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Blaskonzert (fm:Schwul, 1341 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jul 27 2024 Gesehen / Gelesen: 2704 / 1649 [61%] Bewertung Geschichte: 9.08 (13 Stimmen)
Eine lange Fahrt auf der Autobahn wird durch ein nettes Abendteuer auf dem Rastplatz erträglich gemacht.

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© Miles Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war ein schöner Sonntagabend und ich war mal wieder auf dem Weg zu einem Job etwas weiter weg. Als Techniker kommt man halt in ganz Deutschland rum und so verbringt eigentlich immer das ganze Wochenende auf der Autobahn um von einem Job nach Hause und dann wieder zum Job zu kommen. Es war heute wieder verdammt heiß und die Sonne brannte richtig runter. Meine Beine taten mir schon etwas weh da man schön über die Autobahn heizten konnte, also immer Gaspedal bis zum Anschlag durchgetreten. Da war ein Rastplatz. Komm ich vertrete mir mal etwas die Beine. Schon stand ich auf dem Parkplatz und stieg aus. Streckte mich und sah dabei den schönen Waldweg. Eigentlich könnte ich ja etwas spazieren gehen und den Schatten etwas ausnutzen. So schloss ich ab und ging los. Es war richtig angenehm in kühlen Schatten zu wandern. Ich war so richtig in meinen Gedanken als ich links von mir auf einmal ein merkwürdiges Geräusch hörte. Da ich immer schon neugierig war drehte ich mich zum Geräusch und ging drauf los.

Als ich dann aus einem Busch herauskam war ich erst mal etwas entsetzt. Da lagen zwei Männer auf dem Boden und massierten sich gegenseitig die Schwänze. Ich ging wieder etwas zurück um mich im Busch wieder zu verstecken. Klar verschwand ich nicht. Wann bietet sich schon mal eine solche Gelegenheit und so schaute ich erst mal weiter zu. Es war zwar neu für mich so etwas Mal real zu sehen aber angewidert war ich nicht. Es gefiel mir sogar irgendwie. Die beiden hatten noch ihre ganzen Klamotten an. Nur ihre Schwänzte hingen noch etwas schlaf heraus. Sie massierten sich gegenseitig mit viel Gefühl die Schwänze. Dabei küssten sie sich leidenschaftlich und ließen ihre Zungen freien lauf. Der eine Küsste sich an dem Hals des anderen Entlang. Der zweite genoss die sichtlich. Sie stoppten kurz und sie entledigten sich ihrer T-Shirts. Dann konnte er seinen Weg fortsetzen und steuerte die Nippel des zweiten an. Die küsste er abwechselnd und lies dann nur seine Zunge über sie wandern. Er kreiste sie förmlich ein und dann saugte er an ihnen. Ich konnte ein leichtes Stöhnen hören und auch sein kleiner Freund war sichtlich erfreut. Der erste wanderte weiter und machte kurz an dem Bauchnabelpiercing des zweiten halt und zielte dann auf den Schwanz des zweiten zu. Dieser stand schon senkrecht ab. Wieder unterbrachen sie ihr treiben um sich beide ihrer Hosen zu entledigen. So schnell hatte ich noch jemand die Hose ausziehen gesehen. Der erste blieb stehen und der zweite kniete nun vor ihn. Wieder massierte er den Schwanz des ersten. Er zog dann seine Vorhaut ganz weit zurück und dann wieder ganz nach vorne. Er machte dies in einem angenehmen Tempo. Man konnte es noch nicht als wildes wichsen bezeichnen. Dann durfte auch seine Zunge auf Erkundungsreise gehen. Er zog dafür die Vorhaut wieder ganz weit nach hinten und lies dann die Zunge über die rote Eichel seines Partners gleiten. Dieser war davon auch sehr begeistert. Er hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin. Der andere legte sich nun über jeden Millimeter seines Schwanzes. Dies tat er so lange bis er an dem Sack angekommen war. Auch dieser wurde von seiner Zungenspitze verwöhnt und etwas durchmassiert. Der stehende Kamerad gab nun ein Zeichen und so legte sich der andere auf den Rücken und warte geduldig auf den Schwanz. Der kam auch gleich da sich der erste über ihn legte und so seinen Schwanz in den Mund des liegenden Stoßens konnte. Aber auch er war nicht untätig. Denn er hatte den Schwanz des anderen vor seinem Mund. Dieser war riesig und wippte hin und her. Sie legten beide gleich los den Schwanz des anderen zu verwöhnen. Auch ich hatte mittlerweile einen rissen Ständer in der Hose. Den legte ich auch frei. Es passierte alles von selber. Ich fing auch gleich an ihn sanft zu wichsen. Die zwei anderen waren nicht mehr ganz so sanft. Sie wichsten kräftig den Schwanz des anderes. Wobei bei den Schwanz im Mund hatten. Der eine hatte nur die Eichel im Mund und wichste den Rest ordentlich durch. Der andre hingegen hatte saugte den Schwanz immer wieder ganz ein und lies ihn dann wieder frei. Er unterstütze dies auch mit seiner Hand. Der liegende war dann auch als erstes dran. Ich dachte immer dass in solchen Fällen gerne der Saft des anderen geschluckt wird aber das war bei ihm nicht der Fall. Der obere holte den Schwanz aus seinem Mund als er merkte dass es bald so weit sein würde. Dann wichste er aber noch heftiger weiter. Dies machte er so lange bis ein riesiger Strahl aus dem Schwanz geschossen kam. Der war noch in der Luft als der nächste Schub schon unterwegs war. Die Sahne landete dann auf seinem Bauch und seinem Becken. Es dauerte etwas bis alles draußen war und er sich wieder gefasst hatte. Der obere könnte ihm noch eine Pause um dann tief ihn seinen Rachen zu stoßen. Er fickte ihn ordentlich ihn seine Mundfotze. Dem unteren machte dies aber anscheinend nichts aus den er machte mit und so dauerte es auch bei ihm nicht mehr lange bis er kam. Er zog ihn raus und lies den Saft auf das Gesicht des andren klatschen. Auch hier war es keine kleine Ladung die sich dort verteilte.

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