Die Debütanten Tag 1 (fm:Gruppensex, 7901 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Jul 26 2024 | Gesehen / Gelesen: 10923 / 7701 [71%] | Bewertung Teil: 9.62 (53 Stimmen) |
Eine Gruppe junger Leute möchte sich im Swingen probieren. Wir zeigen ihnen, wie es ist. |
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meisten Mädels hatten Bedenken bei Anal-Sex, aber sonst gab es keine nennenswerten Ausschlüsse. Auch die Wünsche waren zu erwarten. Die Männer wollten Sex mit mehreren Frauen, die Frauen oft auch gleichzeitig mit mehreren Männern. Auffällig war allerdings, wie sie solche Wünsche vorsichtig umschrieben. Ganz offen wollten sie das noch nicht äußern.
Aber dann kam die Enttäuschung. Moni, Max Frank und Ulli mußten im Club arbeiten, da sich eine größere Gruppe angemeldet hatte und sie nicht frei nehmen konnten. Also mußten wir ohne sie planen. Auch die Saris konnten wir nicht ausleihen, da sie gebraucht wurden. Also mußten wir umplanen.
"Was sollen wir den Frauen denn zum Anziehen vorschlagen?" überlegten die Frauen. "Ich habe mir neulich einen Kimono gekauft." berichtete Lis und zeigte uns ein Bild, daß Fiete von ihr gemacht hatte. Es zeigte einen kurzen langen schwarzen Kimono mit halblangem Arm, der fast vollständig aus aus transparentem Stoff bestand. Nur vorne hatte er einen ca. 10 cm breiten Saum aus schöner Spitze, die sich vom Hals über die Brüste bis in den Schritt zog. Geschlossen wurde er mit einer kleinen Schleife vor dem Bauch. Dadurch konnte man ihren Busen und den Schritt nur ahnen, aber von hinten sah man deutlich ihren Po durch den transparenten Stoff.
"Die sind nicht teuer, aber Fiete findet ihn sehr sexy, besonders wenn ich den offen trage und den dazugehörigen Slip weg lasse." grinste Lis. "Er hat noch nie die gewünschte Reaktion verfehlt!" Der sah wirklich sehr verführerisch aus, daher entschlossen wir uns, den anderen diesen Kimono als einzige Bekleidung für den Abend zu empfehlen. Die Farbe konnte sich jede Frau selber aussuchen und ob sie den im Schritt offenen Slip tragen wollte, sollte auch jede Frau selber entscheiden.
An dem verabredeten Freitagnachmittag kamen die Debütanten angereist. Allen sah man ihre Aufregung an. Sie waren nervös, wußten nicht, wohin mit den Händen oder kicherten albern. Die Männer spielten die Coolen, wußten aber auch nicht, wie sie sich verhalten sollten. Um die erste Verlegenheit zu vertreiben, hatten Anne und ich den Grill angeworfen und Getränke bereit gestellt. Wir setzten uns in lockerer Runde zusammen und die Gespräche wurden gelöster. Wir "alten Hasen und Häsinnen" setzten uns zwischen die jungen Leute und plauderten über alle möglichen Themen. Erst so langsam kam das Thema Sex auf und die ersten Fragen zum Ablauf des weiteren Abends.
"Ich will hier keine langen Reden halten, aber immer öfter höre ich die Frage, wie wir uns dieses Treffen vorgestellt haben. Max, den ihr ja kennt, sagte mal: > Wer sich zu so einem Treffen anmeldet, will keinen schweigsamen Blümchen-Sex im dunklen Zimmer unter der Bettdecke mit immer nur dem gleichen Partner, der will sehen und gesehen werden, der will neues probieren, sich selber und andere kennenlernen, sich ausprobieren.< Und genau das lesen wir auch aus euren Informationen, die ihr uns geschickt habt." einige grinsten verschämt. "Eure Wünsche waren sich sehr ähnlich, die Männer möchten Sex mit verschiedenen Frauen, die Frauen mit mehreren Männern. Ihr wollt also alle das gleiche und braucht eure Wünsche daher nicht vor einander zu verbergen. Bedenkt aber bei allem was ihr tut: Ein NEIN ist ein NEIN!"
Dann fragten wir auch noch einmal, ob es unter ihnen feste Pärchen gäbe und ob es schon mal sexuelle Kontakte innerhalb ihrer Gruppe gegeben habe. Das Mädchen, das mir auf den Bildern bekannt vorkam, meldete sich. "Wir alle kennen uns zwar gut und hatten zu dem Thema so unsere Phantasien und Wünsche, einige hatten auch schon Sex miteinander, aber es war so ähnlich, wie bei Doro und Sophie damals. Um unsere Ideen auszuleben, fehlt uns einfach die Gelegenheit." Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen, sie hatte Ähnlichkeit mit Doro, die damals auf Sophie´s Geburtstagsfeier dabei war. "Ja, ich bin Sigrid, Doro´s kleine Schwester, ich wollte schon damals gerne mit dabei sein, aber Doro meinte, ich sei dafür zu jung und wollte mich nicht dabei haben. Von ihr weiß ich auch von dem Swingerclub, in dem sie mit euch war, und deshalb habe ich den anderen vorgeschlagen, den einmal zu besuchen. Die Alterseinschränkung kannte ich aber nicht. Daher haben wir uns gefreut, daß Max uns diesen Vorschlag machte. Außerdem ist es hier überschaubarer und nicht so anonym, wie in dem Club, und wir sind unter uns."
"Danke! Wenn ihr euch also sexuell noch wenig kennt, wird das ja heute eine mehrfache Premiere. Aber eine wichtige Frage zum weiteren Ablauf haben wir noch. In einem Swinger-Club würdet ihr euch jetzt einen Partner oder Partnerin suchen, mit dem ihr euch eure Wünsche erfüllen möchtet. Das ist dann eine etwas kniffligere Situation, als in der Disko beim Tanzen, zumal wenn ihr euch wenig kennt. Als Alternative schlagen wir vor, euch spielerisch miteinander bekannt zu machen. Wir stellen euch kleine Aufgaben und helfen euch so, eure verständliche Unsicherheit zu überwinden. Ich stelle mir das etwas so vor, wie ein erotisches Flaschendrehen, nur ohne Flasche, wir stellen euch Aufgaben, die dann für alle gelten. Was haltet ihr davon?"
