauerei?" war meine nächste Frage. Lisa, die sicher schon einiges erlebt hatte, erzählte davon. "Ja, ich habe es einmal erlebt. Es pervers und ich lehne es ab. Aber auch bei Luzifer gibt es welche, die mögen solche perverse Dinge. Sie behaupten, sie wollten von ihren Partner alles kosten, ihren Samen, ihren Natursaft und auch ihren Kaviar. Es wäre erotisch, auch wenn es pervers ist." Ihre Erläuterung schoss sie mit den Worten "Da stehe ich lieber auf S/M."

Horst sah mich zärtlich an und meinte scherzhaft "Meine liebe Hanna, dann darf ich jetzt wohl nicht mehr sagen, ich möchte dich mit Haut und Haaren fressen, sondern ich will deinen Natursaft trinken und deinen Kaviar essen." "Nein, nein" rief ich "pfui Teufel, so etwas will ich von dir nicht hören." Und alle lachten.

Aber die letzten Worte von Lisa spukten in meinem Kopf. Stephiane fiel mir ein, die geilen Fotos von ihr aus einem S/M-Studio. Leider hatte ich sie nicht mehr persönlich kennen gelernt. Aber Lisa hatte ich einmal von Stephiane erzählt. Sie konnte wohl meine Gedanken lesen, reagierte prompt. "Hanna, hättest du nicht Lust, mit mir ein S/M-Studio zu besuchen?" Augenblicklich spürte ich dieses Ziehen in meinem Geschlecht, dieses Verlangen, mich Lisa bedingungslos zu unterwerfen. Zögernd antwortete ich "Lisa, wenn du mein Dom bist, dann gehe ich mit. Dir vertraue ich mich voll an."

Sofort reagierte auch Horst "Dann müsst ihr mich aber auch mitnehmen." Lisas Frage "und wem willst du dich unterwerfen?" beantwortete er "Natürlich dir und zwar bedingungslos." Lisa lachte "zwei Sklaven zugleich, das geht nicht, dann brauche ich Hilfe. Was haltet ihr von Luzifer?"

Luzifer, der Abgesandte des Teufels und mein kleiner Dämon, schoss es mir durch den Kopf. Vorsichtig fragte ich "ist er nicht der Leiter eines Sex-Clubs?" Lisa nahm mich wieder in die Arme "Ja Hanna, er betreibt einen privaten Club. Nur Leute mit einem Clubausweis werden hereingelassen. In dem Club gibt es diverse Räume für die verschiedensten Neigungen. Auch ein S/M-Studio. Letzteres leitet Luzifer persönlich." "Aber wolltest du nicht dort mit uns den Bund fürs Leben eingehen", warf ich ein. "Das geht nur, wenn ihr dort Mitglieder werdet. Dazu müsst ihr euch aber den Club-Bedingungen unterwerfen." "Wie lauten diese Bedingungen?" fragte Horst. "Die Bereitschaft zum Sex mit anderen Mitgliedern. Jedes Mitglied kann seine Neigungen dort ausleben." Sofort musste ich wieder an die Ereignisse der Nacht denken, sah Lisa entsetzt an. "Keine Sorge, niemand wird zu perversen Dingen gezwungen", beruhigte Lisa mich.

Aber etwas anderes brannte mir noch auf der Seele. Deshalb hakte ich nach "Leider gib es gesetzlich keine Ehe zu Dritt. Was bedeutet es, wenn wir bei Luzifer miteinander den Bund fürs Leben eingehen?" "Es gibt dann eine feierliche Zeremonie, ähnlich einer kirchlichen Hochzeit. Und man muss bei Luzifer immer mit einer erotischen Überraschung rechnen. Die Partner wählen einen gemeinsamen Clubnamen. In ihrem Ausweis werden sie als Paar bezeichnet. Der Unterschied zur kirchlichen Eheschließung, man muss das Eheversprechen dem Teufel geben. Wer es bricht, kommt in die Hölle." Bei der Erwähnung Hölle musste ich Lisa unterbrechen. "Wie kann man in die Hölle kommen, wenn man nicht an Himmel und Hölle glaubt?" Lisa lachte "Diese Hölle sicher nicht. Aber im Club wird das S/M-Studio als die Hölle bezeichnet. Also wenn du die Ehe mit mir oder Horst brichst, dann wirst du im S/M-Studio bestraft. Die Strafe geht natürlich über das hinaus, was man als angenehm empfindet. Mehr darf ich aber nicht verraten. Wenn ihr mir vertraut, dann lasst euch überraschen." Ohne zu zögern antwortete ich "Lisa, du weißt, dass ich dir vertraue. Ich folge dir überall hin. Und wenn ich dieses Eheversprechen mit dir jemals breche, dann kann keine Strafe zu hart sein." Dabei sah ich Horst fragend an. Er pflichtete mir sofort bei und bat Lisa uns für diese sogenannte Hochzeit mit ihr anzumelden.

Den Sonntag feierten wir mit einem fantastischen Essen. Anschließend machten wir einen Stadtbummel in Frankfurt. Wir schlenderten über die Zeill, durch die Taunusanlagen, am Mainufer entlang. Überall blickten uns die Menschen an. Horst, mein attraktiver Mann, in jedem Arm eine begehrenswerte, hübsche Frau. Sofern ich das von mir selbst behaupten darf. Wer es nicht glauben will, kann ja demnächst die Ausstellung von Martin besuchen.

