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Freizeitvergnügen (fm:Gruppensex, 2675 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 31 2024 Gesehen / Gelesen: 3833 / 2625 [68%] Bewertung Geschichte: 9.24 (21 Stimmen)
Liebesspiel nackt auf einer Mohnwiese, einsehbar von der Straße und den vorbeifahrende Autos. Abends Tanz im Sexclub und Sex mitten auf der Tanzfläche. Aus „Mein kleiner Dämon - 28. Geschichte

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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versauten Weiber, ihr solltet euch was schämen. Ich rufe die Polizei". Schon hatte er sein Handy in der Hand. Schnell packten wir unsere Decke und liefen nackt dem nahen Wald zu. Erst im Auto zogen wir uns schnell an.

Noch bebte meine Vulva. Der Saft lief mir zwischen den Beinen herunter. Bevor ich mich mit einem der Papiertücher abtrocknen konnte, war Lisa mit ihrem Kopf bereits zwischen meinen Beinen verschwunden. Während der Weiterfahrt trieb sie mich mit ihrer Zunge endgültig zu meinem Höhepunkt.

Noch immer erregt, kamen wir bei unserem Ausflugsziel an. Jetzt zur Kaffeezeit waren fast alle Tische schon besetzt. Einige der Gäste erkannte ich als Insassen aus den Autos wieder. An ihren Blicken konnten wir unschwer sehen, auch sie erkannten uns. Horst im Schlepptau, schlängelten wir uns zwischen den Tischen durch. An einem Tisch in mitten des Raumes saßen sie. Es war der schwarze Athlet mit seiner bildhübschen Begleiterin, der uns fotografiert hatte. Kaum sah er uns, stand er auch schon auf und lud uns an seinen Tisch ein.

Wir stellten uns gegenseitig vor. Es waren Amanda und Amarouch. In akzentfreiem deutsch sprach uns Amarouch auf unsere schnelle Flucht an. "Schade, dieser kleiner Spielverderber. Wir hätten uns gerne zu euch gesellt." Natürlich drehte sich das weitere Gespräch nur noch um Sexualität. Die feurige Amanda und der athletische Amarouch brachten meine Hormone endgültig in Aufruhr. Schon spürte ich wie meine Muschi wieder nass wurde. Nach dem Ablecken durch Lisa hatte ich in der Eile beim Aussteigen keinen Slip angezogen. Das Bedürfnis meine Beine zu spreizen und Amarouch Einlass zu gewähren, wurde übermächtig. Aber wir saßen nicht nur im Mittelpunkt des Raumes, wir waren wohl auch der Mittelpunkt des Interesses.

Verstohlen wurden wir immer wieder von den anderen Gästen beobachtet. Zum Glück war der Choleriker mit dem Ruf nach der Polizei nicht in diesem Lokal eingekehrt. Trotzdem musste ich mich beherrschen.

Lisa hatte uns bei Luzifer angekündigt. Schweren Herzens mussten wir uns von Amanda und Amarouch verabschieden. Wir tauschten noch unsere Adressen und Telefonnummern aus und Lisa versprach die beiden zur nächsten Enthüllungsparty einzuladen. Und mit der Gewissheit, aufgeschoben ist nicht aufgehoben, verabschiedeten Lisa und ich mich von Beiden mit einem herzlichen Zungenkuss.

Mit unserem Clubausweis durften wir diesmal den Haupteingang im Erdgeschoß benutzen. In einem Vorraum befanden sich Umkleidekabinen und verschließbare Spinde für die Kleider. In diesen hingen auch schwarze Umhänge, wie wir sie von dem letzten Besuch her kannten. Lisa klärte uns Neulinge hierüber auf. Diese Umhänge wurden nur zu besonderen Anlässen getragen. An normalen Besuchstagen wie heute durften die Mitglieder die Gesellschaftsräume nur unbekleidet betreten. Selbst Bade- oder Handtücher, wie sie in Pärchen Club üblich sind, dürfen den Schambereich nicht verhüllen. Jeder muss sein Geschlecht offen zeigen. Besonders Regungen bei den Männern sind für die Damen die sichersten Zeichen für vorhandenes Verlangen. Nur im Swimming- und Whirlpool-Bereich liegen Handtücher zum Abtrocknen bereit.

