Lisas Gespielin (fm:Dreier, 2330 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Aug 02 2024 | Gesehen / Gelesen: 2265 / 1388 [61%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (11 Stimmen) |
Liebesszene mit Lisa und Horst für neues Gemälde im Himmelbett des Schlosses Herrenchiemsee. Intime Spiele mit Lisa und Horst Hanna mit Lisa ein Körper, eine Seele. Aus „Mein kleiner Dämon - 29. Geschichte |
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einflößte. Iris mit ihrem Atombusen müsste ich ihm zuführen. Friedrich, ihr Mann hatte der mich im Stundenhotel wie eine Nutte benutzt. Es wäre die richtige Strafe, wenn seine Frau als Zofe von Walter von vielen Männern benutzt würde. "Was hältst du denn von Iris als deine neue Zofe?" flüsterte ich leise ins Telefon. "Iris als Zofe zu gewinnen, das wäre ein Traum." "Dann komme morgen gegen 17:00 zu Lisa, Iris ist bei uns."
Obwohl leise gesprochen, hatte es Horst mitbekommen. Mit erhobenem Zeigefinger blickte er mich schelmisch an "du kleiner Teufel, das würde Friedrich aber bestimmt nicht erfreuen. Wolltet ihr nicht unter euch Frauen bleiben?" "Man muss flexibel sein. Du kann kannst gern auch kommen und Traudel und Marga beglücken. Lisa wird mich bestimmt unterstützen, um alle drei Frauen heiß zu machen." Lisa stimmte sofort zu. "Ja, ich finde es geil, andere Frauen zu freizügigem Sex zu verführen. Wir beide sehen gern zu, wenn du mit Walter den Frauen anschließend geile Lust bereitest."
Nach dem Mittagessen hatten wir endlich Gelegenheit die Fotos als Vorlage für das geplante Bild zu machen. Wir entschieden uns für unser Bett als Spielwiese im Schlafzimmer. Die Kamera hatte ich schnell aufgebaut, den Selbstauslöser wieder auf Serienaufnahmen eingestellt und schon konnte es losgehen. Mit Begeisterung probierten wir die verschiedensten Stellungen in unserem Liebesspiel zu dritt aus.
Lisa lag erwartungsvoll auf dem Rücken. Ich robbte mich zu ihr, rutschte zwischen ihre Beine. Von den Füßen aufwärts bedeckte ich sie mit Küssen. Meine Zunge glitt an den Innenschenkel hoch. Endlich hatte ich ihre Scham erreicht. Mit meinen Händen zog ich ihre äußeren Schamlippen auseinander. Meine Gesicht, meine Nase versenkte ich in ihrer Scheide, leckte mit der Zunge ihre Feuchtigkeit. Dieser Geruch, dieser Geschmack, mit verbundenen Augen würde ich sie hieran erkennen. Mit meiner Zunge umkreiste ich ihren Klit. Laut stöhnte Lisa auf. Wie mich ihr Stöhnen berauschte. Mein Kopf schwirrte, mein Herz klopfte wie verrückt.
Mit den Händen griff ich an ihre Brüste, zog mit dem Finger vorsichtig an dem Kugelring ihrer Knospe. Lisa quittierte es mit lautem Geschrei der Wonne. Vor meinen Augen tanzten Horsts Hoden, wie er mit seinem Schwanz in Lisas Mund auf und ab fuhr. Ein Bild, welches meine Erregung noch weiter steigerte. Vollends in Ekstase brachte mich die Vorstellung, morgen zusammen mit Lisa Iris, Traudel und Marga zu leckten und geleckt zu werden.
Horst hatte mit seinem harten Prügel Lisas Mund verlassen. Ich spürte, wie er meinen Hintern auseinander zog. Langsam drückte er seinen harten Stiel in mein enges Loch, stieß dann plötzlich zu. Wie ein Blitz durchfuhr es mich. Ein lauter Aufschrei. Tief und tiefer drückte ich meine Nase und meine Zunge in die Grotte von Lisa. Mein Körper bebte. Im Rhythmus der Stöße leckte und saugte ich Lisa aus. Ein letzter Stoß und sein Samen ergoss sich in mir. Auch Lisa bäumte sich auf und ihr Saft spritzte in mein Gesicht. Da explodierte auch ich in einem Meer der Gefühle.