Anne´s Vorschlag wurde nach einigem Getuschel angenommen. Ich erklärte, daß wir den Abend so locker wie möglich verbringen wollten, mit viel Spaß und ohne jede Verpflichtung. Die Aufgaben sollten sie bitte als Anregungen verstehen, bei denen niemand mitmachen müsse. Sie sollten sich einfach mal überraschen lassen.
"Damit wir alle etwas mehr über einander erfahren, schlage ich vor, wir stellen uns zunächst gegenseitig vor." Anne stellte uns beiden vor und berichtete kurz über unsere Art zu leben, wie wir dazu gekommen wären und was wir heute so machen. Danach erzählte Lis über sich und Fiete und wie sie zu uns stehen, und schließlich erzählte Tom von Sophie und sich.
"Aber jetzt erzählt uns doch noch mal ein wenig mehr über euch." Die neuen begannen, erst zaghaft, dann befreiter, von ihren bisherigen Erfahrungen zu berichten. Schließlich sprudelten die Erzählungen nur so aus ihnen heraus und es ging immer öfter in heiße Details. Viel Erfahrung hatte tatsächlich niemand, aber das wollten sie ja gerade ändern. Bei den Erzählungen war die zunehmende Erregung allen anzusehen. Bei den Männern schwollen schon die Hosen, bei den Frauen zeigten sich immer deutlicher harte Nippel und die gegenseitigen Blicke richteten sich unverhohlen sich auf die reizvollen Regionen des jeweils anderen Geschlechtes.
Anne meldete sich wieder zu Wort: "Wir wollen ja nicht einfach übereinander herfallen, daher sollten wir uns und unsere Partner noch besser kennenlernen, auch körperlich meine ich. Wir haben uns überlegt, mit euch zusammen die Körper der anderen zunächst spielerisch zu erforschen und mehr darüber erfahren, was das andere Geschlecht mag und was nicht. Ist das für euch OK?" Alle nickten.
"Dann wird es jetzt Zeit, uns etwas gemütlicher und erotischer zu bekleiden. Habt ihr die Kimonos mitgebracht, die wir euch empfohlen hatten?" Alle Frauen nickten etwas verschämt. "Für die Männer haben wir Lendentücher besorgt, damit die auch ein wenig sexy aussehen!" grinste sie."Umziehen könnt ihr euch, wo ihr wollt. Hier oder auch in einem der Gästezimmer. Ich zeige euch noch schnell die Dusche, falls jemand das möchte. Ich mache nur darauf aufmerksam, in unserem Haus gibt es keine Türschlösser, unser Bad kann man also nicht abschließen und wir lassen die Türen immer offen. Die Toilette ist im Nebenraum und als einziger Raum abschließbar."
Die Spannung stieg, als die Mädels die hauchdünnen fast durchsichtigen Kimonos auspackten und die Männer die Lendentücher begutachteten. "Das sieht sicher geil bei dir aus, Eva!" kommentierte einer der Neuen, als er den Kimono eines Mädchens sah. "Und dein Taschentuch verdeckt auch nicht viel!" grinste sie zurück.
"Wenn wir beim Anziehen der Kimonos helfen sollen, bitte Bescheid sagen!" erwähnte Lis. "Bei den Männern helfe ich natürlich auch gerne!" Anne zupfte sich ihren so zurecht, daß man ihren Busen blitzen sah und Lis und Sophie machten es ihr grinsend nach. Die Slips ließen sie weg. "Wollen wir doch mal sehen, wie das auf die Grünschnäbel wirkt!" Unsere Lendentücher waren auch recht klein und würden alles zeigen, wenn wir ein Zelt bauen würden, aber das war ja beabsichtigt.
Im Partyraum hatten sich nur die mutigsten umgezogen, fast alle Mädels waren ins Gästezimmer gegangen. Sophie half gerade einem der Jungen bei seinem Tuch. Sein Schwanz war so steif, daß er kaum zu verdecken war, und ihre Hilfe machte ihn noch steifer, was ihm ein wenig peinlich war. Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. "Das gibt sich heute noch! Der wird im Laufe des Abends sicher noch mal kleiner." lachte sie ihn an. Tom half gerade einem Mädel bei ihrem Kimono und schob ihren Busen so, daß er bei fast jeder Bewegung hervorblickte. "Die Jungs sollen doch sehen, was du für schöne Möpse hast." lächelte er die etwas Verunsicherte an. Als er fertig war, besah sie sich vor dem Spiegel und war mit sich zufrieden. "Der ist ja so dünn, da kann man ja fast alles sehen. Und ein Slip ist das ja auch nicht wirklich! Das sind ja nur zwei dünne Bänder zwischen den Beinen!" stellte sie fest. "Das ist Sinn der Sache. Den Slip kannst du ja auch weg lassen, wenn er dir zu klein ist" lächelte er. "Du willst doch die Männer heiß machen!" Diese Bemerkung zauberte ein Lächeln in ihr Gesicht.
"Mädels, zeigt mal, wie schön ihre seid! Tretet einzeln vor und präsentiert euch in diesem tollen Outfit!" Anfänglich noch verlegen, machte es allen Frauen doch Spaß, sich vor den bewundernden Augen der Männer zu zeigen. Wir älteren hatten es uns auf den Sofas gemütlich gemacht und besahen uns die Show. Der eine oder andere jugendliche Busen blitzte, und wenn sie sich drehten, wehte der Kimonos um ihre Beine und öffnete sich im Schritt. Die meisten hatten sich die Slips angezogen, die allerdings im Schritt nur aus zwei schmalen Bändern bestanden, die ihre Muschis eher betonten, als verbargen. Alle konnten stolz sein auf ihre wirklich schönen Figuren. Mal große Möpse, mal kleinere, mal große harte Nippel mal weniger vorstehende, es war alles vertreten, was ein Männerherz erfreut.
"Wollt ihr die Männer mal fühlen lassen, wie schön sich die Kimonos anfühlen? Reine Seide!" lockte Anne, was natürlich nur ein Vorwand für mehr körperliche Nähe war. Die Männer sahen sich fragend nach den Frauen um, aber keine schien abgeneigt, sich anfassen zu lassen. Also fühlten sie und das nicht zu zaghaft. Jede Rundung wurde ertastet und nicht nur der Stoff befühlt. Einige Kimonos verrutschen "ungewollt" und ließen den einen oder anderen Busen schon mal kurz frei werden, der dann, wenn erlaubt, auch ohne Kimono betastet wurden. "Denkt dran, jeder Kimono fühlt sich anders an! Fühlt also auch mal bei den anderen Frauen!" forderte Sophie die Männer auf, woraufhin das Tauschen los ging. Sophie stellte sich zu den anderen Frauen und ließ sich auch gerne anfassen. Sie war auch die erste, die ihren Kimono öffnete und sich ohne Slip völlig nackt den Betrachtern darbot.
