Spontaner Uralaub in Karibik Teil 2 Was Studenten so tun! (fm:Sonstige, 3183 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: kaffeetassem | ||
Veröffentlicht: Jul 25 2024 | Gesehen / Gelesen: 6566 / 5300 [81%] | Bewertung Teil: 9.38 (60 Stimmen) |
Die Geschichte von Tim und Anja geht weiter. Im Café in dem Anja, Lisa und Annika arbeiten kommt es dann zu einer Überraschenden Entwicklung. Jetzt die korrigierte Version mit entsprechenden Fromatierungen Viel Saß beim Lesen. Danke f&uu |
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Die Geschichte von Tim und Anja geht weiter. Im Café in dem Anja, Lisa und Annika arbeiten kommt es dann zu einer Überraschenden Entwicklung. Aber nun lest selber. Wie immer bei einem 2. Teil macht es Sinn den 1. zu kennen, um den Ablauf zu verstehen.
"In der Tat, das war heiß!", sagte Tim, "kann ich schnell bei Dir duschen?"
"Du kannst mit mir sogar die ganze Nacht verbringen, Du geiler Hengst!".
Anja war durch den heißen Sex mit Tim regelrecht angestachelt, und dachte nicht daran ins Bett zu gehen, im Gegenteil Sie wollte sich den Hengst nochmal richtig vornehmen.
"Lass mich schnell zuerst, und dann gehst du duschen, steige dann zu mir ins Bett und mach mich zu deiner kleinen Hure!", sagte Sie.
"Es ist lange her, dass ich so geil genommen worden bin. Wenn ich das Fernando erzähle, wird er sich bestimmt einen runterholen, es macht ihn immer sehr an, wenn ich von meinen Eskapaden berichte, er wird nicht überhören, wie geil ich es fand!"
Nachdem Anja fertig war, ging Tim schnell unter die Dusche. Als er Anjas Schlafzimmer betrat, lag diese auf dem Bett. Auf dem Rücken liegend, hatte sie die Beine gespreizt und angezogen, mit einer Hand spielte sie an ihrer Muschi: "Los fick mich, ich will, dass du mir eine zweite Ladung hier hineinpumpst!"
Tim ließ sich das nicht zweimal sagen. Er positionierte sich mit seinem bereits wieder voll einsatzfähigen Schwanz vor dem Bett und schaute Anja an. Bei dem Anblick wie Tim seine Latte wichste, wurde ihr nicht nur der Mund wässerig. Tim blickte sie an, machte aber keine Anstalten, näher zu kommen.
Anja war etwas verwirrt: "Was ist, willst Du nicht?" Tim schaute nur etwas strenger, während er weiter mit seinem Teil spielte. Anja verstand, und erinnerte sich daran, wie sie ihn praktisch darum anbetteln musste, sich in ihren Arsch zu bohren.
"Los bitte besteig mich, bitte steck mir deinen Hengstriemen in die Muschi und spritz mich voll, bitte mach mich zu deiner kleinen Hure!", ihre Worte verfehlten die Wirkung nicht.
Tim kniete sich zwischen Ihre Beine und spielte mit der Eichel an ihren Lippen. Für Anja kam die Penetration überraschend, sie quiekt wie ein Schwein und spürte wie Tim sie ausfüllte. Er nahm ihre Fußgelenke, spreizte ihre Beine, hob sie an und drückte sie in Richtung ihres Kopfes.
"So", hörte Anja ihn referieren, "komme ich sehr tief in deine Muschi!"
Schnell hatten sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Anjas Stöhnen, bei jedem Stoß, spornten Tim an. Er konnte an seiner Eichel spüren, dass er kurz davor war in ihren Muttermund zu stoßen. Noch hatte er es nicht darauf angelegt, sie auch hier zu penetrieren, jedoch war es seine Absicht dieses später zu versuchen. Er drückte ihre Beine, die er immer noch hielt, weiter in Richtung ihres Kopfs. Anjas Becken war jetzt in einer Position, die sie maximal exponierte, und ihr wurde bewusst, dass wenn Tim es jetzt darauf anlegen würde, er sie noch tiefer aufbohren würde. Sie blickte in die lustvollen Augen von Tim, sie konnte sehen wie geil es ihn machte, sie so zu nehmen.
Das aufkommende Kribbeln in ihrem Zentrum, was sich langsam in ihrem Körper verbreitete, lies sie mit den Augen Rollen. Tim konnte nur noch das weiße Ihre Augen sehen, so sehr hatte er sie in Ekstase gefickt. Auch seine Eier brodelten bereits, der Schweiß tropfte von seinem Gesicht, und Brust auf Anja. Das fiel jedoch nicht weiter auf, da auch Anja am ganzen Körper von der Aktion schweißgebadet war. Beide konnten das zusätzliche Nass deutlich spüren, besonders dort wo sie sich Haut an Haut berührten.
Anja fing an lauter zu stöhnen, ihre Worte wurden unverständlich. Für Tim das Zeichen, dass sie bald am Ziel war. Er nahm diese Reaktion zum Anlass, sich aufzubäumen, mit seinem ganzen Gewicht und seiner ganzen
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