Lisa leckte mein Gesicht sauber. Gemeinsam leckten wir dann den Schwanz von Horst sauber, der eben noch in meinem Po gesteckt hatte. Zärtlich nahm ich ihn in meinen Mund, umschmeichelte die Eichel mit meiner Zunge. Unter dieser Behandlung wuchs und wuchs er wieder zu seiner Größe. Die richtige Härte, um jetzt Lisas noch total nasse Muschi zu beglücken.
Meine Lippen suchten Lisas Mund. Leidenschaftlich spielten unsere Zungen miteinander. Horst war es wieder, der durch seine Stöße den Rhythmus bestimmte. An ihrer Zunge spürte ich die steigende Erregung von Lisa. Keuchend klammerte sie sich an mich. Unsere Körper verschmolzen zu einer Einheit. Ich genoss ihren Orgasmus und schwebte mit ihr ins Paradies.
Es war schon dunkel, als wir irgendwann erschöpft und glücklich mit unseren erotischen Spielen inne hielten. Die Kamera hatte sich bereits lange vorher verabschiedet. Nach dem Abendbrot wollten wir die Fotoaufnahmen sichten.
Es wurde eine abendfüllende Aufgabe. Aus über 300 Fotos musste das Beste als Vorlage für das Gemälde gesucht werden. Immer wieder stieg beim Betrachten der Hormonspiegel. Dann endlich fanden wir die ideale Vorlage.
Eine wunderschöne Aufnahme, träumerisch, romantisch. Lisa und ich liegen nebeneinander, ich auf dem Rücken, meinen rechten Arm um Lisa geschlungen. Lisa an mich gekuschelt, ihr Kopf auf meiner Schulter. Ihre Haare umschmeicheln meine Brust. Mit ihrer rechten Hand zieht sie an meiner Schamlippe und öffnet damit den Blick auf meine Muschi. Die Schamlippen dunkelrot. Aus der Vagina quillt Samen heraus und läuft zwischen meine Beine. Beide sehen wir mit strahlenden Augen Horst an. Er liegt auf seiner rechten Seite links neben mir, seinen Oberkörper auf den rechten Arm aufgestützt. Sein Phallus noch lang, leicht hängend, aber noch voller Sahne.
Es war eine der Aufnahmen, die direkt nach einem unserer Orgasmen entstanden war. Die Aufnahme gefiel auch Lisa. "Aber", bemerkte sie "Ich brauche einen anderen Hintergrund, eine andere Umgebung. Unser Schlafzimmer wirkt zu trist."
Was wäre die ideale Umrahmung für unser Liebesspiel, überlegte ich krampfhaft. "Ich habe es", rief ich laut und schon suchte ich in meinem Laptop nach den Fotos vom letzten Urlaub. Endlich. Stolz zeigte ich das Foto. Es war ein Himmelbett aus dem von König Ludwig II erbauten Schloss in Herrenchiemsee, inmitten eines prachtvollen Raumes. Lisa war begeistert. Gleich am nächsten Morgen würde sie mit diesem Gemälde beginnen.
Tief und fest schlief ich in dieser Nacht. Morgens wurde ich von Horst mit einem Kuss geweckt. Er war schon angezogen für den Weg ins Büro. Heute wollte er früher zurück sein, um Traudel und Marga zu beglücken.
Noch schlaftrunken kuschelte mich an Lisa. Meine Gedanken kreisten um Iris und Walter. Dabei fielen mir wieder seine Favoritenfotos vom Kaviar ein. Mein schlechtes Gewissen meldete sich. So etwas konnte ich doch auch Iris nicht antun. Das Bild von der Frau auf dem WC im Sex-Club tauchte wieder vor meinem Auge auf. Zwischen den Küssen mit Lisa erzählte ich ihr von meinen Befürchtungen und meinem Abscheu. Liebevoll nahm sie mich in ihre Arme "Keine Angst, ich werde dich vor solchen abscheulichen Dingen beschützen. Iris wird sich schon zu wehren wissen."
Dann brach es aus ihr heraus und Lisa erzählte mir, was außer Luzifer bisher niemand wusste.