Anne sah sich nach Lis um. "Lis, sollen wir uns auch dazustellen und unseren Männern einen Grund geben, mal zu fühlen, wie sich die Kimonos der anderen Frauen anfassen? - Oder was meinst du, Hans?" drehte sie sich zu mir. "Na klar!" Fiete, Tom und ich stellten uns zu den anderen Männern und begutachteten die schöne Bekleidung, aber noch viel mehr das, was sie verdeckte. Keine der Frauen wich unseren Händen aus oder zog sich den offenen Kimono wieder über ihren Busen, wenn wir danach griffen und ihn streichelten, alle genossen die zärtlichen Hände, die sie erregten.
"Habt ihr auch schon mal gefühlt, wie sich das Tuch der Männer anfühlt?" fragte Sophie ganz harmlos. "Seht es euch einmal genau an!" Anne hatte sich bewußt einen der neuen Männer ausgesucht, dem der Schwanz schon fast unter dem Tuch hervor sah und Lis und Sophie befühlten auch einen der Debütanten. Ich hatte gerade bei Sigrid, Doro´s Schwester, den Kimono und seinen prallen Inhalt begutachtet, daher kniete sie sich vor mich und griff nach meinem Tuch. "Das ist größer, als bei den jungen Männern!" grinste sie mich an und schob es zur Seite. Dann griff sie sich meinen Steifen und lächelnd begann sie den genauer zu befühlen. "Der fühlt sich viel interessanter an, als der blöde Stoff!" Das war wohl die überwiegende Meinung der Frauen und überall tasteten sie unter den Tüchern. Das eine oder andere Tuch rutschte schon auf den Fußboden und die ersten jungen Männer fingen an sich zu winden. Die Kimonos waren jetzt auch alle offen und zeigten nicht nur schöne Möpse, die wir drückten und liebkosten, auch die rasierten Muschis waren zu sehen, entweder ohne Slip oder durch deren weiten Öffnungen im Schritt.
Die ersten Schwänze wurden zaghaft in den Mund genommen und geleckt, aber Anne warnte mit halb vollem Mund: "Paßt aber auf! Wir wollen ja noch länger Spaß haben! - Und jetzt alle zwei Minuten wechseln!" gab sie vor. "Ich sehe auf die Uhr." Tatsächlich wechselten wir auf Kommando die Frauen vor uns, alle leckten und bliesen unsere Schwänze und wir drückten feste Brüste und zwirbelten harte Nippel. "Denkt dran, auch die hübschen Kügelchen in den Säckchen zu streicheln und zu lecken. Das regt die Saftproduktion an! Wer es schafft, kann sie auch in den Mund nehmen!" Lis machte es für die Mädels vor und alle versuchten, es mehr oder weniger erfolgreich nachzumachen.
Aber für uns wurde es langsam eng. Das stöhnen der Männer war bei diesen Reizen unüberhörbar. "Pause für die Männer!" kommandierte wieder Sophie. Kein Mann hatte noch sein Lendentuch um, aber einige wollten es jetzt wieder umbinden. "Laßt uns doch den schönen Anblick." bat Lis. "Jetzt geht jeder Mann zu einer Frau, die er noch nicht kennt." Das war gar nicht so einfach, hatten sich doch schon fast alle mit allen näher bekannt gemacht. Ich sah noch eine süße kleine Maus mit enorm großen Brüsten, die sich Fritzi nannte und die mich gerade anlachte. Wir gingen aufeinander zu und begrüßten uns mit Kuß. "Wie geht es jetzt wohl weiter?" fragte sie mich. "Das werden wir gleich erfahren." lächelte ich sie an und nahm sie in den Arm. "Wie geht es dir? Hat es dir bisher gefallen?" "Total geil! So viele nackte Männer habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen! Einfach nur scharf!" "Das wird sicher noch schärfer." lächelte ich sie an. "Meinst du? Vögeln wir auch noch richtig zusammen?" "Ich denke schon. Dafür sind wir ja hier zusammen gekommen." "Mit den zwei Männern, die ich bisher hatte, war das nicht halb so geil, wie heute, aber mir fehlen einfach noch Erfahrungen." bedauerte sie. "Das ändert sich heute ganz bestimmt noch!" versprach ich.
"Alle mal herhören! Nachdem wir die Männer so schön verwöhnt haben, sollen die auch mal was für uns tun. Laßt euch mal die Kimonos ausziehen und bietet den Männern dann einen Blick auf eure Schnecken!" Sophie warf ihren Kimono weg, legte sich rücklings auf den Boden und spreizte ihre Beine. Der junge Kerl vor ihr bekam Stielaugen, als er ihre nackte, glatt rasierte Muschi sah und sie ihn zu sich winkte. "Und ihr dürft euch jetzt mal unsere Muschis in aller Ruhe ansehen und befühlen. Faltet sie einmal auf, sucht den versteckten Kitzler, seht euch genau an, wie wir Frauen aussehen und denkt einmal nicht daran, uns zu vögeln. Laßt euch zeigen, was wir mögen, wo wir empfindlich sind, wie ihr uns glücklich machen könnt. Jetzt sollt ihr euch ganz auf UNSERE Gefühle konzentrieren! Macht uns geil! Macht uns richtig naß, genau wie wir euch steif gemacht haben! Sie zog ihre gespreizten Beine an, hob ihr Becken, bis sie offen da lag und forderte den unerfahrenen Kerl auf, sich zwischen ihre Beine zu hocken.
