Beim Friseur (fm:Sex bei der Arbeit, 1820 Wörter) | ||
Autor: Miles | ||
Veröffentlicht: Jul 27 2024 | Gesehen / Gelesen: 7361 / 5536 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.34 (41 Stimmen) |
Schnell noch einen neuen Haarschnitt und dabei bekomme ich noch einen speziellen Service. Da sagt doch wohl kein Mann nein. |
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Das war wieder ein Stress. Heute morgen habe ich erfahren das ich morgen ein wichtiges Vorstellungsgespräch habe und so muss ich jetzt noch einige Sachen erledigen. Den Anzug habe ich schon besorgt und nun wäre es an der Zeit zum Friseur zu gehen. Der Job ist verdammt wichtig und da muss alles passen. Wird auch am wieder Zeit das ich zum Friseur komme, sehe ja schon fast aus wie ein Hippie. Hoffentlich können sie mich noch dazwischen schieben. Ausgerechnet heute ist auch noch Montag, da haben doch normalerweise alles Friseure zu. Na ja probieren kann ich es ja mal.
Die Tür ist auf und die Rollläden sind auch noch nicht unten. Vielleicht habe ich noch Glück und sie schneide mir noch schnell die Haare. Ich komme rein und sehe nur zwei junge Damen. Ein scheint die Chefin zu sein denn sie kommt gleich auf mich zu. Wir haben geschlossen entgegnet sie mir. Ich erkläre ihr kurz meine missliche Lage vorauf sie aber kein erbarmen kennt. Ihre jüngere Mitarbeiterin sieht aber das Problem und würde es gerne übernehmen. Die Chefin schaut ganz grimmig genehmigt dann aber doch den nachdienstlichen Job. Dann macht aber schnell. Sie geht in das Nebenzimmer und die andere junge Dame bittet mich auf den Stuhl zu Harre waschen. Als das Wasser warm ist drückt sie sanft meinen Kopf nach hinten und wäscht meine Harre. ich höre wie die Chefin die Rollläden runter lässt. Als Gerade das Waschmittel in meine Haare geknetet wird höre ich wieder ihre grelle Stimme Schließ auch ab wenn du gehst warnt sie ihre Kollegin und verschwindet aus der Tür. Als sich die Tür geschlossen hat höre ich wieder die schöne Stimme der Friseurin Endlich ist sie weg. Die kann ganz schön nerven. So sind halt mal die Vorgesetzten antworte ich, was gleich einen gemütlichen Plausch startet. Sie erzählt das sie Alexandra heißt und hier eine Ausbildung macht. Dabei knetetet sie immer noch das gut duftende Schampon in meine Haare. Dann kommt auch wieder das warme Wasser und spült es raus. Als sie mir dann die Harre wieder etwas getrocknet hat wechselt ich den Stuhl und nehme auf dem Bequemen Stuhl vor dem Spiegel platz. Gleich fängt sie an ihr Schere durch meine Harre zu wirbeln. Dabei unterhalten wir uns und sie erzählt mir das sie 18 Jahre ist und bald fertig ist mit der Lehre und so den Laden verlassen will. Schnell sind meine Harre wieder in einer ordentlichen Form und das sieht noch nicht mal so schlecht aus was sie da macht. Als sie fertig ist, hält sie einen Spiegel an meinen Hinterkopf und ich sehe das der auch gut geschnitten ist. Soll ich dich rasieren fragt sie mich. Warum nicht, wäre gar nicht so schlecht. Sie schäumt mein Kien und meine Backen ein und list dann langsam ihr Messer drüber gleiten. Als sie die Seite wechseln will schneidet sie mich ganz kurz in meine Wange. Ich zucke zusammen und sie entschuldigt sich sofort. Ich schaue in den Spiegel und sehe das es nicht so schlimm ist. Normaler weise rasier ich an anderen Stellen und dort ist es einfacher kommentiert sie ihr Miesgeschick. Welche Stelle frage ich. Darf ich dir es zeigen antwortet sie. Ohne auf eine Antwort zu warten fängt sie an meinen Kopf von dem Schaum zu befreien und stellt sich dann direkt vor mich. Ich schaue sie ganz vertust an und warte was passiert. Ich erschrecke mich total als sie kurz darauf anfängt meine Hose zu öffnen. Dann wird mir aber klar was sie meint. Ich helfe ihr, denn ich bin schon ganz schön gespannt was mich da erwartet. Schnell sitze ich nur noch im meinem Hemd auf dem Stuhl und sie kniet vor mich. Erst fängt sie wieder an mit der Schere die Harre zu kürzen um dann mit ihrem Messer darüber zu gehen. Der Kalte Stahl im meinen intimen Bereich reckt mich genauso wie der Gedanke an die Momentane Situation. So wundere ich mich auch nicht das sie meine Schwanz langsam aufrichtet. Ihr scheint das ganz gelegen zu kommen. So kann sie dann auch die kleinen Haare auf meinen Sack entfernen. Es sieht ein bisschen als sie mit dem scharfen Messer über die sanfte und empfindlich Haut des Sacks fährt. Aber mein Mast macht das nur noch größer.
Als sie dann fertig ist hält sie dann wieder den Spiegel so das ich alles sehe. Sie hat ein paar Haar stehen lassen. Dies ergeben zwei Linien die auf mein Schwanz zulaufen. Das sah sehr gut aus und ich bin schon gespannt was sie zwischen den Beinen hat. Sie legt den Spiegel wieder weg und küsst nun die frisch rasiert stelle. Das Gefühl ist einfach prima und bringt meinen Schwanz nun in voller Größe zum erstehen. Das gewählt ihr anscheinend, denn sie nahm in gleich ihn die Hand und wichste ihn ganz sanft. Ihre Zunge glitt nun langsam über meinen Sack. Auch dieses Gefühl war einfach spitze und brachte mich dazu leise aufzustöhnen. Sie leckt sich weiter nach oben durch und leckt meinen Schwanz. Auf und ab bis sie dann an meiner Eichel bleibt. Diese verwöhnt sie gekonnt mit ihrer sehr flinken Zunge. Dann endlich nahm sie in ihn den Mund und sauge an meiner Eichel. Dabei lies sie
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