Nackt am Badestrand oder in der Sauna bin ich gewohnt. Aber nackt einen Ballsaal zu betreten, war schon ein eigenartiges Gefühl. Es war ein großer, hell erleuchteter Raum. An einer Seite eine Bar. Gegenüber eine kleine Bühne. Auf dieser stand Luzifer neben dem Diskjockey mit einem Mikrofon in der Hand. Als wir den Saal betraten, richteten sich die Blicke der bereits Anwesenden auf uns und ich spürte bereits wieder dieses Kribbeln im Bauch. Zu allem Überfluss ertönte in diesem Augenblick ein Tusch und Luzifer bat Horst und mich auf die Bühne. Er stellte uns als die neuen Mitglieder all denen vor, die bei unserer Einweihung nicht anwesend waren. Dabei fühlte ich mich wie auf einem Basar. Er lobte meine Brüste, meinen gut geformten Körper, zeigte auf meine Scham, meine schlanken Beine. Selbst meinen scharfen Hintern pries er an, indem ich mich auf der Bühne drehen musste. Es war, als ob er mich verkaufen und einen hohen Preis erzielen wollte. Aber statt mich beschämt oder erniedrigt zu fühlen, spürte ich wieder die Wellen der Erregung in mir hochsteigen. Ja, so vorgeführt zu werden, versetzte mich endgültig in einen euphorischen Zustand. Bereitwillig spreizte ich meine Beine, damit auch alle meine jederzeit bereite Muschi bewundern konnten.

Auch Horst wurde nicht verschont. Seinen sportlicher Körper, seinen knackiger Hintern musste er mit mehreren Drehungen vorführen. Sein Gehänge wurde nicht nur ausdrücklich erwähnt, nein es wurde von Luzifer solange angepriesen, bis sein Speer unter den vielen geilen weiblichen Blicken zur vollen Größe anwuchs.

Aber damit waren wir noch nicht erlöst. Lisa wurde ebenfalls auf die Bühne gebeten. Ein Zeremonienmeister kam zur Bühne und testet unsere gepiercten Brustwarzen. Da sie gut abgeheilt waren, wurden nun die Stifte durch den vorgesehenen Klemmkugelring ersetzt. Horst hatte sie tatsächlich mitgebracht. Er war also eingeweiht. Luzifer erhob feierlich seine Stimme "Für den heutigen Abend wollen wir deutlich machen, dass ihr durch den Dreierbund, den ihr geschlossen habt, für immer aneinander gekettet seid."

Er hob zwei lange hauchdünne Nylonfäden hoch. Diese Fäden band Luzifer nun in die Ringe in unseren Brustwarzen und verband Lisa und mich mit Horst. Nun waren wir im Sinne des Wortes tatsächlich an Horst gebunden. Und mit den Worten "Jetzt dürft ihr unsere neuen Mitglieder in das Geschehen unseres Clubs einführen", wurden wir den auf der Tanzfläche wartenden Gästen überlassen.

Wie dieses Geschehen in diesem Club aussah, sollten wir schnell erfahren. Zwei Männer eine Frau forderten uns sofort zum Tanz auf. Durch die Nylonfäden, die uns verbanden, war unsere Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt. Auch wenn sie ca. 2 Meter lang waren, konnten wir uns nur im Gleichklang langsam drehen. Und jedes Mal, wenn wir uns zu sehr bewegten oder drehten, zogen die Fäden an unseren gepircten Warzen. Das gefiel unseren Tanzpartnern aber sichtlich. Durch ruckartige Bewegungen riefen sie bei uns immer wieder kurze Schmerzschreie hervor.