Fritzi lächelte mich an. "Die hat Sprüche drauf!" Ich begann ihr den offenen Kimono auszuziehen und als sie nackt mit dem offenen Slip vor mir stand, wirkte sie doch etwas zögerlich und scheu. "So habe ich noch nie vor einem Mann gelegen." Aber sie tat es dann doch und zeigte mir ihr schon richtig feuchtes Loch. Durch die Öffnung im Slip sah das noch geiler aus, als hätte sie den nicht an. Die kleinen Schamlippen waren recht groß und sahen deutlich zwischen ihren geschwollenen und geröteten großen Schamlippen hervor, das Schamhaar hatte sie komplett entfernt, perfekt zum genüßlichen Lecken. Ich zog mir ihre Hüfte auf die Knie, damit es für uns beide bequemer war, und begann die Umgebung ihrer Öffnung mit den Fingern zu umkreisen. Um besser sehen zu können, hob sie den Kopf und lächelte mich erwartungsvoll an. "Sag mir, was du magst und was dir unangenehm ist." bat ich sie. "Bisher ist es sehr schön! Mach gerne weiter so!" Ich ließ meine Finger bis weit auf den Damm gleiten und stoppte auch nicht, als sie das erste mal über ihren Hintereingang glitten und sie zurückzuckte. "Unangenehm?" "Nein, nur ungewohnt."
Vorsichtig tastete ich mich weiter, öffnete ihre Spalte ein wenig und und schob ihr einen Finger in die nasse Muschi. Sie fing an, tiefer zu atmen und hob mir ihr Becken weiter entgegen. Dann suchte ich mir ihren Kitzler und rieb ganz sachte darüber, während ich ihr in die leuchtenden Augen sah. Wenn ich stärker auf den Kitzler drückte, warf sie ihren Kopf zurück und hielt kurz die Luft an, bevor sie stöhnend ausatmete. "Ist das geil!" Ich nahm das zum Anlaß, mich intensiver mit der kleinen Erbse zu beschäftigen und sie wurde immer unruhiger. Als ich ihren Knubbel zwischen ihren Schamlippen drückte und ihn so massierte, war sie kurz vor dem Höhepunkt. "Ja! - Mach weiter! - Härter! - Ich kommeeeee!" Sie warf sich zurück, und stöhnte laut ihre Befriedigung heraus.
Sie war nicht die einzige, die ihren Gefühlen freien Lauf ließ. Überall hatten sich Köpfe zwischen den Schenkeln der Frauen vergraben, fingerten und leckten meist komplett rasierte Muschis. Besonders laut war es da, wo einer der "alten Hasen" eine junge Debütantin vor sich hatte. Aber das war ja auch nicht wirklich verwunderlich. Unsere Frauen hatten sich bewußt junge Kerle gegriffen und zeigten ihnen, was sie wollten und wie man eine Frau befriedigt. Anne hatte es anfänglich besonders schwer, ihr Partner war sehr ungestüm und nicht feinfühlig genug, aber sie stutzte ihn immer wieder zurecht und erklärte, was er besser machen konnte. Schließlich hatte er begriffen, und sie hatte zumindest einen leichten Orgasmus, wofür sie ihn ausdrücklich lobte, um ihn zu motivieren. Bei einem Pärchen aus zwei Neulingen sah es nicht so gut aus. Er war ungeduldig und nervös und sie konnte sich wohl nicht entspannen.
Als Tom das Drama sah, löste er sich von seiner bisherigen Partnerin und ging zu den beiden. "Darf ich euch helfen?" "Ich schaffe das bei Eva nicht. Irgendetwas mache ich falsch." bedauerte er und rückte zur Seite. "Nimm du ihren Kopf auf den Schoß und streichle sie ganz zärtlich, nicht fordernd." Dann hob sich Tom ihr Becken auf den Schoß und begann sie nur ganz zart zu berühren. "Sieh dir an, wie ich das mache! - Und du machst die Augen zu und konzentrierst dich nur auf deine Lust und deine Gefühle. Denk an nichts anderes." forderte er die beiden auf. In der Zwischenzeit hatten sich einige Pärchen, vor allem junge, um Tom geschart und sahen zu, was er mit der jungen Frau anstellte und wie er sich bemühte, sie glücklich zu machen.
Sie begann sich langsam zu entspannen und lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück. Die Hände ihres anfänglichen Partners legte sie sich auf die Brüste und drücke sie fest an sich. Er verstand, was sie wollte und machte es offensichtlich richtig, er ließ sich von ihr führen, und sie begann tiefer zu atmen, wenn er ihre Nippel zwirbelte. Tom´s Finger waren jetzt überall, er wußte, was eine Frau mag und hatte sie schnell nahe an ihrem ersten Höhepunkt. Dann schob er ihr zwei Finger in die Möse fickte sie damit eine Weile, bevor er die Finger zu ihrer Bauchdecke drehte und ihre kleine raue Stelle massierte. Als sie anfing sich zu krümmen und immer lauter stöhnte, rieb er mit einem Finger ihren Hintereingang, was sie dann über die Klippe brachte und sie laut strampelnd ihren Orgasmus kund tat.
Erst dann zog er sich langsam aus der immer noch zuckenden und hechelnden Frau zurück, die sich mit strahlenden Augen bei ihm bedankte. Dann drehte sie ihr Gesicht zu ihrem ersten Partner. "Otto, du kannst gar nichts dafür. Bei mir dauert es immer unendlich lange, bis ich komme." tröstete sie den jungen Mann, auf dessen Schoß ihr Kopf immer noch lag. "Das eben, hat noch nie ein Mann geschafft." Sie konnte schon wieder lachen und sah glücklich und völlig entspannt aus. "Daß du durch Streicheln kommen kannst, hast du eben erlebt." tröstete Tom sie "Du mußt dich nur richtig gehen lassen, versuche nicht, es zu erzwingen. Wenn du schon erwartest, daß es nicht klappt, wird es mit Sicherheit beim nächsten mal wieder nicht klappen."
"So, kurze allgemeine Pause?" fragte Anne. "Ihr habt sicher Durst!" Nackt wie wir waren gingen wir an unsere Bar und plünderten die Wasservorräte. Einige Frauen hatten sich die Kimonos wieder übergehängt, aber so "offengestanden" gefiel mir das auch richtig gut, zumal die Slips jetzt fast alle weg waren. Das gerade Erlebte war Gesprächsthema Nummer eins. > Wie war es für dich? - Mit wem warst du zusammen? - Hattest du auch einen Orgasmus? < Viele Fragen und viele Antworten schwirrten auch den Raum. Alle berichteten, was für sie neu war und was ihnen gut gefallen hatte. Letzteres war natürlich für uns das Wichtigste. Wir wollten wissen, ob wir bisher alles richtig gemacht hatten oder ob wir jemanden überfordert hatten. Aber das schien nicht der Fall zu sein.
"Ich wußte gar nicht, was das für ein geiles Gefühl ist, sich so nackt zu zeigen!" meinte eine der neuen Frauen. "Alleine die gierigen Blicke von euch Männern auf meine Titten und Fotze machen mich unendlich geil! Und dazu noch überall die steifen Schwänze!"
