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Die Anhalterin (fm:Verführung, 630 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 29 2024 Gesehen / Gelesen: 5984 / 3 [0%] Bewertung Geschichte: 7.08 (36 Stimmen)
Ein schöner sonniger Tag endet noch besser als ich eine nette Anhalterin mitnehme.

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© Miles Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war ein heiser Sommertag und ich fuhr die Landstrasse entlang. Ich genoss das schöne Wetter in meinem Cabrio und träumte so vor mich hin. Auf einmal sah ich eine junge Frau die den Finger raushielt um mitgenommen zu werden. Ich stieg sofort in die Eisen und bremste kurz nachdem ich an ihr vorbeigefahren war. Sie lief mir entgegen als ich den Wagen etwa zurücksetzte. "Soll ich dich mitnehmen" fragte ich sie. Klar wollte sie mit und öffnete die Tür. Jetzt konnte ich das erste mal einen Blick auf ihren Körper werfen. Sie hatte Armeestiefel, Hotbens und ein Bikinioberteil an. Ich Körber war Braun gebrannt und ihre Brüste waren sehr gut geformt. Ich schätze sie so auf 20 Jahre. Als ich dann fertig mit mustern war konzentriere ich mich wieder auf das fahren und lies den Wagen losrollen. Wir unterhielten uns erst mal über ihren Zielpunkt und dann über dies und das. Als ich dann öfters zur Seite schauet um sie genauer zu betrachten sah ich das ihr Nippel sich durch das Oberteil abzeichneten. Ich bekam einen schönen Ständer denn ich nicht verdecken konnte. Sie merkte es auch sofort und schaute mich kurz an und fasste mir dann gleich zwischen die Beine. "Oh der ist ja groß" meinet sie und öffnet mir die Hose um ihn frei zu lassen. Er sprang ihr auch gleich entgegen und landete ihn ihrer weichen Hand. Leicht fing sie an ihn zu wichsen. Ich konnte mich kaum auf die Straße konsentrieren. Es wurde aber noch schlimmer als sie sich zu mir rüberbeugte und mein bestes Stück in denn Mund nahm. Zum Glück war dort ein Waldweg denn ich mit Mühe noch schaffte und rein fuhr. Nach etwa 200m hielt ich denn Wagen auf einer kleinen Lichtung. Nachdem Ich denn Motor abgestellt hatte verließen wir das Auto und ich setzte sie auf die Motorhaube. Wir küssten und erst mal leidenschaftlich. Als unsere Zungen sich vereinigten öffnete ich ihr das Oberteil was auch gleich zu Boden fiel. Ich wanderte mit meiner Zunge runter zu ihren Brüsten um sie lange und ausgiebig mit der Zunge zu verwöhnte. Ihr Körper bebte schon vor Lust. Ich wanderte weiter wobei ich kurz inne hielt in der sie ihre Shorts und ich meinen restlichen Klamotten ablegten. Meine Zunge setzet dann gleich wieder an ihren Lustzentrum an und verwöhnte es vom allerfeinsten. Als ich merkte das sie bald kommen würde hört ich auf und lies meinen Schwanz ihn sie reinschnellen. Er steckte schon ganz tief drin als ich wieder merkte das sie kommen wollte. Wieder hielt ich an und wartete ab. In der Zeit beugte ich mich über sie und gab ihr einen Kuss denn das Feuer ihn ihrem Lustbereich nur leicht abklingen lies. Als sich dann ihr Körper wieder berückt hatte zog ich meinen Schwanz wieder raus um ihn dann wieder schnell reinschnellen zu lassen. Mein Becken klatschte laut gegen ihren Arsch. Sie hatte die Beine schon über meine Schultern geleckt und lag mit dem Rücken auf der Motorhaube. Nun schnellte mein Schwanz immer schneller ihn ihr nasse Fotze bis sie dann zu einem Orgasmus kam der mir denn ganzen Verstand aus dem Schwanz saugte. In dem Moment spritze ich nämlich all meine Sahne ihn ihre kochende Fotze. Erschöpft beugte ich mich über sie und küsste sie. Als mein Schwanz abgeschwollen war und von selber raus glitt kniete ich mich vor die immer noch Erschöpfte Anhalterin und legte sie aus. Das Sperma-Fotzensaft-Gemisch lief fast wie ihn einem Bach aus ihr raus. Als ich fertig war zogen wir uns an, setzen uns ins Auto und fuhren zu ihrem Zielort. Dort gab sie mir noch einen Leidenschaftlichen Kuss und verschwand. Ich habe sie nie mehr gesehen. Erst nachher merkte ich das ich noch nicht mal wusste wie ihr Name war.

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