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Das böse F-Wort... (fm:1 auf 1, 1507 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 28 2024 Gesehen / Gelesen: 7389 / 4581 [62%] Bewertung Geschichte: 9.16 (61 Stimmen)
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Das böse F-Wort...

Endlich Wochenende! Langsam öffnete ich meine Augen. Noch liegst du friedlich schlafend neben mir. Deine Decke ist etwas zur Seite gerutscht und gibt den Anblick auf deinen entblößten Po frei. Wenn ich das so sehe, kann ich einfach nicht anders und küsse dich sanft und zärtlich auf deine nackte Haut. Diese feine Berührung jagt dir eine leichte Gänsehaut über den Rücken.

Anscheinend kitzelt es dich auch etwas, denn du wirst unruhig und drehst dich auf den Rücken. Die hauchdünne Decke spannt sich über dein männliches Fleisch und lässt mehr erahnen, als dass ich wirklich etwas sehe. Vorsichtig hebe ich die Decke beiseite und dein geiles Teil ragt unübersehbar kraftvoll nach oben.

Ich muss schlucken, denn der Anblick macht mich ganz kribbelig. Deine fetter Schwanz wirkt einfach unwiderstehlich auf mich. Vorsichtig beuge ich mich zu dir hin. Jetzt nur nicht aufwecken, denke ich so bei mir.

Ganz sachte lasse ich meine Lippen über deinen Bauch wandern, immer gespannt auf deine Reaktion. Je weiter ich an die Lenden herankomme, umso unruhiger wirst du. Dann halte ich für eine kurze Weile inne, bis du dich wieder beruhigt hast. Als ich meine Blicke deinen Körper entlang streifen lasse stelle ich fest, dass deine Rute zuckt. Und das gefällt mir - sehr sogar. Sachte ziehe ich Stückchenweise die Decke immer weiter zur Seite. Auch dabei immer darauf bedacht, dich nicht zu wecken - jedenfalls noch nicht. Zärtlich beginne ich deine verführerische Haut an Bauch und Schenkeln zu streicheln.

Davon erzitterst du ganz leicht und ich halte wieder inne. Wenn ich deinen harten, aufgerichteten Zauberstab so sehe, muss ich ihn einfach anfassen. Ganz sanft streichele ich deine Hoden, gleite langsam deinen Schwanz hoch und umkreise behutsam deine Eichel. Immer dicker und praller wird er davon. Unruhig wirfst Du den Kopf hin und her, doch deine Augen sind noch geschlossen. Vorsichtig lasse ich erneut etwas nach, bis du dich wieder beruhigt hast. Es gefällt mir, wie du auf meine Berührungen reagierst.

Auch in mir wächst die Lust auf mehr - die Lust dich tief in mir zu spüren. Ich schließe meine Augen und küsse dich sichtlich erregt auf das kleine Loch an der Spitze. Langsam öffne ich meine Lippen und lasse meine Zunge um deine Eichel kreisen. Ich genieße es zu sehen, wie er zuckt. Dann lasse ich dich ganz vorsichtig in meine Mundhöhle gleiten. Das war wohl zu viel, denn du schlägst die Augen auf und schaust erregt in meine Richtung.

"Was tust du da?" stammelst du nur leise und lässt dich wieder in die Kissen zurücksinken.

Da mein Mund von deinem Schwanz voll ausgefüllt ist, sauge ich, anstelle einer Antwort mal etwas fester daran. Aufgewühlt ziehst du die Luft durch die Zähne ein und stöhnst kurz und heftig auf, während dir meine Zunge einen Schauer nach dem anderen über den Rücken jagt. Dabei streiche ich mit meiner Hand zart über deine Schenkel und Hoden. Dein Luststab schwillt immer weiter an und scheint bald zu platzen. Ich kann schon deine unbändige Lust schmecken. Immer tiefer nehme ich dich in mir auf - sauge an deiner Rute - mache dich rasend vor Leidenschaft. Ich kann schon spüren wie deine Sahne anfängt aufzusteigen.

Stoßweise presst du deinen Atem aus den Lungen. Dann zuckst du wild hin und her und ein salziger Vorbote erscheint auf deiner Eichel. Ich lecke ihn auf und plötzlich explodierst du. Unter lautem Stöhnen quillt dein Saft aus deinem Luststab heraus, flutet meinen Mund, überschwemmt ihn.

Ich schlucke heftig und versuche alles unter Kontrolle zu behalten, doch ein Teil deiner Sahne drückt sich aus meinen Mundwinkeln heraus. Hektisch schlucke ich dein nussigsalziges Sperma herunter und lecke mir die Mundwinkel sauber. Ich hebe den Kopf und lächle dich an.

Mit meiner Hand an deinem Schwanz drücke ich mich hoch und du ziehst mich zu dir. Leidenschaftlich gibst Du mir einen fordernden Zungenkuss und ich drücke dir Reste deiner Sahne in den Mund, weil ich weiß, dass du das liebst.

Du drehst mich um und deine Hände sind plötzlich überall und jetzt bist

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