Alle waren entspannt, vergnügt und lachten miteinander. Das Mädel, dem Tom zum Schluß den Orgasmus geschenkt hatte, fragte ihn noch aus, was sie machen könne, um leichter zu kommen und warum er mit dem Finger ihren Hintern gestreichelt hätte. Das hätte sie sonst immer abgelehnt, jetzt aber als erregend empfunden. Er erklärte es ihr, und es wurde ein langes, intimes Gespräch, bei dem auch ihr Partner dabei war und sie im Arm hielt. Auch ihm gab Tom noch den einen oder anderen Tip und er hörte aufmerksam zu.
Fritzi kam noch mal zu mir und wir unterhielten uns über ihre neuen Erfahrungen. "Daß ich am Po so empfindlich reagiere, wußte ich gar nicht!" "Das wissen die meisten Frauen nicht oder scheuen sich, das zuzugeben." mischte sich Anne ein. "Ich habe das auch erst spät gelernt. Heute lasse ich das sogar gerne zu. Der Hintereingang ist fast so empfindlich, wie unsere Muschi." "Tut das nicht weh?" "Nein, nicht wirklich. Es ist dort zwar enger und es braucht etwas Geduld, bis man den Mann dort aufnehmen kann, aber dann ist es schön. Du solltest mit einem erfahrenen Mann üben, der sich Zeit nimmt, dann klappt das schon. Oder wie siehst du das, Hans?" "Anne und ich brauchten auch Zeit, bis es bei uns richtig gut klappte und es ist bis heute eine Ausnahme. Oft ist aber alleine ein Finger im Po so reizvoll für Anne, daß sie fast sofort kommt." "Das wollte zwar schon mal ein Mann mit mir machen, da habe ich es aber abgelehnt. Ich hatte einfach Angst davor."
"So, seid ihr alle wieder fit? Können wir weiter machen?" fragte Sophie. Alle waren bereit und gespannt, was sie als nächstes vorhatte. "Ich möchte den Männern gerne zeigen, wie sie uns, außer mit den Fingern, Zunge und Schniedelwutz, sonst noch befriedigen können. Dazu brauche ich eine Freiwillige aus dem Kreis der jungen Frauen. Wer läßt sich auf ein geiles Spiel ein?" Da sich niemand meldete, fragte Sophie die, die ihr am nächsten stand. "Machst du mit?" Zögerlich aber doch neugierig ging sie mit ihr auf eine der Matten. "Daß wir Frauen gerne geleckt werden, ist allgemein bekannt, aber dazu kommen wir später. Jetzt möchte ich vor allem den Männern zeigen, was wir so an Spielzeugen gerne vor ihnen verstecken und nur heimlich nutzen. Aber das ist falsch. So ein Spielzeug ist eine schöne Möglichkeit, für Spiele zu zweit. Wir Frauen können ja mehrere Orgasmen haben, die Männer oft nur einen oder zwei mit Pausen. Ein Schwanz steht auch nicht immer so, wie wir es gerne hätten."
Sie zeigte die verschiedenen Dildos und auch das Vib-Ei. "Fangen wir mit dem an, was wohl jede Frau irgendwo versteckt hat." Einige Mädels bekamen einen roten Kopf und sahen zu Boden. Sie suchte sich einen mittelgroßen Dildo aus, rieb ihn zur Sicherheit mit Vaseline ein und bat das Mädel, sich wieder so auf den Rücken zu legen wie vorher, damit alle zusehen konnten. Dann zeigte sie uns, wie sie den Dildo langsam in die glänzende Muschi schob. "Na, da hätte ich mir die Vaseline sparen können." lachte sie. "Mit dem Dildo könnt ihr eure Freundin vögeln, wie ihr es mit dem Schwanz tun würdet." Sie machte es für alle gut sichtbar vor, bis das Mädel anfing zu zucken und sich hin und her wand.
Es folgte die Vorführung eines Vibrators. "Das ist eine reizvolle Steigerung oder was für faule Männer." Mit dem Teil brachte sie sie noch näher an die Klippe. Besonders, als sie zeigte, daß man damit auch nur den Kitzler reizen konnte, krümmte sie sich und stöhnte schon recht vernehmlich. "Und das hier ist ein Geschenk meines Freundes Tom." Damit holte sie den saugenden Vibrator aus ihrer Wunderkiste und setzte ihn an. Jetzt ging es ganz schnell. Die junge Frau schrie auf vor Lust und war hin und her gerissen, ob sie das aushalten konnte oder ob der Reiz schon zu viel wurde. Sophie entließ sie aber nicht und machte weiter, bis sie sich in einem Orgasmus schüttelte. Die Frauen sahen sich das fasziniert an und überlegten sicher gerade, sich auch so ein Teil zu besorgen. "Brauchst du eine Pause, oder darf ich noch was zeigen?" fragte sie die schnaufende Frau. "Bitte Pause!"
"OK. Wer stellt sich jetzt zur Verfügung?" Anne stupste Fritzi an und die meldete sich zaghaft. "Keine Angst, das ist unser Lieblingsspielzeug, vor allem, weil man damit so schön zu zweit spielen kann." Sophie packte das Vib-Ei aus und erklärte die Wirkung und wie man es bedient. Dann schob sie es Fritzi in die Muschi und fragte, wer es denn bedienen wolle. Fritzi wollte, daß ich das mache. Also nahm ich die Fernbedienung und begann ganz langsam. Als sie die ersten Vibrationen fühlte, zuckte sie zusammen und faßte sich lachend an die Muschi. "Ist das ein irres Gefühl!" Ich fuhr langsam höher und beobachtete, genau wie alle anderen, ihre Reaktion. Bald konnte sie nicht mehr still stehen, kniff die Beine zusammen und fing an zu zappeln. Aber in ihrem Gesicht war pure Lust zu sehen. Ich wechselte die Geschwindigkeiten mal schneller, mal langsamer aber sie konnte es noch gut aushalten.
