Ismail legt jetzt doch los (fm:Ehebruch, 2095 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Jul 29 2024 | Gesehen / Gelesen: 6730 / 5298 [79%] | Bewertung Teil: 8.93 (55 Stimmen) |
Ismail legt jetzt doch los, obwohl er sich nicht 100% sicher ist, ob er das Richtige tut. |
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Ismail
Ich hatte alles vorbereitet, ich würde Doris, die Ehefrau vom Stecher meiner Frau, zum Japaner ausführen, der Chefkoch kocht direkt am Tisch, genau das was man sich wünscht. Da ist auch viel Show dabei, aber das Essen ist vorzüglich und frisch auf dem Teller.
Danach führe ich sie in eine nette Bar mit Tanzmöglichkeiten, dort bekommt sie etwas Alkohol, um sie etwas lockerer zu bekommen und dann bringe ich sie in das Hotel meines Freundes, der schon eingeweiht war. Es werden 3 Kameras aufgebaut, so dass ich alles aufnehmen konnte, um es dann Caro und ihrem Stecher vorzuführen.
Ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich mit der wirklich lieben Doris spielen würde und sie vor Tatsachen stellen werde, die für sie auch nicht schön sein werden, aber wo gehobelt wird, fallen auch Späne, wie mein Vater früher zu sagen pflegte. Was mit dem Stecher passieren würde, war mir ziemlich egal, mir war klar, dass es ihn in eine sehr blöde Situation bringen würde und wie Doris darauf reagieren würde, wird man sehen. Ich war viel mehr gespannt auf das Gesicht von Caro, wie wird sie reagieren und wie wird sie gucken, wenn nicht sie sondern ich fremdgefickt haben werde.
Doris
Mein Chef, inzwischen Duzten wir uns, war sehr aufmerksam, was ich von meinem Mann, Bernd, nicht behaupten konnte. Schon seit längerem kümmert ihn alles was mich betrifft so gut wie gar nicht. Selbst unser Sex war nur noch ein schnelles hinter sich bringen. Meistens fing er an meine Brüste zu massieren, das war das Zeichen, dass er mal wieder Sex haben wollte.
Ich zog meine Neglige aus, legte mich auf den Rücken machte die Beine breit und er legte sich auf mich und fickte mich wie eine Maschine durch, ab und an drehte er mich auf den Bauch und besorgte es mir von hinten. Ich war meist nicht mal richtig feucht, wenn er sein Ding in mich schob, ich wurde glücklicher Weise sehr schnell feucht, sonst hätten wir bestimmt viel mehr Schwierigkeiten bekommen. Wenn er dann fertig war, drehte er sich um und schlief sofort ein. Keine Zärtlichkeiten, keine Küsse, kein Interesse wie es mir dabei geht.
Aber Ismail war da ganz anders, er war aufmerksam, ich erwähnte, dass ich Lilien mit grossen Blüten, die dunkel violett und zum Rand hin orange waren, sehr mag. Schon hatte er mir einige Male ein Strauss Lilien dann auch mitgebracht. Es tat mir richtig gut, wieder der Mittelpunkt für einen Mann zu sein. Er sagte mir, dass er leider was die Treue seiner Frau angeht Probleme hatte und da hatte er mich gesehen und wollte mich unbedingt kennen lernen.
Wie Dumm muss diese Frau sein, so ein Mann zu betrügen. Aber ihr Fehler bedeutete in diesem Fall mein Glück. Er wollte mich am Freitag zum Essen ausführen, danach in eine Bar, etwas trinken und tanzen, dann erwähnte er, dass er mit mir gerne die Nacht im Hotel verbringen würde. Wenn ich nur daran denke, schlägt mein Herz doppelt so schnell und ich befürchte, dass mein Herz vor Glück platzen könnte.
Da ich sehr sicher war, dass mein Mann mich auch betrügt, hatte ich auch kein schlechtes Gewissen und freute mich darauf als wenn es mein erstes Date überhaupt wäre. Ich war schon jetzt sehr erregt mit Ismail intim zu werden, küssen konnte er wie ein Gott.
Bernd
Dieser Typ von der geilen Schlampe liess mich nicht in Ruhe, aber sie gab mir keine Chance mehr, obwohl ich mein Schwanz immer wieder ins Spiel brachte. Im Schwimmbad hatte sie mir sogar ein heftige Ohrfeige gegeben und mir klar gemacht, dass sich unser geiler Fick nicht wiederholen wird und sie es als grossen Fehler ansehen würde.
Was ich nicht nachvollziehen kann, da Frauen sonst eigentlich meinem Schwanz gegenüber viel offener werden und ihn gerne noch oft spüren wollten. Aber in letzter Zeit wollte er nur, dass ich den Kontakt zu ihr suche ohne sie zu einem weiteren Fick zu überreden. Ich hätte nichts dagegen die süße Maus noch ein mal schön durchzunehmen, aber sie wollte leider nicht mehr. Was sie mir jedes Mal deutlich zu verstehen
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