Freizeitvergnügen (fm:Gruppensex, 2675 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jul 31 2024 | Gesehen / Gelesen: 3832 / 2625 [69%] | Bewertung Geschichte: 9.24 (21 Stimmen) |
Liebesspiel nackt auf einer Mohnwiese, einsehbar von der Straße und den vorbeifahrende Autos. Abends Tanz im Sexclub und Sex mitten auf der Tanzfläche. Aus „Mein kleiner Dämon - 28. Geschichte |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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An diesem Wochenende war es für eine Enthüllungsparty des neuen Gemäldes zu spät. Es war ein heiterer Samstag. Die Sonne lachte. Horst hatte deshalb ein beliebtes Ausflugslokal ausfindig gemacht und uns zu einer Autofahrt in den Spessart eingeladen.
Die Landstraße schlängelte sich durch ein romantisches Tal. Wälder, kleine Hügel, grüne Wiesen entlang der Straße. Dann, nicht weit von unserem Ausflugsziel, gleich hinter einem Wald, tauchte vor uns ein bunter, roter Fleck auf. Wir fuhren direkt darauf zu. In einer Kurve leuchtet vor uns im Hang eine Wiese voller Mohnblumen. "Herrlich, genau wie auf dem Gemälde von Lisa", rief ich aus. Horst hielt auf einem kleinen Feldweg hinter der Wegbiegung. Mit der Bemerkung "Eine wunderbare Wiese, um Picknick zu machen", bat er uns auszusteigen. Er nahm eine Decke und breitete sie mitten zwischen den Mohnblumen, etwa 20 Meter von der Straße entfernt, aus. Dann bat er, wir möchten doch nackt die Sonne genießen und uns lieben. Ungläubig sahen wir, Lisa und ich, ihn an. Endlich fand ich meine Sprache wieder "Das ist doch wohl nicht dein Ernst." In diesem Hang wären wir ein Blickfang für alle Personen in den vorbeifahrenden Autos.
Aber schon machten sich die Hummeln in meinem Bauch bemerkbar. Mit der Bemerkung "dann bekommen wir bestimmt Ärger", startete ich einen zaghaften Anlauf, die Versuchung durch meinen kleinen Dämon noch abzuwenden. Lisa scherzte "Geil, wenn wir nackt in Handschellen von der Polizei abgeführt werden." Schon knöpfte Lisa meine Bluse auf. Dem kleinen Dämon in mir gefiel es. Und da ich bisher nur wenige Autos gesehen hatte, schob ich meine Bedenken zur Seite. Nackt legten wir uns zwischen die duftenden Blumen.
Was machte Horst, dieser Schuft? Er nahm unsere gesamten Kleider, Unterwäsche, Slip, einfach alles und verpackte sie im Auto. Mit diesem fuhr er dann auf einen Wanderparkplatz in dem nahe gelegenen Waldstück. Unserer Kleider beraubt, hatten wir keine Möglichkeit mehr, um uns vor neugierigen Blicken zu schützen. Aber wollte ich das überhaupt noch? Notfalls hatten wir ja noch unsere Decke. Nein ich genoss es hier mit Lisa gesehen zu werden und hoffte inzwischen auf möglichst viele vorbei fahrend Autos. Nackt lagen wir nebeneinander und küssten uns. Erregt spreizte ich meine Beine und quittierte stöhnend Lisas flinke Finger in meiner Spalte. Am Waldrand stand Horst und sah uns von dort aus zu.
Auf neugierige Blicke mussten wir nicht lange warten. Es war gegen 14:00 Uhr. Plötzlich tauchten aus beiden Richtungen zahlreiche Auto auf. Es waren wohl die Gäste, die nach dem Mittagessen zurückfuhren und diejenigen, die zur Sahnetorte strebten. Während ich an ihren festen Knospen von Lisas Brust spielte, sah ich unauffällig zur Straße hin. Die vorbeifahrenden Autos verlangsamten ihre Fahrt. Die Blicke der Insassen waren auf uns gerichtet. Trotz den warmen Sonnenstrahlen überzog mich eine Gänsehaut. Meine Scham pulsierte erregt. So als ob wir nichts bemerkten, küssten und spielten wir weiter mit unseren Fingern.
Es dauerte nicht lange, bis uns so richtig eingeheizt wurde. Ein Auto hielt an. Die Fenster öffneten sich. Jemand zückte einen Fotoapparat. Wir wurden fotografiert. Meine Erregung stieg, mein Herz raste, mein kleiner Dämon machte Freudensprünge. Wow, war das geil. Lisa, die sich bisher nicht nackt fotografieren ließ, wurde jetzt mit mir von vollkommen fremden Personen nackt abgelichtet. Da spürte ich bereits die erste Welle eines Orgasmus über mich rollen. Wellen auf Wellen sollten noch folgten, als immer wieder neue Autos auftauchten.
Die Straße war schmal. Wegen dem Gegenverkehr bildete sich eine längere Fahrzeugkolonne. Aus meinen Augenwinkel sah ich, wie immer wieder Handys gezückt wurden. Sicher wurden damit weitere Fotoaufnahmen gemacht. Hoffentlich würden sie irgendwo im Internet erscheinen. Der Gedanke, von meiner bildscheuen Lisa würden Nacktaufnahmen im Internet verbreitet, ließ meine Hormone tanzen.
Wieder hielt ein Auto an. Ein Paar stieg aus. Er, groß, eine athletische Figur wie Wladimir Klitschko, aber schwarzer Hautfarbe. Sofort fiel mir der schwarze Hüne ein, der mich im Nachtclub auf offener Bühne vernascht hatte. Ganz offen zückte er seinen Fotoapparat und fotografierte uns. Seine Begleiterin, ein dunkelhaarige Schönheit wie aus einem Modemagazin, winkte uns. Laut rief er "geil, dürfen wir euch Gesellschaft leisten." Einer Antwort blieben wir ihm schuldig, weil aus einem weiteren Auto ein laut kläffender Mann heraus sprang. "Ihr
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