"Ich war 22 als ein Freund mich mit in diesen Sex-Club nahm. Hemmungen, mit fremden Männern Sex zu haben, hatte ich auch damals schon keine mehr. So hatte ich mich auch an diesem Abend mehrmals einigen Männer hingeben. Aber dann geschah es. Ich musste zur Toilette. Damals waren dort noch Kabinen. Als ich den Raum betrat, kam ein Mann aus einer dieser Kabinen. Er packte mich und zog mich hinein. Ein zweiter Mann drängte nach und schloss die Kabinentür. Mein angeblicher Freund stand im Vorraum. Aber anstatt mir zu helfen, rief er den beiden durch die Kabinentür zu "nehmt sie mal richtig zwischen".
Einer packte mich an den Haaren und drückte mich mit dem Gesicht nach unten in die WC Schüssel. Entsetzt sah ich, dass diese noch total verschmutzt war und Kot darin herum schwamm. Er drückte mein Gesicht ins Wasser. Irgendwann rang ich nach Luft. Statt Luft kam nur Wasser. Ich glaubte zu ersticken. Endlich zog er meinen Kopf hoch. Ich schnappte nach Luft und spürte diesen Brocken in meinem Mund. Entsetzt spuckte ich es aus. Zu zweit rissen sie mich herum und tauchten meinen Kopf rückwärts in die Schüssel. Meine Haaren hingen in dem verschmutzen Wasser. Einer der Beiden hielt mich fest. Der andere Mann hockte sich über mich. Entsetzt sah ich, wie sein Kot mir ins Gesicht fiel. Fest presste ich meine Lippen zusammen. Aber ich hatte keine Chance. Kaum war er mit seinem Stuhlgang fertig, da verschmierte er alles in meinem Gesicht. Er drückte den Kot in meine Nasenlöcher. Nach Luft ringend, musste ich meinen Mund öffnen. Schon war er mit seinen verschmutzten Fingern in meinem Mund und schob mit den Händen immer mehr Kot hinein. Er schrie mich an "kau und schluck es herunter". Ich würgte, schluckte, musste mich übergeben, während der andere Mann auch noch fotografierte. In diesem Augenblick trat jemand die Türe ein. Es war Luzifer der mich befreite. Er war mein Retter und auch mein Zeuge, als ich die Beiden angezeigte und sie später bestraft wurden.
Luzifer hat dann mit mir dieses Haus mit dem Club gekauft. Wir haben sofort alle Kabinen entfernen lassen und neue Clubregeln erlassen. Daher wird heute so etwas nicht mehr passieren."
Aufgewühlt drückte Lisa fest an mich. "Oh meine Geliebte, was musste du gelitten haben. Danke, dass du es mir anvertraut hast." Jetzt verstand ich auch, warum Lisa sich nicht mehr fotografieren ließ.
"Luzifer war es, der mich dann behutsam mit BDSM vertraut machte. Zu ihm kannst du vollstes Vertrauen haben". Damit erinnerte Lisa mich an den Wunsch, mich ebenfalls in die BDSM Szene einzuführen. "Lisa bitte bestimme über mich, nimm mich, führe mich. Wenn es dir gefällt, dann überlasse mich Luzifer." Noch nie hatte ich mich so verbunden mit Lisa gefühlt. Die gleichen Gedanken, die gleichen Gefühle, ich verschmolz mit ihr zu einem Körper, zu einer Seele.
Nach dem Frühstück druckte ich Lisa eine Vergrößerung der beiden Fotos aus. Das Himmelbett aus dem Schoss Herrenchiemsee und die Liebesszene von uns dreien. Wie üblich fertigte Lisa zunächst als Entwurf für ihr Gemälde eine größere Skizze an. Dabei konnte ich wieder einmal staunen, mit welcher Leichtigkeit sie zunächst die Umrisse des Bettes und die Umgebung zeichnete, um dann unsere Körper einzufügen.
Auf der anderen Staffel stand noch das Gemälde von unserem Liebesspiel in der Mohnwiese. Ich konnte meinen Blick kaum davon lösen. Verträumt meinte ich zu Lisa "Was hältst du davon, wenn wir es vorübergehend in unserem Schlafzimmer aufhängen. Es würde unsere neuen Freundinnen heute Nachmittag sicher noch mehr in Stimmung bringen." Lisa stimmte sofort zu.
Nun hing es direkt neben unserem Bett. Erregt stellte ich mir bereits Szenen vor, wie wir uns nachher zu fünf auf unserem großen Bett vergnügten. Der kleine Dämon in mir strahlte vor Begeisterung.
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