Bei unserem Spaziergang musste ich unwillkürlich an amouröse Begebenheiten in der Zeit vor Lisa denken. Erlebnisse, die den Verfall meiner Anständigkeit einläuteten. Dachte daran, wie sehr ich mich für mein unanständiges Outfit schämte, als ich damit zum ersten Mal auf der Zeill bummelte. Wir kamen an dem Café vorbei, wo ich auf Weisung von Alexis erstmals meine blanke Muschi einem fremden Mann zeigte. Ausgerechnet vor dem Sexshop machte Horst halt, in dem ich mich vom Verkäufer und später von zwei Kunden vernaschen ließ. Die Eschenheimer Anlage erinnerte mich an den Sex mit drei jungen Männern. Ich sah die Stelle im Park, wo Walter mich mit NS begossen und dann nass mit mir durch die Stadt gebummelt war. Überall diese Erinnerungen, die mein Blut in Wallungen brachte. Gern hätte ich jetzt hier in dieser Anlage von meinem Mann gemeinsam mit Lisa Sex gehabt. Stattdessen spazierte ich als vornehme Lady hocherhobenen Hauptes an den Stätten meiner Schandtaten vorbei. Es erregte mich und ich freute mich bereits auf das nächste Sexabenteuer.

Aufgeregt wie ein Teenager saß ich nun mit Lisa und Horst im Taxi. Wir waren auf dem Weg zum Club. In wenigen Minuten würden wir vor Luzifer den Bund fürs Leben eingehen. Für die große Zeremonie hatten wir uns vorher nach der Weisung von Lisa vorbereitet. Unter meinem Pelzmantel trug ich nur einen roten Umhang, die Haare offen, aber in einer Kapuze versteckt. Wie ein Morgenmantel wurde der Umhang nur mit einem Gürtel zusammen gehalten. Darunter nichts, kein BH, kein Slip, keine Strümpfe. Nur rote hochhackige Schuhe. Glatt rasiert, kein einziges Haar zierte mehr meine Scham. Auch Lisa und Horst waren unter dem Mantel nur mit einem roten Umhang mit der Kapuze bekleidet. Auch ohne Lisa zu fragen, war mir klar, wir würden sicher auch den Umhang ablegen und nackt vor Luzifer treten. Der kleine Dämon in mir freute sich schon darauf.

Es war ein unscheinbares Haus mitten in dieser Häuserfront. Nichts deutete auf einen Sex-Club hin. Der Hauseingang ging in eine Diele über. In einer Loge erwartete uns ein Concierge und verlangte nach dem Clubausweis. Lisa zeigte ihren Ausweis und erläuterte ihm, wie wären angemeldet. Er griff zum Telefon. Nach einer kurzen Rückfrage führte er uns in einen Raum im Kellergeschoß.

Ein riesiger Raum in einem alten Kellergewölbe tat sich vor mir auf. Der Wände rechts und links waren mit unzähligen schmiedeeisernen Leuchtern bestückt. Echte Kerzen erleuchteten mit ihrem warmen, flackernden Licht den Raum, gaben ihm aber gleichzeitig ein gespenstisches Aussehen. Unterhalb der Kerzen Gemälde mit Motiven aus dem Mittelalter. Nackte, fröhlich zechende Männer und Frauen, Sexorgien, Frauen die ausgepeitscht oder gestreckt wurden, gefesselte Frauen, die vergewaltigt wurden, nur um einige aufzuzählen. An der Stirnseite mehrere Andreaskreuze, Ketten, Wandringe, Peitschen, eine Streckbank. Über einem Altar ähnlichen Tisch schwebte eine Figur, ein riesiger Teufel, mit seinen Hörnern, unförmigen Beinen, Klumpfüßen. Sein Phallus zeigte direkt auf uns. Trotz meiner Erregung und der Hitze, die sich in mir ausbreitete, fröstelte ich. Der Concierge nahm uns die Mäntel ab und verschwand mit ihnen. Die Türe fiel hinter ihm mit einem "Bloob" ins Schloss. Als ich zur Tür blickte, stellte ich fest, innen fehlte eine Klinke zum Öffnen. Wir waren eingesperrt und standen nur mit diesem Umhang bekleidet allein in dieser Grotte.

Mein Herz flackerte unruhig. Die Gemälde, die Ausstattung, erregten mich, faszinierten den kleinen Dämon in mir. Gleichzeitig kroch die Angst in mir hoch. Was würde mit mir, mit uns, geschehen? Meine eigene Hochzeit fiel mir ein. Sah die Bilder vor mir, wo wir vor vielen Jahren in einer Kirche vor dem Altar standen und uns das Ja-Wort gaben. Wo wir uns Treue schworen und verbunden wurden, bis der Tod uns scheidet. Nun, die Treue hatte ich schon oft gebrochen. Jetzt wollte ich aber nicht nur lebenslänglich mit Horst, sondern auch mit Lisa zusammen bleiben. Ein solches Versprechen vor Luzifer abgeben, der über uns schwebte? In diesem dämonischen Raum einen Dreierbund fürs Leben abschließen? Das konnte doch nur noch mehr sexuelle Ausschweifungen bedeuten.

Erregt und trotzdem vor Angst zitternd, drängte ich mich zwischen Lisa und Horst. Durch den Umhang spürte ich ihre warmen Körper. Lisa küsste mich zärtlich auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr "Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin bei dir." Da erfasste mich eine Gefühl der Geborgenheit, ich spürte die Wärme aus meinem Schoß hochsteigen, durch meinen Bauch fließen, mein Busen, meine Nippel strafften sich.

Mein kleiner Dämon und ich waren bereit, mich von Lisa und ihrem Luzifer führen zu lassen.



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