"Mach sie fertig! Bring sie zum Schreien!" flüsterte Anne mir ins Ohr. Ich lachte sie an. "Willst du weiter machen?" "Ja, gerne!" Anne nahm die Fernbedienung und ließ das Ei immer schneller laufen. Als Fritzi sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte, ließ sie sich auf die Matte fallen und kam einem Orgasmus immer näher. Kurz davor stellte Anne das Ei niedriger und ließ ihr "Opfer" warten. "Mach weiter! - Das ist so geil!" bat sie und Anne ließ sie kommen. Mit einem Aufschrei, völlig zusammengekrümmt mit einer Hand an der Muschi erlebte Fritzi ihren Orgasmus. "Ich kann nicht mehr! Aufhören!" Erschöpft, aber glücklich strahlend zog Fritzi sich das Ei aus der Muschi und mußte erstmal sitzen bleiben.
"Und das stellt euch mal mit eurem Partner in einem Restaurant vor, wo ihr nicht laut werden könnt!" lachte Sophie. "Das macht einen wahnsinnig! Wer möchte, kann sich gerne hier Spielzeug nehmen und es ausprobieren. Die Batterien sind frisch!" bot sie lachend an und der Andrang auf ihre Wunderkiste war groß. Besonders das Vib-Ei wollten sie ausprobieren und die Männer hatten ihren Spaß, wenn sie ihre Partnerin zappeln lassen konnten. Wir ließen den jungen Leuten ihren Spaß und sahen uns eine ganze Zeit lang an, was sie miteinander anstellten. Es wurde schon recht laut. Überall stöhnten die Frauen, zappelten, kicherten, wollten mehr mit den Spielzeugen in ihren Muschis und so manche schrie ihren Orgasmus in den Raum.
"Und jetzt wollen wir mal wieder etwas für unsere Männer tun. Um sie länger fit und steif zu halten, bekommt jeder vorher von mir jetzt eine kleine blaue Doping Pille. Alle Männer bitte vortreten!" Unter dem feixenden Gelächter der jungen Frauen schluckten wir unser Dopingmittel . "Bäh! Das tun wir alles nur für euch!"
"Bis die wirken, dauert es etwas, aber bis dahin können wir ja noch andere schöne Dinge tun. Daß ihr keine Bedenken habt einen Schwanz zu lutschen, habe ich schon gesehen, aber wer von euch jungen Frauen hat schon einmal einen Schwanz bis zum Abspritzen geblasen und den Saft geschluckt?" wollte Lis wissen. Das waren nur wenige. "Wer will es probieren?" Nach einigem Tuscheln meldeten sich fast alle. "OK, dann wollen wir das mal versuchen." Anne stieß mich an. "Laß dir von der süßen Kleinen einen blasen, ich glaube, die mag dich. Und danach mache ich dich wieder fit für die nächste Runde." Ich sah erst zu Anne, dann sahen Fritzi und ich uns an und sie kam zu mir um zu fragen, ob sie das mit mir probieren dürfe. Sie hätte aber noch nie Sperma im Mund gehabt. Anne war mir gefolgt und bekam die Aussage mit. "Das schmeckt nicht eklig, Sperma hat fast keinen Geschmack, fast neutral. - Komm, wir fangen zusammen an." Anne griff sich meinen schon aufgeregten Schwanz, wichste ihn ein wenig und gab ihn dann weiter. Auch die Lütte wichste mich vorsichtig und sah Anne dann an. "Ja, nimm ihn in den Mund und lutsch ihn." Daß sie nicht das erste mal einen Schwanz lutschte, merkte ich schnell. Sie wußte, worauf es ankam und kannte auch die empfindlichsten Stellen. Anne leckte mir noch die Eier, drückte sie und schon bald hatten sie mich kurz vor dem Abspritzen. "Ja, so ist es richtig! Das macht die Männer verrückt!" Sie machte es wirklich gut. "Gleich spritzt er!" warnte Anne, aber die Lütte behielt meinen zuckenden Schwanz tapfer im Mund, bis ich leer gesaugt mit wackeligen Beinen neben den beiden stand.
"Tapfer gemacht!" lobte Anne. "War es schlimm?" "Nein gar nicht. Ich hatte mir das viel unangenehmer vorgestellt. Wie du sagtest, das schmeckt fast nach gar nichts." Dann nahmen wir drei uns in den Arm und sahen uns um. Eine Frau hatte es voll im Gesicht erwischt, sie war wohl nicht schnell genug für den jungen Schnellspritzer und probierte seinen Saft vorsichtig mit den Fingern im Mund. Andere spuckten ihn wieder aus oder brachen den Versuch gerade noch rechtzeitig ab.
"Prima gemacht!" lobte Anne die Frauen - Beim ersten mal ist es noch ungewohnt, aber ihr kennt es jetzt jedenfalls und könnt ja zu Hause weiter üben. Jetzt brauchen die Männer wohl eine Erholungspause. Die Nudeln sehen wirklich schlapp aus. Laßt uns noch mal was trinken gehen. Als wir uns wieder gestärkt hatten, forderte Anne uns zum Weitermachen auf. "Mädels, ihr könnt ja mal sehen, ob ihr die Schwänze schon wieder hart bekommt. Bei den jungen Hengsten kann das ja schnell gehen, dann können wir nämlich weiter machen. - Aber denkt auch daran, mal wieder zu tauschen! Eine andere Frau wirkt auch oft Wunder!"
Das ließen sich die jungen Damen nicht zweimal sagen und alle versuchten, die Schlaffies wieder fit zu bekommen. Überall wurde geleckt und geblasen und neue Partner gesucht. Jede wollte mal hier oder mal da lecken und so manche lernte, daß Sperma unterschiedlich schmecken kann, denn Reste gab fast überall. "Geh du ruhig auch mal rum und probiere andere Schwänze aus, wenn du willst. Ich sorge unterdessen dafür, daß Hans wieder fit wird!" grinste Anne Fritzi an. Sie ging wirklich rum und lutschte auch noch den einen oder anderen Schwanz, bevor sie zu Tom ging, ihn mit großen Augen ansah und begann, ihm einen zu blasen. Auch den Schwanz von Fiete besah sie sich genau, bevor sie testete, wie der schmeckt. Sie strahle ihn an und versuchte, ihn richtig tief zu schlucken, wie sie das bei einem anderen Mädel gesehen hatte, aber sie mußte schnell würgen und ließ es dann. Auch Ich bekam Besuch von einigen der neuen Mädels und Anne gab ihnen hilfreiche Tips.