Eng, nackter Haut auf nackter Haut, drückte mein Partner mich fest an sich und wir schaukelten leicht im Takt der Musik. Seine Lippen fanden meinen Mund. Bereitwillig öffnete ich die Lippen und gewährte seiner Zunge Einlass. Hitze macht sich in mir breit, meine Brüste wurden noch härter und fester. Er streichelt meinen Po. Sein Penis drückt fest gegen meinen Bauch. Ich spüre die Feuchtigkeit in meiner Scham. Fest packte mein Partner meine Gesäßbacken mit je einer Hand, zog sie auseinander. Mit jeweils einem Zeigefinger drang er in meinen Po ein.

Dieses Gefühl, der feste Griff an meinen Pobacken, die beiden Zeigefinger im Po, hier mitten auf der Tanzfläche, ließen mich erzittern. Ich wiegte mich im Klang der Musik und gab mich ganz diesem geilen Gefühl hin. So mit den Fingern in meinem Po, die Pobacken fest gepackt, hob er mich hoch. Fest umklammerte ich ihn, als ich langsam an ihm herab glitt und sein harter aufragenden Speer in mich eindrang. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und sah mich verschämt nach den anderen um. Aber nicht nur ich, auch Lisa und Horst mit ihren Tanzpartnern und viele der tanzenden Paare hatten sich so vereinigt.

Es war, als hätte Luzifer nur auf diesen Augenblick gewartet. Ein Tusch und schon rief er durch sein Mikrofon "Ein Ehrentanz für unser Dreigestirn." Die Musik setzte ein. Alle klatschten und bildeten einen Kreis um uns. Es war kein tanzen mehr. Im Takt der Musik stieß mein Partner unter dem Applaus der Zuschauer zu. Immer schneller die Musik und immer heftiger sein Takt. Es war wie ein Tanz auf einem Vulkan. Und dieser Vulkan brach über mich herein. Ich versank in einem Meer des brodelnden Feuers der Gefühle, vergaß die Zuschauer und den Saal. Die Musik brauste in meinen Ohren und ich ließ mich fallen. Schwebte, fiel und fiel.

Leise hörte ich wieder Musik in meinen Ohren. Mein Tanzpartner hielt mich noch in den Armen. Mein Herz beruhigte sich wieder. Verschämt sah ich in die Runde. Die Umstehenden klatschten begeistert. Aber auch Lisa sah erschöpft aus. Und die Tanzpartnerin von Horst hatte glänzende Augen. Ein Gefühl der Entspannung machte sich breit.

Aber diese sollte nicht lange anhalten. Kaum löste sich mein Tanzpartner von mir, bat schon der nächste um einen Tanz. Auch Lisa und Horst erging es nicht anders. Schließlich waren wir aneinander gebunden und konnten nur gemeinsam tanzen oder uns benutzen lassen.

Der Abend verging wie im Flug. Immer wieder ein neuer Tanzpartner, Jan, Daniel, Dennis, Oliver, Florian, Sascha, Björn, Lars, Frank und wie sie alle hießen, die meisten Namen habe ich vergessen. Während den Klängen der Musik, den tanzenden Bewegungen, immer steckte ein harter Speer in meinem Köcher. Mehrmals musste ich, angebunden, mit Lisa und Horst, die Toiletten aufsuchen, um die Flüssigkeit, die an meinen Beinen entlang lief, aufzuwischen. Zum Glück gab es keine getrennten Toiletten für Frauen und Männer. Es war noch pikanter. Es gab auch keine Kabinen. Die WCs waren an der Wand gegenüber den Pissoirs nebeneinander aufgereiht. Jeder konnte jedem zuschauen.

