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treffen mit dem internetbekannten (fm:Ehebruch, 673 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 30 2024 Gesehen / Gelesen: 5045 / 3 [0%] Bewertung Geschichte: 7.60 (40 Stimmen)
mein bekannter erkannte meine dev seite

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lange hatte ich schon kontakt mit dem mann. wir lernten uns im internet kennen und er war wie ich auch mitte 50zig. auch hatten wir treffen und hatten sex. haben danach immer gesprochen und eines tages sagte er,

du bist schon auch leicht devot. ich sagte, ja schon und das thema erregt mich, aber da braucht es vertrauen.

wir lebten etwas auseinander, sahen uns nicht ständig. auch war er noch verh. er erzählte, dass seine frau mal offen war, swingen war, andere hatte. auch hat er mir von ihr bilder gezeigt.

in den kommenden tagen beim mailkontakt ging es um meine devotheit. ich sagte ihm, mal leicht fesseln, so das ich selber frei komme hätte was, mal ein klaps, mal ein verbales wort über meinen körper.

(ich selber bin 1,71m, 65kg, kleine 75b brüste die hängen und ich mag meinen körper nicht sonderlich, was an meinem mann liegt, der sagte, zieh lieber keine kleider an, deine beine kann man keinem zeigen)

na ja, es waren da also dann die mails. ich teilte mit was ich mögen würde, er mochte schon immer meine getragenen slips, meinen duft. irgendwann stand das nächste treffen an und ich bekam die aufgabe, meinen slip nicht mehr zu wechseln und ich soll ihm vertrauen. beim treffen gab es erst einen normalen kuss und dann sagte er, heute wird es passieren.

los du schlampe, ziehe dich aus. ich wusste, heute wird er dom sein und ich tat was er sagte. den slip musste ich anlassen. er brachte absatzschuhe seiner frau mit und sagte, die ficklatschen meiner ehesau wirst du tragen, ich tat was er sagte und zog die an. dann stellte er mich an die wand und fesselte mich, so das ich selber hätte frei kommen können.

er hat meinen körper begutachtet und gesagt, hängetitten hast du schon. er zog an meinen nippeln. er sagte, ich hätte geile große warzenhöfe. er leckte dran. er ist an meine muschi und sagte, deine alte fotze stinkt, du bist eine sau. er zog den slip weg und sah die flecken, ah sagte er, die drecksau ist die ganzen tage schon geil, weil sie wusste, sie sieht mich. ich nickte. er ist dann mit dem finger neben dem slip zu meiner möse und hat mich gefingert, na sagte er, wie viele schwänze waren da schon drin? ich sagte, weiß ich nicht mehr. ah dann waren es viele, ich lächelte verlegen. er schaute zu boden und sagte, geile fickfüße hast du, lakiert, gepflegt, sehen besser aus wie die meiner ehesau. ich sagte danke. er fingerte mich die ganze zeit, dann war pause, er hat mir die augen verbunden und gesagt, warte.

dann war er weg. kam wieder und zog meinen slip aus. ich konnte nichts sehen. er nahm ihn und hat ihn mir unter die nase gehalten, riech du sau. ich tat was er sagte. riechst du welch sau du bist? ja sagte ich. dann nahm er den slip und hat ihn an meinen mund gehalten, los du sau, lecke dran, ich zickte was, da gab es einen kleinen schlag auf die möse, los sagte er, sonst wird es fester und ich leckte vorsichtig. ist das eckelig sagte er und ich sagte, ja das ist es. wieder ein schlag und das wort, ich sei eine sau.

plötzlich fühlte ich was hartes an meiner muschi, er machte etwas an und ich hörte ein geräusch, dachte an einen dildo, aber nein, er hatte die e-zahnbürste genommen und meinen kitzler bearbeitet, hammergefühl. ich zuckte, stöhnte, er lachte, so eine sau, der gefällt das auch noch. dass mir das gefallen hat, machte ihn wohl so geil, dass er mir ins gesicht spuckte und sagte, du bist so eine alte versaute hure.

alles das war sehr sehr geil. leise sagte ich, stop

was er angenommen hat, er hat meine augenbinde abgenommen und mich befreit und ich sah ihn an und sagte, jetzt fick mich bitte in den schuhen deiner ehesau. ich legte mich auf das bett und er nahm mich missionar, wir brauchten beide nicht lange bis wir gekommen sind.



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