"Ich sehe schon wieder überall geile, steife Schwänze. Wollen wir weiter machen?" Aus den letzten Mündern rutschten die wieder steifen Schwänze und die Frauen blieben meist bei ihren letzten Partnern, um abzuwarten, was jetzt kommen sollte. "Ich möchte jetzt, daß die Muschis schön naß geleckt werden. Wir gehen rum und geben euch gerne Tips, wie ihr eure Mädels heiß bekommt." Da die Lütte gerade Fiete geblasen hatte, nahm sie ihn mit. "Und wieder das Tauschen nicht vergessen!"
Es war ein geiler Anblick, wie die sechs Mädels so mit gespreizten Beinen auf die Männer warteten. Die Vorfreude war allen anzusehen, nicht nur den Frauen. Mit steifen Ruten knieten sich die Männer vor die Frauen und begannen sie ausführlich zu lecken und sahen auch immer wieder zu den Nachbarn. Wir "alten" gingen zu den jungen Männern und sahen uns an, wie sie das machten. Aber auch uns standen die Zepter, und am liebsten hätte ich jede der jungen Muschis nicht nur geleckt, aber ich sollte ja nicht üben. Getauscht wurde auch, aber das klappte erst richtig, als Sophie dafür Kommandos gab. Fiete wollte zeigen, wie es geht und leckte sich mit viel Vergnügen durch die unterschiedlichen Spalten und Lis mußte ihm so manches mal ihr OK geben, da er Bedenken hatte, der Spaß wäre ihm zu sehr anzusehen. Die jungen Frauen preßten die Köpfe ihrer Lecker auf ihre Muschis und die ersten Rufe, man möge sie endlich richtig ficken, wurden laut.
"Ich glaube, es wird Zeit, daß wir sie selber entscheiden lassen, was sie wollen. Was meinst du?" fragte Anne mich und ich nickte. Auch Sophie, Lis und Fiete fragten wir und entschlossen uns, uns zurückzuziehen und die Gruppe sich selber zu überlassen. "Bitte alle mal herhören!" versuchte Anne sich Gehör zu verschaffen, was gar nicht so einfach war. "Mir scheint, keiner hat mehr Kontaktschwierigkeiten und Aufforderungen, euch gegenseitig anzufassen, brauchen wir euch nicht mehr zu geben. Daher überlassen wir alles Weitere ab jetzt eurer Phantasie. Viel Spaß!"
Darauf hatten sie nur gewartet. Schnell lagen die Paare in Position und die ersten Schwänze versanken in den gut vorbereiteten Löchern. Nach dem ersten Abspritzen konnte jetzt auch der schlimmste Schnellspritzer länger aushalten und bald hörten wir wieder lautes Stöhnen bei Frauen und Männern, die zuckend und hechelnd versuchten, sich ineinander zu halten.
Wir setzten uns auf ein Sofa am Rande des Spielfeldes "Ist das ein geiler Anblick!" flüsterte Anne leise mit meinem Halb-Steifen in der Hand und meinen Fingern in der Möse. "Am liebsten würde ich mich auch da hinlegen und mitmachen." Es sah aber auch wirklich geil aus! Die Körper krochen übereinander, wenn sie neue Partner suchten und von unserer Außenlinie verloren wir bald den Überblick über das Geschehen. Gelegentlich sahen wir Fritzi´s verschwitztes Gesicht, daß zu uns rübersah und uns anlachte nur Otto und Eva hatten es sich etwas abseits gemütlich gemacht. Sie waren die einzigen, die sich nicht ins Getümmel gestürzt hatten.
Unsere Freunde saßen neben uns und besahen sich ebenfalls das Geschehen. "Mein Gott, ist das eine wilde Rammelei!" meinte Fiete, "bei uns ist es ja schon oft wild, aber das übertrifft alles, was ich bisher erlebt habe." "Ja, mir wäre das aber zu wild und zu chaotisch." meinte Lis. "Da weiß ja niemand mehr, mit wem er oder sie es gerade zu tun hat." Ich beobachtete gerade Otto und Eva, die in Löffelchenstellung hintereinander lagen und sich auch die Szenen ansahen. Aber bei ihnen ging es zärtlich und nicht wild zu. Otto schob sich langsam immer wieder in Eva hinein, aber nie hektisch. Dann setzte sich Eva auf, legte Otto auf den Rücken und begann, ihn langsam zu reiten.
"Seht mal, da sind zwei Genießer wie wir." machte ich die Freunde auf die beiden aufmerksam. "Ja, so mag ich es auch!" meinte Anne und behielt die Beiden im Blick. Plötzlich richtete sich Fritzi auf, ging zu Otto und Eva und blieb kurz neben ihnen stehen. Was sie sagte, verstanden wir nicht. Eva deutete auf Otto´s Kopf und nach einem Kuß für Otto hielt Fritzi ihm dann ihre Muschi über den Mund. Mit zwei Frauen wurde Otto deutlich schneller, aber Eva bremste ihn, sah Fritzi an, küßte sie, und dann tauschten sie die Plätze. Jetzt ritt Fritzi auf Otto, er leckte Eva und die beiden Frauen griffen sich gegenseitig an die Möpse. "Das sieht richtig schön erotisch und vertraut aus." fand Anne.
Nicht alle der jungen Männer hielten lange durch und aus der einen oder anderen Frau rutschte ein schlaffer Schwanz raus, manches mal noch bevor sie gekommen war. Danach lagen sie einfach nebeneinander, schnauften und bei einigen sah es so aus, als hätten sie sich nichts mehr zu sagen. Bei Otto, Eva und Fritzi war das anders. Sie hatten ihn zwar auch sehr schnell geschafft und sein Saft lief aus Fritzi´s Muschi auf seinen Bauch, aber danach lagen sie eng aneinander gekuschelt und streichelten sich zärtlich. Sie ließen es richtig schön gemeinsam ausklingen.
Als es vor uns ruhiger war fragte ich: "Sagt mal, ich überlege gerade, wen aus der Gruppe wir denn bei uns aufnehmen wollen. Ich finde, nicht jeder paßt zu uns." "Stimmt." meinte Sophie. "Die meisten sind ja ganz nett, aber zu unseren intimen Freunden würde ich sie nicht zählen wollen. Bei den Männern fehlt mir die Zärtlichkeit, das Eingehen auf meine Wünsche, auf meine Gefühle. Bei den Frauen kann ich das nicht beurteilen. Was sagst du dazu, Anne?" "Zu den Männern oder den Frauen?" grinste Anne. "Du kannst ja beides beurteilen!" stichelte Sophie. "Bäääh! - Aber wenn du schon fragst, bei den Männern sehe ich das auch so, bis auf Otto. Wie er sich vorhin um Eva gekümmert hat, sich Sorgen um ihre Gefühle gemacht hat und alles getan hat, um sie glücklich zu machen, das hat mir gefallen. Und seht euch an, wie schön die jetzt zusammenliegen. So ist das doch auch bei uns. Bei den Frauen gefällt mir Fritzi mit Abstand am besten. Sie ist offen, neugierig und kann sehr zärtlich sein. Ich wäre dafür, die drei bei uns zu behalten, die passen.