Bei einem meiner Aufenthalte dort sah ich, wie eine Frau ihren Kopf über ein WC hielt. Ihre langen Haare hingen in dem WC-Becken. Ein Mann stand vor ihr und ließ seinen Natursaft über ihr Gesicht und ihre Haare laufen. Mit Entsetzen sah ich hin und konnte doch meinen Blick nicht abwenden. Walter hatte mich zwar auch schon einmal nass gespritzt, aber so über einer WC-Schüssel in einer Toilette. Über den Kopf, Gesicht und Haare. Nein, danke.

Lisa bemerkte mein entsetztes Gesicht. Sie beruhigte mich mit der Erklärung, in dem Club sei zwar alles erlaubt, aber jeder müsse zu solchen Spielarten seine Zustimmung geben. Diese Frau habe zugestimmt. Wenn ich so etwas ablehne, würde es mir auch nicht geschehen.

Spät kamen wir zu Hause an. Erschöpft und todmüde sanken wir alle ins Bett. An Sex war in dieser Nacht nicht mehr zu denken. Meine Muschi schmerzte und war feuerrot. Die Stöße von so vielen Riemen hatten ihr zugesetzt. Auch wenn ich nicht jedes Mal zu einem Orgasmus gekommen war, tröste mich des Erlebte über diese kleinen Unpässlichkeiten hinweg.

Nachts wurde ich wach und hatte wieder diese Szene von der Frau auf dem WC vor Augen. Was erregte mich hieran? War es die Erniedrigung oder der Genuss von Urin? Ich wusste auch, was Kaviar bedeutet. Mir fiel das furchtbare Erlebnis mit Tina und Bert wieder ein. Und die Fotos, die ich als Favoriten auf dem Profil von Walter gesehen hatte. Das war nun wirklich die schlimmste Erniedrigung, die ich mir vorstellen konnte. Ein Glück, dass mich Lisa von Walter befreit hatte und ich dies nicht erleben musste. Schnell verscheuchte diese Gedanken und schlief wieder ein. Aber in den nächsten Tagen musste ich noch oft an die Frau auf dem WC denken.

Morgens beim Aufwachen fühlte ich mich wieder richtig erholt. Horst und Lisa schliefen noch friedlich rechts und links neben mir. Am liebsten hätte ich neben mich gegriffen und Horsts kleiner Liebling wachgerüttelt. Nein, sollten beide noch etwas schlafen. Ich drehte mich in Richtung zu Lisa. Wie gern hätte ich ihr einen Kuss auf ihren süßen Mund gedrückt. Aber sie schlief noch so friedlich, süß und schön wie ein Engel. Deshalb beschränkte ich mich darauf, sie ununterbrochen anzusehen. Oh wie ich diese Frau liebte. Endlich öffnete sie ihre Augen. Sofort gab ich ihr einen Kuss auf den Mund. Sie nahm mich in ihre Arme und ich war glücklich.

Da meldete sich Horst "und wer verwöhnt mich, ihr Turteltäubchen". Lachend stürzten wir beide uns auf ihn. In einer Reflexbewegung griffen wir gemeinsam zu seinem Freudenspender. Er war schon zu seiner stattlichen Größe angewachsen. Er hatte zwar in der vergangenen Nacht genau so oft wie wir getanzt. Jedes Mal mit einer anderen nackten Frau in seinen Armen. Aber mit den Stößen konnte er nicht so lange mithalten. Ich dachte an meine arg strapazierte Pforte zum Paradies und ließ Lisa gern den Vortritt. Sie schwang sich auf ihn. Während sie Horst in aufrechter Haltung wild ritt, küsste ich ihn zärtlich. An seiner drängenden Zunge spürte ich seine steigende Erregung. Dicht an ihn gedrängt, fühlte ich mich mit ihm vereint. So sah ich Lisas wogende Brüste und freute mich mit ihm, wie sie zusammen ins Paradies ritten.

Mein kleiner Dämon grunzte zufrieden über diesen Start in die neue Woche.



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