Ja, mit seinem Verhalten hatte Otto sich unseren Respekt verdient. Er war nicht egoistisch auf seinen Spaß fixiert, sondern dachte auch an Eva. Und Eva und Fritzi hatten wir Männer auch in guter Erinnerung. Die drei wären was für uns, die könnte ich mir als Freunde vorstellen, überlegte ich.
Fritzi sah wieder zu uns, stand auf und setzte sich zu uns. "Na, wie geht es dir? fragte Anne. "Mir geht's prima. Das war zum Schluß richtig schön mit Eva und Otto." "Mit den anderen nicht?" "Nicht so richtig. Die Jungs waren viel zu hektisch und dachten nur an sich. Ich hatte oft das Gefühl, einfach nur Frischfleisch für sie zu sein, wenn sie ständig wechselten. Kaum hatte man mit dem einen einen Rhythmus gefunden, kam der nächste. Machmal bekam ich gar nicht mit, wer mich gerade vögelte. Ne, das war eine geile Erfahrung, aber nicht wirklich befriedigend." "Das kam uns auch so vor." meinte Lis. "Jedenfalls von hier aus sah es so aus, als wenn da nur gerammelt wurde." "Ja, so kam es mir auch vor." stimmte Fritzi zu. "Vorhin mit Hans und Anne war es ganz anders und richtig schön. Da konnte ich mich fallen lassen, den beiden einfach vertrauen, mich darauf verlassen, daß mir nichts geschieht." "Danke!" sagten Anne und ich und küßten Fritzi, aber auch von den anderen Freunden wurde sie gedrückt und geküßt.
"Ich fand sie alle sehr nett, wenn auch sehr unerfahren. Die Mädels waren zum Teil richtig heiße Feger aber die Jungs müssen noch lernen, sich zu beherrschen." fand Sophie. "Ich stelle mich aber gerne zum Üben zur Verfügung." grinste sie Tom provozierend an. "Und ich übe dann mit den geilen Mädels." "Du bist ein Scheusal, du gönnst mir wohl gar nichts. Du hast heute eine Maus nach der anderen vernascht und ich konnte nur zusehen." beschwerte sich Sophie lachend und nahm Tom in den Arm.
"Ich finde auch, daß Otto und Eva gut zu uns passen." ergänzte Tom. "Nach ihren anfänglichen Problemen, hat sich Otto sehr bemüht, es für Eva schön zu machen. Ich hatte das natürlich immer im Auge und wollte sehen, ob sie nach meinen Tips besser klar kamen. Mein Respekt! Er hat es sehr gut gemacht. Eva hatte danach noch einige schöne Erlebnisse und jetzt sind sie fast unzertrennlich." Wir Freunde sahen uns an und nickten nur. Unsere Entscheidung für die drei war gefallen.
"Fritzi, eine Frage. Hast du morgen noch was vor?" fragte Anne. "Morgen? Nein. Wieso?" "Wir wollten fragen, ob du Lust hast, noch zu bleiben, wenn die anderen nachher weg sind." Davon wußte ich bisher nichts, aber wenn sie bleiben würde, wäre mir das recht. "Soll ich Otto und Eva auch mal fragen?" fragte Sophie. "Mach das!" bestätigte Anne.
In der Zwischenzeit war es spät geworden, schon fast Mitternacht. Alle waren müde, so manches Mädchen befühlte ihre Muschi, wie es der wohl ginge und steife Schwänze sahen wir auch nicht mehr. Daher beendeten wir den Abend und alle zogen sich wieder an. Damit es nicht so auffiel, gingen Otto, Eva und Fritzi in ein Gästezimmer, bis sie weg waren. Wenn doch noch jemand fragte, sagten wir, die hätten noch Spaß miteinander.
Fiete und Lis boten an, Otto und Eva mitzunehmen, denn Sophie und Tom hatten wir schon bei uns im Bett eingeplant, und für Fritzi wäre da auch noch Platz. Am nächsten Tag wollten sie wiederkommen und beim Aufräumen helfen.
Im Bett mit Fritzi, Sophie und Tom wurde es noch mal sehr gemütlich. "Ich fühle mich ein klein wenig vernachlässigt." meinte Sophie scherzhaft. "Morgen bin ich bitte wieder Hauptperson. Aber heute war es richtig geil mit den jungen Leuten. Ich habe dir die jungen Schnecken wirklich gegönnt und es war geil zu sehen, wie ihr es dem jungen Gemüse gezeigt habt."
"Du bist aber auch nicht zu kurz gekommen, schien mir." grinste ich. "Du hast doch auch so manchen Jungschwanz getestet, wenn ich das richtig gesehen habe." "Na ja, stimmt schon. Vier oder fünf waren es wohl, aber die sind nichts gegen euch. Jeder von euch beiden alleine kann mich besser befriedigen, als die Jungspunde, die vor Testosteron und dicken Eiern kaum laufen können, und immer nur an sich denken." grinste sie Tom und mich an. "Oder wie siehst du das, Anne?" "Das ist wohl so. Ich hatte nur zwei der jungen Kerle, aber es stimmt, die waren zu sehr auf sich selbst fixiert. Richtig gekommen ist es mir nur, als ich Hans kurz geritten habe." Fritzi schüttelte bei den Sprüchen nur lachend den Kopf. "Ihr habt recht! Deshalb habe ich mich ja auch zu euch gesetzt! Mit euch war es mit Abstand am schönsten. Bei euch fühle ich mich wohl!"
"Ich fand es absolut geil heute." grinste Anne mich an. "Und unsere kleine Fritzi hier möchte ich auch gerne noch mal vernaschen." Damit nahm sie Fritzi in den Arm und küßte sie "Wenn ich mitspielen darf, gerne." küßte ich Anne. "So, wie vorhin?" grinste Fritzi. "Gerne so wie vorhin!" bestätigte Anne. Nach diesen Überlegungen schliefen wir tief und fest bis zum Morgen.
Fortsetzung folgt!
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